Warum gibt es so viel Hass zwischen Sunniten und Schiiten?

Ich beschäftige mich aktuell mit den Differenzen zwischen Sunniten und Schiiten, die durch politische Veränderungen in meinem Heimatland Syrien entstanden sind.

Für Syrien, das ehemals säkular war, also einen klaren Trennungsgrundsatz von Staat und Religion hatte und in dem Christen, Muslime und wenige Juden friedlich miteinander leben konnten, spitzt sich die Lage gerade zu.

Das wundert mich nicht, schließlich besteht die neue Regierung aus Salafisten und Terrororganisationen, die aus Idlib heraus viele Teile Syriens terrorisiert haben.

Im Ziel sind Schiiten, Aleviten und neuerdings zum Teil Christen - was ich schrecklich finde und was eine sehr schlechte Entwicklung für Syrien ist.

In dem Zusammenhang habe ich mich als Sunnite mal gefragt:

Was unterscheidet mich nun von den schiitischen Freunden meiner Eltern oder allgemein Schiiten? Wo, ist das Problem? Wieso zerschlagen sie sich die Köppe?

Allerdings bemerke ich bei meiner Recherche, dass die Hauptgründe politisch gesteuert sind und auf Machtkämpfen beruhen.

Reine Unterschiede im Glauben finde ich keine.

Und wenn das die Tatsache ist, kann ich nicht nachvollziehen, wieso so viele Kriege zwischen Sunniten und Schiiten geführt werden?

Meine persönliche Meinung ist, dass der Glaube nur ein Vorwand ist und die Muslime untereinander von externen Feinden aufgehetzt werden, damit Unruhe in der muslimischen Gesellschaft herrscht.

Schließlich kann man so Länder einfacher spalten, wie jetzt aktuell in Syrien.

Also zu meinen Fragen:

  1. Was unterscheidet die Sunniten und Schiiten aus religiöser Sicht?
  2. Wenn man aus religiöser Sicht auf den gleichen Nenner kommen würde, gäbe es diese Kriege immer noch?
  3. Was hat ausschlaggebend zu dieser Spaltung verholfen?
Islam, Krieg, Schiiten, Sunniten, Syrien, Salafisten

Ein Stromschalter für die gesamte Etage?

Hallo,

ich habe ein Altbauhaus gekauft. Die Verkäuferin sagte mir, dass neulich erst der FI-Schalter eingebaut wurde und alles erneuert wurde usw...

Ich habe leider sehr wenig Ahnung von der Elektrik und habe das so hingenommen und als "erneuert" abgestempelt.

Jeder Schalter wurde mit einem Aufkleber beschrieben.

Jetzt gibt es 14 Position und 2 davon sind für "Steckdosen und Lichtschalter".

Jedes mal, wenn ich bei der Montage von Steckdosen oder Beleuchtung ein Fehler gemacht hat, ging immer der gleiche Schalter aus. Sowohl im Büro, als auch in der Küche oder im Wohnzimmer. Das kommt mir sehr suspekt vor?

Ein Hochleistungscomputer, ein großer Kühlschrank, Elektroofen, Mikrowelle, Fernseher etc. alles von einer Leitung??? Ist das normal? Oder habe ich einfach keine Ahnung, wovon ich rede?

DENN:

Mir ist eine Sache aufgefallen:

Als die Handwerker hier waren und einen Heizlüfter benutzt haben, wurde dieser nach ca. 30 Minuten warm und der Strom ging aus. Ich dachte das wäre Zufall, weil deren Lüfter kaputt ist.

Nun habe ich einen Industriestaubsauger benutzt, um unsere alte Couch sauber zu machen und nun ist das gleiche passiert. Staubsauger geht irgendwann aus und riecht verbrannt...

Zufall? Beide Gerät kaputt? Oder liegt es am Strom?

Denn dem Kühlschrank oder dem Ofen geht es gut.

Strom, Elektrik, Kabel, Sicherung, Spannung, Elektriker, Elektrizität, Elektroinstallation, Kurzschluss, Steckdose, Stromversorgung, Lichtschalter, Sicherungskasten

Wie löse ich dieses psychische Dilemma in mir?

Hallo zusammen,

ich habe ein Thema, das mich bedrückt.
An sich mag ich meine Persönlichkeit in vielen Hinsichten. Aber es gibt 1-2 kleine Punkte, die mich immens stören und auch meinen Mitmenschen.

Ich bin manchmal zu verurteilend und werde schnell wütend.

Menschen, die mich lieben, wissen, dass ich es nicht so ernst meine, wie es von mir rauskommt. Aber wie zum Beispiel meine Partnerin, muss damit viel kämpfen. Ich meckere sie oft an und belehre sie in Sachen, die nicht nötig sind.
ABER hier kommt der Schlüsselpunkt. Ich werde wütend und verurteile, weil ich mich ZU SEHR kümmere. Das heißt ich gebe ihr Verbesserungsvorschläge, weil ich sehe dass bei ihr etwas nicht läuft, aber steigere mich da zu sehr rein. Manchmal bekomme ich das Gefühl, dass ich einfach nur besser sein möchte als andere. Aber dafür bin ich auch zu sehr auf dem Boden und empathisch. Es ist ein hin und her.

Beispiel:
Meine Mutter arbeitet zu viel und gönnt sich keine Pause - ich meckere sie an, dass sie sich doch mal erholen soll und werde wütend. Ich werde RICHTIG wütend. Kriege meinen Ausfall. Sie lässt mich dampf ablassen und gut ist.
Partnerin gleiches Thema. Nur dass diese mir das erst nach Monaten sagt wie unfreundlich ich eigentlich zu ihr bin und wie sehr sie das stört.

Auch auf der Arbeit. Mein Chef ist ein Chaot. Ich werde oft richtig sauer, weil er E-Mails die ich ihm für sein Unternehmen zuschicke nicht beantwortet und vieles dann liegen bleibt. Kann mir ja eigentlich egal sein. Werde aber so wütend als wäre das mein Unternehmen. Ich möchte ihm in dem Punkt ja auch nur helfen.

Ich bin kein Dauernörgler, nicht falsch verstehen. Im Gegenteil. Die Leute um mich herum mögen mich sehr, weil ich i.d.R. freundlich bin, jeden zum Lachen bringe, Leuten weiterhelfen kann, zuhöre etc.
Aber es gibt Situationen da verstehe ich mich schlicht und einfach nicht.
Ich verstehe nicht woher diese Wut herkommt.

Was stimmt nicht mit mir?

Verhalten, Psychologie
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