Objekiv guter Elternteil-subjektiv guter Elternteil?
Habe mir diesbezüglich öfters Gemacht, weil das so ein reflektiertes und persönliches Thema ist. Ich höre öfters den Spruch:"Mein/e Parter/in wäre ein guter Elternteil weil er meine Partner/in ist. Eine andere Aussage: "Ich erkenne viele gute väterliche Eigenschaften in dir, das kann dir sicherlich nützlich sein in Zukunft."
Beide Aussagen implizieren ja, das jemand ein guter Vater/Mutter sei- jedoch das eine eher subjektiv und das andere eher objektiv. Jetzt frage ich mich? Ist man ein guter Elternteil wenn man objektiv gesehen bestimmte Eigenschaften/Werte besitzt oder wenn unser Partner/in uns so sieht?🤔 Weil soziale Menschen können an falschen Orten als unsozial wahrgenommen werden und umgekehrt.
1 Antwort
Erstmal müsstest du definieren was gut und was schlecht ist. Woran machst du das fest?
Unabhängig ob jetzt objektiv oder subjektiv, es sind nur Momentaufnahmen und Vermutungen und wirklich ein Elternteil sein ist nochmal was ganz anderes....
Auch jemand der sehr liebevoll mit Kindern umgeht kann ein schlechtes ELternteil sien. Zum Beispiel weil er es nicht schafft auch die härteren Momente im Eltern sein durchzusetzen. Oder jemand kann im mOment zwar nett und freundlich sein aber Ein KInd zu haben bedeutet auch für langezeit sich darum zu kümmern und es ist ein unterschied hin und wieder gut und toll mit Kindern umzugehen oder 18 Jahre lang.