Sicher ist relativ. Wie heißt es so schön Gelegenheit macht Diebe und da du die Gelegenheit damit recht ungelegen gemacht hast, ist das Risiko eines Diebstahls gesunken, aber nicht unmöglich. Gibt auch Diebe die brechen Schlösser auf. Aber wenn sie merken, das Risiko ist zu hoch, dann lassen sie es für gewöhnlich. Also ich denke hier würde es in der Regel zu riskant wirken - macht zuviel Lärm. Aber ausgeschlossen ist es halt nie.
Von Resten wird man in der Regel nur dann krank wenn sie falsch oder zu lange stehen gelassen werden. Aber dann wären die ja selbst ständig krank. Also irgendwas scheinen die ja richtig zu machen oder kriegst nur du da die Reste und den Mist?
Also ich an deiner Stelle würde es essen solange es einigermaßen genießbar ist und schmeckt.
Versuch mal lange Zeit (über Monate) so zu leben, dass du alle paar Tage hungern musst um über die Runden zu kommen und im Grunde nie richtig satt bist und ständig hunger hast. Mit Hunger aufwachen und mit Hunger zu Bett gehen. Habe ich zwangsweise machen müssen. So habe ich gelernt was alles noch essbar ist und viele wenngleich nicht alle Bedenken über nicht schmackhaftes Essen etc. beiseitezuwischen. So von wegen ich esse dies und jenes nicht weils mir nicht schmeckt. So nach dem Motto in der Not frisst der Teufel Fliegen. Aber ja... da musst du dann wohl auch einfach den Konflikt eingehen und deine Bedenken klar darlegen.
Gastfamilie im Ausland... tja... andere Länder andere (Un)Sitten aber auch andere Leute egal wo - da werden Dinge halt überall anders geregelt und manche regeln sie schlechter als andere oder kommen damit auch besser oder eben schlechter klar.
Ich denk aber das würde eine Menge 'Probleme' lösen. So im Hinblick auf Foodtrends und Lifestyles ala ich ess nur noch vegan und co. Wohlstandsdenken. Hunger leiden müssen.
Klar, will ich eigentlich niemandem wünschen, aber dadurch würde einem klar werden, dass Lebensmittel nicht selbstverständlich oder gratis sind und es einen großen Luxus darstellt gut versorgt zu sein.
hört sich für mich nach einem weiteren kaputten Update an. Passiert leider oft. Deswegen sollte man das BS auch nie 'zu aktuell' halten. Keine Ahnung was die Knallköpfe heutzutage da hinpfuschen und ob die ihren Kram nicht mehr auf Herz und Nieren tesen und einfach wild raushauen nach dem Motto die Idioten die es nutzen sind die Tester...
Ja... das zurücksetzen wird das Beste sein.
Ggbfs. ist es möglich im abgesicherten Modus zu starten und so ohne probleme reinzukommen, weil nur irgend ein Dienst Probleme macht, dann könntest du das Update vielleicht zurücksetzen und müsstest nicht deinen ganzen PC neu aufsetzen.
Kommst du den gar nicht mehr rein oder was ist da jetzt? Weil du schreibst von wegen wenn du es wieder runterlädst - lass es sein!
Setz es aus oder deaktivere es ganz das das automatisch Updates installiert.
Wie gesagt, ist mittlerweile nicht selten
Warnungen über defekte Updates gibt es gut und gern jeden Monat bis jeden zweiten. Wobei da auch nicht alle PCs betroffen sind.
Weißt du, ich habe mich lang damit beschäftigt was da unten eigentlich Sache ist. Warum es dazu gekommen ist, habe versucht Dinge zu verstehen und die Haltungen hier zu Lande. Aber ja... ich denke es ist insgesamt eine Mischung aus purem Unwissen, Unverständnis, Scheinheiligkeit, Schuldgefühlen, Interessenskonflikten oder auch einfach auch eine Frage der generellen Interessenslage. Nach dem Motto, dank Israel einen Fuß in der Tür des nahen Ostens und einfach auch einen Verbündeten. Da kann man ja mal beide Augen oder zumindest eins zudrücken.
Solche Sachen und noch mehr.
Ich bin da ganz bei dir und ich bin selbst Deutscher ohne Hintergrund XY und auch ohne Religionszugehörigkeit (gut, ich wurde ohne Einverständnis getauft) und nein, ich habe nichts gegen Juden! Aber ich sehe Israel auch nicht als die Juden an. Ich kritisiere Israel und nicht die Juden. Das sind zwei paar Schuhe!
Israel sagt von sich selbst ja auch es sei KEIN Religionsstaat. Will man es den nun auch von israelischer Seite revidieren und den Konflikt offiziell zu einem Religionskrieg erklären? Die andere Seite hat das für sich bereits getan.
Es gibt genügend Juden die nicht in Israel leben und auch genügend Juden selbst in Israel die das auch nicht gut finden.
Es ist auch extreme Doppelmoral hierzulande gegen Rechte vorzugehen und vorgehen zu wollen und dort eine ULTRA-RECHTE Regierung aus Nationalisten und Strenggläubigen zu unterstützen.
Im Grunde ist Israels Haltung bzw. diese Hardliner-Haltung innerhalb Israels, nicht von der Haltung der Hamas zu unterscheiden, nur gehen die Terroristen da ganz einfach im Volk und Staat unter. Da hast du wenig bis keine klar definierbaren Gruppen. Klar du hast da Nationalisten, da eine Regierung, da eine Partei, da das Militär aber überall wohl auch Personen die da vielleicht auch gar nicht mal so dahinterstehen. Die auch Zweifel haben.
Im Endeffekt sind da zwei im übrigen auch BEIDES semitische Gruppen - so von wegen Antisemitismus (was auch in der Hinsicht problematisch ist, weil Israel eben nicht gleich alle Juden und man mit solchen Vorwürfen es zu einer Sache der Juden macht und eben auch vollkommen unbeteiligte Personen mit einbezieht und zum Ziel erklärt), welche beide die selben Ziele gegen die jeweils andere Bevölkerung im Sinn hat, Vertreiben oder Vernichten und ja, das haben so auch israelische Politiker schon wortwörtlich so gesagt.
Man hat in der Bevölkerung der Israelis und das nicht erst seit dem Anschlag vom 07.10.23 Menschen die da auftreten als wäre es das dritte Reich und sie nun in der anderen Position. Das ist dermaßen makabere Ironie, man müsste meinen es sei eine Parodie. Weiß der Teufel was da los wäre, würde die Welt komplett die Augen verschließen und hätte es den Holocaust nicht gegeben, aaaber Übergriffe, Diskriminierung uvm. gibt es eben auch dort. Im übrigen auch nicht nur gegen Palästinenser, selbst gegen die eigene arabische und muslimische Minderheit aber auch die der Christen und aller anderen Nichtjuden. Mitunter auch Menschen dort die mit der Position auftreten können alle Nichtisraelis und mitunter sogar Nichtjuden aus dem Land zu werfen.
Die Situation dort ist im Grunde seit 80 Jahren komplett außer Kontrolle und erfährt ständig neue Stufen der Eskalation. Also entweder man lässt es einfach weiterlaufen und das geht bis in alle Ewigkeiten weiter oder aber man lässt Israel da einfach machen und ja... Israel würde wohl so oder so am Ende diesen Konflikt voll und ganz für sich entscheiden und eigentlich sehe ich keine Möglichkeit wie das in irgend einer Form für die palästinensische Bevölkerung einen guten Ausgang haben kann. Also als eigene identität würde sie wohl entweder vertrieben und entvölkert wie das Volk der alten Israeliten einst oder sie würde komplett ausgelöscht und assimiliert.
Also ja, wer das gutheißt, der scheint wohl tatsächlich ein Antisemit zu sein, wenngleich in anderer Weise. Eben auf eine andere Gruppe dieser semitischen Sprachfamilie bezogen. Einer Gruppe die egal wie man dazu stehen will, die letzten Jahrhunderte nachweislich auch gelebt hat und die vielleicht sogar schon davor. Den auch bei den Palästinensern gibt es Menschen die sich die selbe Herkunft auf die Fahne schreiben kann, aber eben über die Zeit und Jahrhunderte assimiliert wurden.
Insbesondere in Jerusalem gibt es Palästinenser die auch solche geblieben sind, welche gleichzeitig Juden sind und meist auch waren, noch bevor es Israel (wieder) gab.
Es ist ein Thema das mich sehr ärgert und auch einfach bestürzt.
Im Grunde steht man machtlos da und sieht dann Menschen die sich einerseits auf die Fahne schreiben so tolerant und was weiß ich alles zu sein, die sagen man würde in der Verantwortung stehen nie wieder Genozide zu zulassen und die unterstützen halt einfach eine rechte und nationalistische Regierung und ein Treiben das mit Rechtfertigung Terrorismus zu bekämpfen, den man zumindest teilweise selbst zu verantworten hat (u.a. auch Israel 1948 - Hamas 1987) im Grunde genau das tut oder im Begriff ist voranzutreiben. Häppchenweise. Wobei die Hamas ihnen im Grunde noch die Munition liefert das auch rechtfertigen zu können.
Es ist einfach nur schockierend.
Ja das ist normal und nein, dagegen kannst du nichts tun. Im Grunde geht es nicht wirklich darum die Gebiete zu erobern sondern von der Kontrolle der Orks zu befreien. Das hält sie jedoch nicht davon ab weiter da rum zu rennen. Aber da gibt es so manches was etwas sinnfrei scheint. Auch das Spawnverhalten von Anführern, wenn man kämpft. Kommt da sehr gerne vor, dass mitten im Kampf ein Anführer auftaucht und dann noch einer der eigentlich in einer ganz anderen Ecke der Welt abhängen sollte. Mein Rekord war mal 5 gleichzeitig und ich meine in einer solchen Auseinandersetzung nacheinander 3-4 erledigt zu haben, bis sie mich schließlich überwältigt haben. Rede hier aber vom ersten Teil, ob es beim Nachfolger da noch genau so ist, weiß ich nicht. Aber von der Mechanik mit den Eroberungen ist es im Grunde nach wie vor dasselbe nur mit Erweiterungen.
Was hat das Thema eigentlich mit Liebe zu tun? Egal...
selbstverständlich und nicht nur das. Alle sexuellen, geschlechterspezifischen etc. Themen. Damit kann man vielleicht ab einem Alter von sagen wir 10 Jahren anfangen, aber eigentlich haben diese Themen in der Kindheit und vor allem der frühen einfach allgemein nichts zu suchen.
"scheiße"
und das egal mit welchem Namen
Gegenfrage: Was sollte man gegen frische Lebensmittel haben?
Ps.: Seid - kommt von sein - sind.
Bisschen Mager der Kerl... aber why not... ich habe noch ein Bildchen das ich vor über 10 Jahre mal auf irgendeiner Website blöd zusammengeklatscht habe, als würde es mich interessieren.
Jedem das seine und so.
Die Frage ist nicht wie andere es finden, sondern wie man es selbst findet.
Will man sich selbst sein oder jemand anderes - tut man die Dinge für sich oder für andere?
Danach sollte man gehen. Wie identifiziert man sich selbst - am besten eben über sich selbst und nicht über andere. Man kann sich natürlich Tipps geben lassen oder an anderen orientieren, aber selbst ist der Mann und selbst ist die Frau.
Also gut finden und machen, zumindest wenn es anderen nicht schadet.
Also ich kann nur sagen, dass Mann oftmals Bindungsängste hat und große Angst enttäuscht oder verlassen zu werden. Vor allem da Männer das ganz anders mit sich ausmachen als Frauen. Statt Trauer mehr mit Wut bspw.
Auch eben abhängig vom Charakter und allgemein der Persönlichkeit und Erfahrung.
Also auszuschließen, dass man verarscht wird, ist immer möglich.
Aber das macht hier sicher nicht den Eindruck.
Da wäre es vielmehr so schnell, schnell diesdas und dann Tschüss. DAS wäre Verarschen.
Oder heute Liebe und Fürsorge und am nächsten Tag wie Dreck behandeln und das immer wieder und wieder. Und auch immer wieder mit sorry und ich werde mich bessern, nur um es dann wieder zu machen.
Klar... letztlich deine Sache wie du damit umgehst.
Du könntest ja auch einfach dran bleiben und es weiter versuchen.
Ich denke mir halt, dass er ggbf. eben echt nicht bereit ist oder sich einfach viele Sorgen macht wie es laufen könnte und ob es klappt oder richtig schief geht.
Aber ich bin sicherlich auch nicht der Fachmann. Ich behandle das mehr der Logik nach.
Also für mich als Mann wäre es nichts, aber für eine Frau und insbesondere ein Mädchen (bzw. junge Frau) wäre es doch sicherlich etwas schönes und 'süßes'. Zumindest solange nicht zu maskulin. Dazu noch eine schöne eher zierliche Kette - also an die 5cm dicke Panzer-HipHopRap-Kette würde ich es wohl eher nicht hängen.
Frau muss halt der Typ dafür sein ... oder genderisiert die TypIN :D
Meines Erachtens zwei Möglichkeiten - eine körperliche Krankheit oder eine psychisch/psychologische Sache.
Blasenentzündung wurde ja bereits vorgeschlagen, aber es könnte auch was anderes sein. Mit den Nieren vielleicht. Da bin ich aber überfragt.
Hat es etwas mit der Kastration zu tun? Ist sie vielleicht erst vor Kurzem erfolgt und seitdem das in die Wohnung pinkeln?
Oder ist das passend zum nächsten großen Punkt der Tagesordnung bzgl. psychisch und psychologisch?
Eben Kastration hier weil, es Urinieren als Markierverhalten eher unterbinden würde?
Also ja, in dem Punkt bin ich ganz bei dir. Das wird es nicht sein schätze ich. Aber auch hier bin ich überfragt, eben auch in Sachen psychologischer Effekt.
Dann aber auch mögliche Ursachen bzgl:
- Unsicherheit (neue Situation, neue Umgebung, unbekannte Gerüche)
- ist er ein eher ängstliches Tier?
- Überforderung
- auch allgemein Stress
- auch Unterforderung
- Langeweile
Wieso hat der Kater eigentlich ZWEI Klos? Große Wohnung bzw. viel Platz? Okay... besser zu viel als zu wenig kein Thema. Aber evtl. ja auch Unsicherheit deswegen? Überforderung weil er nicht weiß welches Klo er nehmen soll - das ist jetzt wirklich aus den Fingern gesaugt, aber zu vielen Gedanken, sind vielleicht besser als zu wenige oder gar keine.
Das Katzenstreu vielleicht problematisch? Die Toiletten dreckig/ nicht oder schlecht gereinigt?
Gerade auch mal etwas näher informiert und da einen Punkt gefunden "Haubentoiletten" die werden von Katzen allgemein eher gemieden. Das sind Klos mit Hauben oder Deckel - geschlossene Toiletten. Da fühlen sie sich eingeengt oder haben Probleme mit Gerüchen und Geräusche.
Also ich denke ein guter Ratschlag wäre es generell mal beim Tierarzt vorbeizuschauen, um zumindest mal die gesundheitlich bedingten Faktoren auszuschließen und der wird wohl noch am besten in der Lage sein am Mann bzw. Kater sozusagen, die Gründe zu ... ergründen :D
Respekt habe ich offen gesagt auch nicht, höchstens im negativen Sinne, soviel Respekt wie man vor jemandem haben kann, von dem man vor allem Schaden erwartet und das ist wohl auch der Grund hier, wer mit der Polizei zu tun bekommt, dem ist entweder etwas passiert oder dem wird etwas passieren, mitunter auch beides. Diese Erwartung oder ähnliches, wie oh nein... jetzt so überkorrekt wie möglich verhalten und ja nichts zu Schulden kommen lassen.
Also ich persönlich habe Polizei und viele weitere Autoritäten im Grunde nie als Freund und Helfer erlebt, oft sogar ganz im Gegensatz. Als Menschen die einem das Leben schwer machen, dich einengen und niederhalten. Und nein, ich meine das nicht in dem Kontext vonwegen, dass man dafür kriminell sein müsste. Ich meine es allgemein. Natürlich immer auch eine Frage der Einstellung klar, aber auch der Erfahrungen.
Also geholfen wurde mir von der Polizei noch nicht, einige Male sogar ganz im Gegenteil und das obwohl ich Hilfe benötigt hätte. Ich könnte ein paar Beispiele nennen. Vor allem eins davon war sehr heftig... aber nein.
Letztlich macht es die Sache nicht besser, wenn dann die Rechtfertigung kommt ala 'wir machen bloß unseren Job', 'da sind uns die Hände gebunden'.
Auf jeden Fall ist mir sehr oft deutlich klar gemacht worden, dass Recht und Richtig oft ganz und gar nicht konform zueinander sind - nicht dasselbe sind.
Polizei bedeutet Ärger und/oder Scherereien. Das ist so meine Sicht der Dinge.
Die machen nur ihren Job und mitunter ist dieser Job einfach nur scheiße.
Als Kind wollte ich auch Polizist werden, dachte da an Gerechtigkeit, Arme und Schwache beschützen und wirklich böse Leute bekämpfen, als ob es so einfach wäre. Irgendwann merkte ich jedoch, das ist reinste Fiktion und das diese 'bösen' Jungs mitunter oftmals auch selbst nur Opfer eines Systems sind, für das diese 'guten' Jungs einstehen.
Das System soll in Funktion gehalten werden und Kollateralschäden sind da einberechnet. Da ist es auch egal ob das System an manchen Punkten selbst schlecht oder fehlerhaft ist. Der einzelne Polizist kann da auch nichts dafür, aber wer eben Teil einer Maschinerie ist, der ist eben einfach Teil davon. Es macht die Sache nicht besser.
Letztlich kann es jeder anders sehen und klar, man hat natürlich auch Vorzüge davon, das will ich nicht abstreiten, also so von wegen ACAB und blablabla bin ich nicht. Aber ich traue denen oftmals noch weniger über den Weg als denjenigen vor denen sie vorgeben zu schützen.
Man muss nicht Angst vor ihnen haben, es sei den man hat wirklich etwas zu befürchten, dann wäre Angst ja was Natürliches und auch Gutes. Da wäre es einfach dumm keine Angst zu haben. Aber sich sicher fühlen, die Polizei als Freund und Helfer ansehen? Das wäre mindestens genau so dumm. Das ist die Art von Freund, der dir bei erstbester Gelegenheit bzw. wenn du auch nur den geringsten Fehler macht, dir in den Rücken fällt und einfach auch einkassiert. Und oft ist es eben genau das, wie die wilde Bestie die nur darauf lauert, dass man einen Fehler macht um zu zuschlagen.
Mit solchen Freunden, bräuchte man keine Feinde mehr.
Mit solchen Helfern, bräuchte man erst richtig Hilfe.
Das habe ich ständig. Und ändern? Nun... der Gedanke ist mal da und dann wieder nicht. Manchmal ist es auch mehr als ein Gedanke, eine regelrechte Gewissheit, einfach WEIL man mal richtig verblödet war, aber im Grunde sind die Dinge wie sie sind. Was passiert ist, ist passiert und man muss weitermachen. Es kommen auch bessere Tage und Momente in denen man vielleicht sogar im Gegensatz regelrecht genial war. Zumal es ja ein Gewinn ist das zu erkennen und etwas daraus zu machen und wenn es nur die Lektion ist die man gewonnen hat.
Es ist sehr schlimm sich dafür schämen zu müssen bzw. das Gefühl zu haben sich schämen zu müssen arm zu sein. Dabei sollte es umgekehrt sein. Nicht die Armen und Mittellosen, sondern die Reichen - diejenigen die im Überfluss schwelgen, sollten sich schämen.
Im Endeffekt ist es einfach so: wenn es so ist, dann ist es so. Da brauch man sich nicht schämen, vor allem wenn man es selbst nicht ändern kann. Man muss es akzeptieren und wenn dein Freund es über dich weiß, nun dann wird er es wohl akzeptieren können. Weiß und Kann er das nicht oder lässt er dich diesbezüglich schlechter dastehen, dann würde ich dir empfehlen dich von ihm zu lösen, sollte er sich deswegen von dir trennen, tja... dann weißt du was du an ihm hattest.
Nicht das ich ihm das unterstellen möchte, aber ich kenne leider so Menschen, welche sich extra schlechter gestellte suchen, um ihnen eben auch vorzuleben wie sie bessergestellt sind um sich noch besser zu fühlen, in dem Wissen das andere schlechter als sie darstehen. Ich hatte selbst mal so eine Person in meinem Umfeld.
Im Grunde sollte man es in gewisser Weise auch mit Stolz tragen. Schließlich bedeutet Armut oder allgemein schlechter dar zu stehen als andere auch, dass man es in der Regel weit schwerer hatte, es dennoch bis zu dem Punkt zu schaffen bzw. geschafft zu haben, an dem man nun eben ist. Trotz aller Widrigkeiten nicht untergegangen zu sein. Weitergemacht zu haben und seinen Mann/ Frau zu stehen.
Also das halte ich durchaus für eine Leistung auf die man stolz sein kann.
Letzten Endes brauch es arme Menschen, damit es reiche geben kann oder kann nicht jeder reich sein. Das beste wäre es im Grunde es gäbe keinen deutlichen Reichtum. Aber naja... das ist natürlich utopisches Denken - der Glaube an eine bessere Welt.
Armer Mann und reicher Mann standen da und sah'n sich an. Und der Arme sagte bleich "wär ich nicht arm, wärst du nicht reich".
-Bertolt Brecht
Rekapituliere mal deine Frage - insbesondere die Beschreibung. Wie alt werden diejenigen die das lesen und auch entsprechend werten wohl sein wenn sie deinem Alter entsprechen? Also mich kannst du ausschließen, denn ich entspreche deinem Alter schon einmal nicht ^^
Hallo,
ich bin Agnostiker
Das heißt ich glaube nicht de facto an Gott, aber anders als ein Atheist schließe ich diese Existenz nicht komplett aus.
Ich habe auch keine feste Glaubenslehre der ich folge, vielmehr habe ich verschiedene Thesen welche ich vertrete und die mitunter auch Zuwachs erhalten oder Veränderung erfahren.
Im Grunde lehne ich die gängige Glaubens-/Religionslehren generell ab. Ich kann akzeptieren wenn andere Menschen dies anders sehen und für sich und sich alleine entscheiden, es anders sehen und leben zu wollen. Aber sobald es nach außen oder über ihre eigene Person und anderer eben dieser Glaubensgemeinschaft hinausgeht, geht es für mich zu weit!
Ich lehne es ab, Gott als ein Bewusstsein oder eine höhere Existenz die den Menschen oder auch insgesamt alles bewusst geschaffen hat.
Ich merke hierbei an, dass ich aus christlichem Elternhaus stamme und auch christlich erzogen wurde, allerdings von Anfang an nicht viel mit dieser ganzen Thematik anfangen konnte und mit der Zeit auch immer weiter davon entfernte, Zeitweise auch recht überzeugter Atheist war wo ich jegliche Form von Gott nicht nur ablehnte, sondern vollkommen kompromisslos verneinte.
Leider kam ich in meiner Zeit auch mit religiösen Fundamentalismus bis hin zu Fanatismus in Kontakt. Christlichem bzw. Freikirchlichem und das gezwungenermaßen, was endgültig zum Bruch mit Kirche und Religion führte.
Wie gesagt vertrete ich mehre Thesen welche ich mir als gut möglich vorstellen kann.
Einige davon sind wohl zu umfangreich für diesen Rahmen, aber in der Kurzfassung möchte ich insbesondere eine davon erläutern.
Ich halte es für möglich, dass es Gott in der Form gibt, dass Gott eben kein Wesen als solches sondern im Grunde ein Zustand ist. Ein Zustand der Einheit. Alles was existiert als Bruchstücke eben dieses Zustands. Vor langer Zeit getrennt. Möglicherweise eben in dem Moment den man als den Urknall bezeichnet der damit alles erschaffen hat was ist.
Aufgespalten in nahezu unendlich viele Teile. Teile die darin bestrebt sind sich wieder zu größeren Einheiten zu verbinden, aber auch stets und ständig wieder in Teilung/ Aufspaltung begriffen. Somit eine Rückkehr zu diesem Zustand 'Gott' eher unwahrscheinlich, aber wer weiß was die Zeit noch bringt.
Fest steht, ich räume meinen Theorien keine Möglichkeit ein, dass es einen Gott als Wesen gibt, welcher Welt, Leben, Pflanzen, Tier und Mensch bewusst und kontrolliert geschaffen hat. Ein Maximum wäre es, das es vielleicht eine höhere Wesenheit gibt, die aber mit uns in keinster Weise vergleichbar ist und die trotz allem eben den Menschen und alles andere nicht bewusst geschaffen, vielmehr versehentlich verursacht hat und sich nicht um uns oder sonst etwas kümmert.
Uns insgesamt als irrelevant ansieht.
Die Möglichkeit einen allmächtigen Gott zu haben der alles bewusst geschaffen hat, lehne ich schon alleine dadurch ab, das ein solches Wesen mit dem Resultat wie die Dinge eben geschaffen sind und laufen, der Anbetung nicht nur nicht würdig wäre, sondern sogar das Gegenteil. Eher verteufelt werden sollte! Den vieles ist einfach mehr schlecht als recht.
Oder eben als eine Einheit aus diesem guten Gott und dem bösen Teufel. Der alles gleichermaßen Gut und Böse geschaffen hat.
Ich lehne es ab, schließe es aber nicht vollkommen aus.
Wie gesagt ich habe viele Theorien und manche davon lehne ich eher ab, manches schließe ich eben wie diese regulären Glaubenslehren und Geschichten der abrahamitischen Religionen aus.
Insgesamt halte ich Religion allgemein eher für etwas überholtes und/oder größtenteils verwerfliches, als Instrumente um Menschen zu knechten, zu manipulieren und für niedere/ niederste Absichten zu missbrauchen. Wenngleich ich Religionen insbesondere in lang vergangener Zeit durchaus auch einräume wichtige Regelwerke und Ordnungsgaranten gewesen zu sein, um zumindest im kleineren bzw. überschaulichen Rahmen ein zusammenleben möglichst effizient / funktional zu gestalten und Antworten auf Fragen zu geben, um einfach gestrickten Menschen einen Sinn in ihrer Existenz zu geben. Aber eben das auch einer der Punkte welche ich gleichermaßen kritisch sehe, schließlich lädt dies ja förmlich zu Missbrauch ein und das wurde und wird damals wie heute ja noch reichlich praktiziert. Man nehme nur Terrorismus im Namen von Religion, was in diesen Lehren im Kern eigentlich die ultimative Blasphemie darstellen müsste.
Das sich herausnehmen an eben diesem Gott zu zweifeln und zu glauben dieser Gott hätte es nötig Menschen zu schaffen, um in seinem Namen mit anderen ebenfalls von ihm geschaffenen Menschen noch zu Lebzeiten abzurechnen bzw. sie zu richten.
Armut ist immer ein Problem!
Nur in Deutschland sieht Armut größtenteils anders aus als in anderen Ländern, weswegen Armut hier zu Lande eben oftmals verharmlost bzw. im allgemeinen Vergleich vollkommen relativiert wird.
Ich sage es aber mal so, wenn nun in einem afrikanischen oder einem allgemein gesprochen dritte Welt Land 90% der Bevölkerung bitter arm sind, dann fällt die Tragweite der Armut in diesem Land insgesamt als 'normal' aus.
Das macht es nicht angenehmer oder schöner. Ich will auch die bittere Armut in armen Ländern nicht relativieren. Hunger, Krankheit, uvm.
Jedoch ist es eben auch in ganz anderer Weise dramatisch Arm in einem reichen Land zu sein und je nach Armut größtenteils bis komplett aus vielen Bereichen des öffentlichen Lebens ausgegrenzt zu sein und für seine Not sogar noch verachtet zu werden. Statt nicht mehr (über)leben zu können, nicht mehr leben zu wollen.
Letztend Endes leben die Armen Deutschlands in Deutschland und eben nicht in den armen Ländern wo sie womöglich sogar noch als Reiche durchgehen würden.
Da gelten insgesamt auch andere Maßstäbe und Lebensumstände.
Insgesamt sollte sich Deutschland da auch weniger mit anderen, als mit sich selbst beschäftigen. Armut in der Welt bekämpfen? Durchaus, aber das eigene Land und Volk zuerst! Auf Kosten derer die es sich leisten können. Der Reichen!
Nicht Armut, sondern Reichtum ist verwerflich und das sollte und nicht umgekehrt auch angesehen werden!
Wasser schöpft man da, wo es reichlich ist. Und Reichtum heißt eben Überflüss. Den sollte es nicht geben! Egal wie schlimm es in anderen Ländern ist. Ansonsten sollten alle diejenigen die so argumentieren genau so leben müssen, wie es die ärmsten der Armen eben in Deutschland tun!
U.a. leben auf Mindestlohn und sozialgeld-Niveau für Oberschicht und insbesondere Politik wäre eine Lehrreiche Erfahrung, um sich dem bewusst zu machen.
Darum ist man ein eigener Staat und eine eigene Nation, um sich für die
belange eben dieses Staates und seiner Bewohner zu kümmern. Vor allen
anderen und da kümmert man sich in erster Linie um diejenigen die dieser
Unterstützung am ehesten bedürfen. Den Armen, den Kranken, den
Schwachen!
Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied und wer Armut duldet, der brauch sich nicht wundern wenn sich diese Kette insgesamt eher mehr abnutzt und letztlich bricht.
Also ich denke falls sich Geschäfte eben auch auf Sonntag ausrichten wollen, dann sollten sie das zumindest im überschaubaren Rahmen machen dürfen, müssten dann jedoch eben einen anderen Tag geschlossen sein.
Von einer allgemeinen Öffnung an Sonntagen halte ich jedoch wenig. Ich meine hey... die Woche hat 7 Tage, wer muss da unbedingt Sonntags zum Einkaufen? Vor allem im Hinblick auf Montag doch auch einfach richtig scheiße. Da glaube ich einfach nicht dran, dass es sich auch irgendwie rentieren würde das zu machen, es sei den man würde wirklich 24/7 geöffnet haben, aber da müsste man dann wohl auch mehr Mitarbeiter haben und wieder Geld reinstecken. Aber ich denke Ruhetage sind allgemein was Gutes. Eigentlich kann es davon gar nicht genug geben ^^
Mona Lisa is that you oO ?
Also keine Ahnung, wohl eher nicht so mein Fall, aber im Grunde habe ich wohl generell gar keinen Fall mehr.
Insgesamt aber denke ich in erster Linie einfach zu wenig um eine Wertung abzugeben. Diese ganze verf...luchte Selfie-Scheiße finde ich jedoch auch nicht erst seit gestern kacke ^^
Immerhin scheint sie jetzt nicht zu unnatürlich und zu gestellt und gefotoshoped zu wirken. Also jo... keine Ahnung was ich da groß sagen soll.
Neutrale 5 out of 10 ?