Unterhalt rückwirkend möglich?

Rainer135  15.05.2025, 19:03

Woher weißt du denn, dass Vermögen vorhanden ist?

Sonnen7777 
Beitragsersteller
 15.05.2025, 19:10

Weil er schon immer ein sehr sparsamer Mensch war und viel an der Börse war. Okay es ist in dem Fall ne Vermutung, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass er das nicht mehr macht.

Rainer135  15.05.2025, 19:40

Aber auch die Börse ist eine Vermutung von dir und das er sparsam lebt. Du hast ja keinen Kontakt zu ihm.

Sonnen7777 
Beitragsersteller
 15.05.2025, 19:44

Sagte ich ja. Ich kenne ihn noch und weiß dass er immer viel mit Aktien machte.

2 Antworten

Und das Kind ist offiziell bei euch gemeldet?

Die Kindergeldkasse wurde ja scheinbar nie darüber informiert, dass das Kind nicht mehr bei den Eltern wohnt.

Und sollte die Kindsmutter dann auch noch Unterhaltsvorschuss bezogen haben, obwohl das Kind überhaupt nicht bei ihr gemeldet ist, dann hat sie neben dem Steuerbetrug auch gleich noch Sozialbetrug begangen.

Und sollte Unterhaltsvorschuss geflossen sein, dann ja deswegen, weil der Kindsvater nicht leistungsfähig ist.

Also:

das Kind ist bei euch gemeldet, es gibt da nur eine interne Absprache zwischen euch, dass ihr das Kind habt oder war das Jugendamt / Gericht involviert?

Unterhalt für die Vergangenheit gibt es nicht!

Unterhalt für die Zukunft: steht und fällt damit ob das Kind bei euch offiziell lebt.

Und dann richtet sich der Unterhaltsanspruch gegen BEIDE Elternteile.

Aber auch als Pflegeeltern des Enkels habt ihr Anspruch auf Pflegegeld.

Insbesondere wenn Vermögen vorliegt vom Vater in Form von Geldbeständen und Aktien etc.

Solche Spekulationen ins Blaue hinein sind derzeit unnötig! Jetzt geht es ja erstmal darum das Kindergeld zu bekommen und Ansprüche an die Eltern zu stellen bzw. beim Jugendamt die offizielle Pflegschaft zu beantragen.

Woher ich das weiß:Hobby – Persönliche Erfahrung, Recherche + frei zugängliche Quellen

Meiner Meinung nach müsste es ja dann von eurer Tochter zurückgefordert werden. Aber da würde ich zu einer Rechtsberatung gehen