Hier eine Hörempfehlung, es handelt sich dabei um Ausschnitte aus einem Buch:

https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-plus/audiothek/lesezeichen/wir-teilen-den-himmel-1-4/3680-3749

Nur noch eine sieben Tage verfügbar - die anderen drei Teile sind dort verlinkt (und je einen Tag länger verfügbar), Dauer je ca. 30 Min.

Die ersten ein bis zwei Teile erzählen vom Kennenlernen, die anderen vom Leben in und nach der DDR als Pfarrersfamilie. Es ist nur das Beispiel einer Familie, aber vielleicht hilft es dir trotzdem weiter.

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Jetzt weiss ich vermutlich, was du meinst. Es gibt ultraorthodoxe Juden, die der Meinung sind, es dürfe keinen Staat Israel geben. Demnach wird der Messias (der laut Judentum noch kommen wird - nicht Jesus Christus) einen neuen jüdischen Staat erreichten. Menschen haben dazu kein Recht, bzw. bzw es wird ihnen nicht wirklich gelingen.

Quelle beispielsw. https://de.wikipedia.org/wiki/Ultraorthodoxes_Judentum#Verh%C3%A4ltnis_zum_Staat_Israel

oder googlen nach "Warum lehnen ultraorthodoxe Juden den Staat Israel ab?"

Vielleicht findest du dort auch Verse aus dem Tanach. Ich habe auf die Schnelle nichts gefunden.

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Sind für mich zwei verschiedene Punkte. Einmal die Gefühlsebene (ob es ein Versagen ist), und zweitens den Umgang mit den Tatsachen (finanzielle Schwierigkeiten).

Ein Versagen ist es nur, wenn ihr euch jetzt entscheidet, sich schlecht zu fühlen und euch schämt. Aber man kann es auch anders sehen: Ihr habt eine Entscheidung getroffen, im guten Glauben, aber es hat sich nun anders entwickelt. Vielleicht haben sich die Umstände geändert, vielleicht habt ihr die Fakten zu positiv eingeschätzt. Ihr seid ein Risiko eingegangen, und es hat sich nicht gut entwickelt.

Ihr könnt euch auch entscheiden, es als Erfahrung zu sehen, aus der ihr für später lernen könnt. Und es muss ja nicht alles schlecht sein in Verbindung mit dieser Wohnung.

Was den finanziellen Aspekt betrifft: Wichtig ist zuerst einmal, dass du und dein Mann an einem Strang zieht, euch einig seid. Egal, ob "die Familie" (wer auch immer das ist) das versteht oder nicht. Die Frage ist ja auch, wie sich eure Situation entwickelt. Also ob es eine Entspannung geben kann, oder ob die Belastung so bleibt (dann würde ich auf jeden Fall verkaufen). Was wollt ihr mit einer Eigentumswohnung, wenn ihr nur lebt, um diese zu bezahlen?

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Es ist deine persönliche Entscheidung. Wenn dir GF zu viel Lebenszeit abverlangt, weil du dich nicht selbst davon trennen kannst (durch ausloggen), dann ist es besser, wenn du die App löschst.

Jeder Mensch ist anders suchtanfällig, und jeder Mensch geht anders mit den Inhalten und dem Suchtpotenzial von GF um.

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Ja, ich finde ihn definitiv glaubwürdig. Er hat immerhin krass sein Leben geändert, nachdem ihm Jesus Christus begegnet ist und hat danach alles für IHN gegeben.

Und ich finde in seinen Briefen nichts, das der gesunden christlichen Lehre widerspricht, bzw. gegen die Lehre Jesu Christi geht, auch wenn das einige Menschen behaupten.

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Ich möchte Sex nur im Rahmen einer festen Beziehung (Ehe) ausüben, aber da gehört er für mich auf jeden Fall dazu. Nicht nur, um Kinder zu zeugen, und auch dann, wenn das vielleicht nicht möglich ist.

Heisst, ich bin jetzt glücklich ohne Sex, aber zu einem späteren Zeitpunkt wird das wohl anders sein.

Guter und einvernehmlicher Sex ist garantiert kein Beziehungskiller, im Gegenteil. Wie kann die freiwillige Vereinigung zwischen zwei Menschen trennend wirken?

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Deine Eltern werden ja wohl nicht deine Post öffnen.

Und was spricht dagegen, dass du mit deiner Freundin zusammenziehst und das Kind gemeinsam aufzieht?

Du bist volljährig und musst dich nicht rechtfertigen.

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Sei dir bewusst: Jesus Christus ist gekommen, damit wir ein Leben in Fülle haben. Er - und nur er (kein Mensch) kann dir geben, was du wirklich brauchst, deine Bedürfnisse stillen.

Durch deinen Fetisch versuchst du, einen Mangel in deinem Leben, in deiner Seele zu beseitigen, zu füllen. Das wird aber nicht möglich sein. Du wirst immer unbefriedigt bleiben.

Du kannst mal mit Gott sprechen (beten), dass er (bzw der Heilige Geist) dir aufzeigt, was die Ursache für diesen Fetisch ist (wenn du es nicht irgendwie schon selbst weisst). Und ihn dann bitten, diesen Mangel zu füllen.

Und gleichzeitig solltest du alles, was mit diesem Fetisch zu tun hat, meiden. Melde dich von Websiten ab, sperre sie wenn möglich, lösch alle Kontakte zu den Leuten, wirf die Windeln weg etc. Lass deinen Namen hier ändern, denn auch er bestimmt unbewusst über deine Identität, wie du über dich selbst denkst.

Und grundsätzlich ist es wichtig, dass du viel Zeit mit Gott verbringst: Lies in der Bibel, hör Worshipmusik, bete, triff dich mit anderen Christen. Wenn möglich, vertrau dich jemandem an. Und wenn das nicht möglich ist, dann ruf im Gebet immer wieder zu Gott, wenn der Kampf schwierig ist, und dich die Versuchung überkommt. In der Bibel steht mehrmals, dass ER uns retten wird, wenn wir zu ihm rufen. Und dass der Teufel fliehen muss, wenn wir uns Gott nahen.

Ich wünsche dir alles Gute und Gottes Segen!

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Es gibt Menschen in den Kirchen, die anderen Menschen (auch Kindern) Gewalt antun (auch sexuelle Gewalt). Das ist soweit richtig, aber es hat bei weitem nicht mehr das Ausmaß von früher.

Und man sollte hier nicht so tun, als wenn das in ausserhalb der Kirche nicht passieren würde. Und es ist auch nicht so, dass die Kirchen nur aus Vergewaltigern und Kriminellen besteht.

Das Problem ist einfach, dass die Kirche bzw. deren "Angestellte" früher viel mehr Macht und Autorität hatten, und man den Opfern nicht glaubte oder ihr Leiden nicht ernst nahm.

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Das Kindergeld ist für den normalen Lebensunterhalt des Kindes (z.B. Kleidung, Nahrung), bzw. Zusatzkosten, die durch ein Kind entstehen (beispielsw. grösseres Auto oder Wohnung nötig). Man kann das also nicht aufschlüsseln in einzelne Ausgaben.

Es ist einfach eine Unterstützung vom Staat, um Familien etwas zu entlasten.

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Es gibt eine ähnliche Geschichte, von der Schweizerin Michelle Halbheer. Sie hat das Buch "Platspitzbaby" geschrieben und es gibt auch einen Film darüber.

(Der Plattspitz war der Ort der offenen Drogenszene in Zürich Anfang der 90er.)

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