Sowohl als auch. Das eine schließt das andere nicht aus, oftmals sogar im Gegenteil - es geht meist miteinander einher.
Kenne ich nicht, aber für mich ist das auf dem Bild eindeutig ein Mann in Frauenklamotten und die machen einen Mann nicht zur Frau!
Das ist meine Sicht. Wer das anders sehen möchte, dem sei es gewährt. Aber ich lasse mir da nichts anderes einreden.
Da würde ich höchstens akzeptieren, dass man dies dann eben unter Divers einordnet.
EDIT
ich habe jetzt mal gegoogelt. Das ist ganz sicher ein Mann! Ein Mann der das auch absichtlich provokativ so macht und sich als Frau eintragen lassen hat, um das Thema gezielt ins Lächerliche zu ziehen.
Was schon richtig dämlich ist. Weil ja... egal wie und was jetzt seine Haltung dazu ist (Selbstbestimmungsgesetz), jetzt gilt er laut Eintrag eben auch als Frau. Ob er sich jetzt dadurch besser fühlt oder selbst hasst, wäre dazu jetzt meine Frage. Aber im Grunde geht es mir sonst wo vorbei.
Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber wenn du minderjährig bist, dann bist du nur begrenzt bzw. eingeschränkt geschäftsfähig.
Der Taschengeldparagraph sagt aus, dass du mit deinem Geld kaufen kannst was du willst, solange es unter einem Betrag ist, den in der Regel der Verkäufer festlegt.
Es gibt hier keine gesetzlich festgeschriebenen Beträge.
Der Verkäufer tut dies um sich abzusichern, falls eben am Ende die Eltern auftauchen und sich beschweren oder es sogar vor Gericht landen sollte und bei Minderjährigen können solche Verkaufsverträge eben weit eher angefochten werden, eben weil sie nicht voll geschäftsfähig sind.
Der Taschengeldparagraph sagt vor allem aus, dass Minderjährige keine Abos und Dauerverträge abschließen dürfen oder Geschäfte auf Ratenzahlungen o.ä.
Solltest du also ein Handy gekauft haben bzw. wolltest du ein solches erwerben, dann kann der Händler diesen Kauf durch dich ablehnen, entweder, weil es sich hier um einen Betrag handelt, welchen er so einordnet, das dieser das Taschengeld übersteigt oder aber weil es an ein Abonnement, Vertrag wie bspw. den Handyvertrag über einen Mobilfunkanbieter oder eben Ratenzahlung gebunden war.
Da hätte er nämlich am Ende das Nachsehen, wenn dieser Kaufvertrag angefochten werden würde.
Ein anderer Händler kann das jedoch anders sehen und das Risiko in Kauf nehmen.
Also meiner Meinung nach sollte um so mehr Vermögen besteht und vor allem um so mehr reinkommt, auch um so mehr versteuert werden. Weil ja... im Überfluss leben und währenddessen noch mehr Überfluss anhäufen? Sowas sollte es in einer sozialen Gesellschaft nicht geben. Sowas sollte es generell nicht geben!
Darum eben eine Reichen- und Vermögenssteuer.
Wichtig ist hierbei eben nicht nur das Vermögen allein, sondern vor allem auch der Profit der erwirtschaftet wird. Das Einkommen im Bezug, zum Vermögen. Auch in Bezug zu Besitz. Weil klar... da könnte man ja sonst hingehen und sein Vermögen in Gegenstände oder Wertmetalle oder sonst was investieren und wenn man es dann flüssig braucht, macht man es zu Geld und so dieses System umgehen oder hintergehen.
Der Punkt ist einfach der, dass Menschen welche ein höheres Einkommen haben und generell mehr Vermögen haben, einfach auch eine größere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit haben, als Menschen bei denen das nicht so ist. Entsprechend kann und sollte man diese Menschen auch sehr viel eher finanziell belasten.
Wie man dies nun genau machen kann, da habe ich keine all zu guten Vorstellungen.
Gegebenenfalls mit einem Klassensystem in welches man Personen einordnet je nach wirtschaftlich- und vermögenstechnischer Situation und je höher die Klasse, je höher dann auch die Abgaben im prozentualen Rahmen.
Die Herr der Ringe 1-3
- Die Gefährten
- Die zwei Türme
- Die Rückkehr des Königs
Der Hobbit finde ich weder als Filmreihe noch als Buch gut. Das liegt daran, dass es als Buch eigentlich vielmehr eine Kindergeschichte ist und man sich im Film meines Erachtens nicht entscheiden konnte, ob man es so lassen oder ob man es zu einem Herr der Ringe Epos nach dem Vorbild der Filme machen will.
Und so hat man scheinbar beides versucht und das Ergebnis ist meiner Erachtens nicht gut geworden. Spätestens als Smaug (der Drache) seine Stimme erklingen ließ und sich als ziemlich plump und dämlich entpuppte, war das Thema für mich erledigt.
Und ja... als Prequel wird es zur Filmreihe dazugezählt.
Harry Potter ist insgesamt auch nicht schlecht, aber mir hat Herr der Ringe mehr zugesagt.
Star Wars ist Kult, aber mal abgesehen von den eigentlichen Filmen I bis VI, hat mir außerhalb nicht wirklich viel gefallen.
Insbesondere diese seltsame Animations-Serie "The Clone Wars". Da dachte ich meist halt auch mehr für Kinder gemacht.
Und eigentlich ist es leider schon auch insgesamt eher für die jüngeren - die Jugend - ausgelegt.
Bereits mit den ganz alten Filmen, dass Kampfszenen und teils Tötungen oder Verstümmelungen extrem entschärft wurden. Wobei... auch einfach weil komplett andere Zeit, wo Gewalt ohnehin sehr kritisch gesehen wurde im Film.
Bei dieser Clone Wars Reihe, war es halt diese teils albern gehaltene Story, wo aber auch teils brutalste Szenen mit dem Stil verharmlost wurden. Weil ja... insgesamt finde ich eigentlich, dass die Geschichte teils extrem düster ist, was aber nicht all zu oft wirklich durchkommt.
Was mich aber auch an Star Wars stört ist bspw. die Sichtweise von George Lucas mit seinem Verständnis von Balance.
Da dachte ich häufig, also entweder er hat das Konzept einer Balance nicht verstanden (ausgeglichen), so von wegen, wenn die dunkle Seite vernichtet ist, dann bedeute dies Ausgleich oder er meint diese ganze Macht Geschichte ist ein ewiges Hamsterrad, was aber auch dem Titel gerecht würde und der Handlung (welche jedoch nur teilweise wirklich von George Lucas stammt), welche sich rund um dieses Thema Sternenkriege und Macht, halt tatsächlich bis in alle Ewigkeit zieht, weil diese beiden Seiten der Macht rund um die Jedi und die Sith (welche aber auch denselben Ursprung haben, weil die Sith einst eine Abspaltung waren), durchgehend versucht sind sich gegenseitig auszurotten und sobald sie es scheinbar geschafft haben, kommt die andere Seite einfach wieder zurück und niemand stört sich daran.
Auch andere Punkte kamen mir da teils ziemlich übertrieben oder seltsam und unlogisch vor. Man nehme nur die als Supersoldaten gezüchteten Clone-Krieger, die absolut nicht super sind und mit ihren Blastern nichts treffen und ihre tollen weißen und leuchteten Rüstungen tragen, die sie extrem einschränken, überall deutlich sichtbar machen, aber keinen wirklichen Nutzen haben, weil sie wenig Schutz bieten.
Da bin ich bei Star Wars echt immer wieder am überlegen, ob es nicht doch ziemlich überbewertet ist.
Also ja... bei Star Wars bin ich insgesamt schon ziemlich zwiegespalten.
Vieles was in der Arbeitswelt alltäglich ist, hat mit normal im Sinne von gut und richtig, wenig bis nichts zu tun.
Was ich mich jetzt speziell bei deinem Fall frage:
Bist du als Disponent nicht dafür zuständig, dass die Dinge reibungslos und effizient laufen? Also bei rauchenden und pausemachenden Kollegen, frage ich mich, ob deine Arbeit denn tatsächlich zur Verbesserung beiträgt. Da sollte weniger die Frage sein, wieviel du arbeitest, sondern ob deine Arbeit auch zweckdienlich ist.
Sollte sie es sein, dann würde dein Chef spätestens wenn du weg bist, wohl unter seiner Entscheidung leiden.
Aber da komme ich wieder zu meinem Einleitungssatz... nicht alles was in der Arbeitswelt alltäglich ist, hat mit normal im Sinne von gut und richtig zu tun.
Da läuft einfach sehr viel verkehrt und kann man sich so gut wie nur menschenmöglich bemühen und kommt trotzdem auf keinen grünen Zweig.
Die Gefahr besteht immer, wobei letztlich vor allem die persönliche Kontrolle wichtig ist und wahrscheinlich auch einfach der Grund warum man trinkt.
Natürlich steigt das Risiko der Abhängigkeit mit der Regelmäßigkeit und der Menge, aber insgesamt ist das Risiko schwer abzuschätzen, da es auf mehreren Faktoren beruht, teils auch genetisch bedingt ist.
- wie bereits erwähnt die Genetik (teils bis zu 4x Risiko bei bspw. alkoholabhängigkeiten der Eltern)
- psychische Gesundheit (um so schlechter oder labiler, um so höher das Risiko)
- soziales Umfeld und Gruppenverhalten (viel und häufiger Alkoholkonsum gepaart mit u.a. Gruppenzwang, was ggbf. in regelmäßigen Konsum bündelt)
- Stress und Probleme (man versucht dies evtl. mit Alkohol auszugleichen oder in diesem zu ertränken, was so ggbf. ausufern kann, weil mehr Stress und Probleme und somit mehr Alkohol)
In der Regel gilt um so häufiger und mehr bzw. um so regelmäßiger und um so weniger man dem Alkohol abgeneigt ist, um so höher das Risiko auch Alkoholabhängig zu werden. Wenngleich das Risiko insgesamt doch recht niedrig ist, aber sich eben mit den oben genannten Faktoren teils massiv erhöht. Insbesondere wenn man den Konsum steigert und sich zur Gewohnheit macht.
Aber pauschal lässt sich nicht sagen, wie regelmäßig jemand Alkohol trinken kann, um nicht abhängig zu werden. Es ist stark individuell.
Ich habe zwar generell keine "Wunsch-Partei" aber das ist einer der Hauptgründe wieso nicht. Und selbst wenn es Wahlversprechen gäbe, die sie gewillt wäre einzuhalten, dann scheitert es am System sie auch umzusetzen, wenngleich ich generell nicht wirklich den Willen sehe, irgendwas einzuhalten. Da geht es vor allem um persönliche Interessen, Macht und Einfluss. Auf die Wähler und das Volk gibt da keine Sau was. Hauptsache für die Politiker selbst läuft es und dafür wird alles gesagt und getan - vor allem eben in der Hinsicht, dass man nur so tut.
Politik ist ein Pfuhl der Heuchelei.
Die Demokratie ist aber insgesamt ein Witz.
Es ist eine Illusion zu glauben, dass man selbst einen Einfluss nehmen könnte. Man ist eine Person von über 60.000.000 Wahlberechtigten und der Großteil interessiert sich nicht für einen "Guten" Ausgang. Die wählen nach Tradition, nach Gewohnheit, richten sich nach einer Mehrheit, interessieren sich nicht wofür sie wählen usw.
Vielen würde ich unterstellen, sich gar nicht damit auseinanderzusetzen - man nehme nur mal die AfD Wähler, welche meinen sie als Arbeiter und Menschen der niederen Schichten, könnten durch die AfD profitieren - das Gegenteil wäre sehr viel eher der Fall.
Die Demokratie ist das Beste oder besser stabilste was wir bisher auf die Beine stellen konnten, aber gut ist sie nicht und wie man sieht, ist sie ebenfalls immens anfällig für Missbrauch. Wobei durch die Illusion, sich ja beteiligen zu können und für etwas zu stimmen, bei vielen einfach auch der Eindruck steht, alles getan zu haben und vor allem etwas tun zu können. Dadurch wird vor allem eben diese Stabilität gehalten. Weil egal wie unzufrieden und unglücklich das Volk ist, es gibt immer welche die egal wie es steht glücklich oder zufrieden genug sind und auch sein können und der Rest steht halt gemeinsam allein und sagt sich, man habe getan was man könnte, während es immer so weiter geht.
Man gibt sich zudem auch einfach der Illusion hin, man könne Veränderung und Verbesserung erwirken, indem man das nächste Mal einfach was und jemand anderen wählt. Man übersieht jedoch, dass sich da im Grunde nichts und niemand etwas nimmt, man keinen tatsächlichen (bedeutenden) Einfluss hat und man zudem in einem System lebt, welches letztlich egal wie auf denselben Schienen fährt, indem lediglich das Zugpersonal ausgetauscht wird.
Insbesondere in diesem ständigen Wechsel von Großparteien in dem man hier stagniert, wird es keinerlei Veränderung und Verbesserung geben. Im Gegenteil - die Parteien sind lediglich darauf aus, die Dinge zu halten wie sie sind und auf das was kommt (was im Grunde das einzige ist was Veränderungen herbeiführt) so zu reagieren, dass es seinen gewohnten Gang gehen kann. Aber eben hauptsache für dieses System selbst läuft es. Nicht für diejenigen die darin leben.
Wählen sehe ich im Grunde wie den Versuch gegen eine Wand anzuschreien oder mit dem Kopf voran gegen sie zu rennen und das wieder und wieder, um sie zu durchbrechen. Aber eher rennt man sich den Kopf ein, als das sich da etwas bewegt. Aber da ich keinerlei Alternative sehe wie es besser gehen könnte und auch einfach an meinen Mit- und Gegenmenschen verzweifle, ist das einzige was ich mache, mich eben nicht daran zu beteiligen und es schweren Herzens hinzunehmen.
Schlimmer geht immer.
Wat? Was für Übergewicht x'D ? Das ist Normalgewicht! Zumindest wenn du das Gewicht hältst, ist da nichts mit Übergewicht. Klar, kannst dich ja auch die Knochen runterhungern, aber wem soll damit dann geholfen sein?
Vor so einigem. Am gravierendsten oder zusammengefasst könnte man sagen
- vorm Leben.
Ich habe mehrere schwere Angsterkrankungen und bin u.a. dank dieser auch arbeitsunfähig.
Weil ja... wenn du regelmäßig Todesangst hast, aber eben nicht vorm Tod, sondern vor alltäglichen Situationen und einfach dem Leben generell, du dich verhältst oder besser gesagt du dir vorkommst, als wäre um dich rum Krieg ala 'leben unter Feinden', dann geht halt sehr, sehr wenig. Vor allem würde es auf Dauer nicht gut gehen, weil ja... ist es auch bisher nicht. Vor allem habe ich Angst, das es schlimmer werden könnte und ich die Kontrolle verliere und dann eben auch entsprechend wie ich mich fühle, auf meine Umwelt reagiere. Deswegen setze ich mich dem auch so wenig wie möglich aus.
Da gibt es einige... von Ketchup zu Fertigpulversaucen oder halt doch was komplexeres.
Ich finde das Beste und einfachste was man da gleichermaßen machen kann, ist die Tomatensauce.
Pürierte Tomaten, bisschen Kräuter und Gewürz (Basilikum, Knoblauch, Pfeffer und Salz und ein klein wenig Zucker evtl. noch Majoran, Oregano, Rosmarin, Tymian) und dann noch etwas Öl (vorzugsweise Olivenöl, aber geht auch was anderes wie bspw. Rapsöl.
Also sehr viel einfacher geht es nicht.
Man kann noch mehr Sachen reinmachen bzw. es komplexer machen, bspw. was eigentlich generell noch reingehört (finde ich), wären kleingewürfelte Zwiebel.
Aber es gibt auch noch mit Karotten (püriert), Rotwein, Sonnenblumen und Pinienkerne (zumindest schon gehört) uvm. Aber es soll ja einfach.
Und das einfachste wäre es halt echt nur mit:
- pürierte Tomate
- Basilikum
- Knoblauch
- Salz
- Pfeffer
- (klein wenig Zucker)
- Schuss Olivenöl
Was auch recht einfach und gut schmecken kann, wäre eine Pilzsauce
- Pilze wie vor allem Champignions
- Zwiebel
- Milch (nehme ich zumindest)
- Mehl
- Hühnerbrühe oder Gemüsebrühe
- Salz + Pfeffer
Pilze und Zwiebeln (klein geschnitten und/oder gewürfelt) kurz anbraten (nicht zu lange und nicht zu heiß), mit Mehl bestäuben. Milch dazu und zu guter letzt noch Hühner-/Gemüsebrühe, Salz und Pfeffer. Knoblauch kann aber auch hier rein. Ich mache mitunter auch wenig Tomatenmark und einen spritzer Zitronensaft mit rein.
hmmm... gibt solche und solche. Ich bin bemüht, mich da nicht sonderlich in die Tiefe zu wagen, weil mir die Oberfläche oft schon mehr als reicht. Insbesondere dank Mechaniken die das Ganze teils sehr negativ machen.
Gemeint ist vor allem dieses Missions und Punkte-/Levelsystem, teils auch (falsche) Expertisen-Titel.
Dank dem sind viele Leute hier einfach nur am spammen. Antworten und Fragen und generell Inhalte. Derselbe Scheiß in Dauerschleife und darunter leiden dann diejenigen, die richtige und interessierte Fragen stellen und wirklich hilfreiche Antworten geben wollen. Weil ja... solche Fragen gehen in dem Müll schnell unter und Antwortengeber wissen oft nicht, ob die Fragen ernst gemeint sind oder kommen genervt von dem anderen Mist vorbelastet an und klatschen einem sozusagen eine.
Ich bemerke bspw. auch immer wieder, dass manche Leute hier demonstrativ Antworten anderer kopieren und umschreiben, um dann im Grunde dasselbe in eigenen Worten wiederzugeben oder auch die KI antworten lassen.
Und solche Antworten ala "frag Google", sind auch noch recht häufig vorzufinden.
Kurzatmig sind sie meist sowieso, weil ja... soll ja nur dem Zweck dienen, die Missionen zu erledigen. Wenngleich das vielen auch recht ist. Weil... man will sich ja mit nichts auseinandersetzen und wenn man eh kein Interesse hat, dann schon zweimal nicht.
Neuerdings noch Gruppen, wodurch dann nochmal mehr gespamt wird, um bspw. Werbung für diese zu machen.
Das alles hatte bisher an der Qualität und auch der Atmospäre meiner Überzeugung nach ziemlich stark negativen Einfluss.
Trolle und toxische Elemente gab es zuvor aber auch schon zuhauf. Provokative Inhalte und einfach auch Leute die ägern und nerven, darauf sollte man sich hier definitiv einstellen. Weil ja... es ist halt das Intenet, da kann alles und jeder sitzen und schreiben und machen.
Die Moderation hier hat leider die Jahre über auch ziemlich nachgelassen. Manche problematischen Inhalte werden geduldet oder ignoriert, andere sehr viel weniger problematischere oder überhaupt, werden jedoch direkt und konsequent gelöscht, was mitunter ziemliche Willkür und persönliche Präferenzen vermuten lässt und so nach dem Motto hauptsache es werden Inhalte generiert, lässt man halt sehr viel durchgehen. Ich würde bspw. dazu empfehlen die Themengebiete Sex und Erotik zu ignorieren. Es sei denn du bist scharf auf täglich dutzende Fragen über Selbstbefriedigung und Co.
Ich finde hier hat sich die letzten Jahre auch einfach eine ziemlich starke Hypokrisie breit gemacht, wie man sie ja auch allgemein im öffentlichen Leben vorfindet - die Woke-Bewegung etc. und das trifft hier teils halt auch auf Gegenbewegungen.
Also ja... teils schwierig.
Fragen stelle ich hier keine mehr und mit den Leuten versuche ich mich nicht zu sehr zu beschäftigen bzw. zu sehr auf sie einzugehen. Wer weiß auf was die alle aus sind. In der Regel bezweifle ich, dass es all zu viel Gutes ist.
Aber trotz allem... ich bin noch da, wenngleich ich immer wieder mal weg war und es ist nicht alles oder nur schlecht. Wahrscheinlich geht es einfach nicht besser.
Man wird sehen. Weil naja, ich denke Trumps Absichten in der Ukraine sind ziemlich offensichtlich. Ich finde es interessant wie immer wieder Leute behaupten er wäre undurchschaubar. Wie durchschaubar muss es noch werden?
Das einzige was bei ihm tatsächlich undurchschaubar ist, ist die Art wie er reagiert oder was ihm in dem Moment lieber ist. Aber seine eigentliche Haltung, die ist so undurchschaubar wie Frischhaltefolie.
Immerhin versteckt er sie nicht wie andere Politiker hinter der totalen Scheinhaltigkeit und ist recht konsequent was seine Absichten angeht. Wahrscheinlich eben auch einfach der Punkt warum er überhaupt gewählt wurde.
Er ist nicht flexibel, er ist nicht sprunghaft. Er hat in der Regel seine Absichten und die verfolgt er. Wenngleich sie meist mehr als nur fragwürdig sind.
Weil ja... er ist ein Egomane und ein Narzisst und wer das nicht erkennt, der brauch als Blinder, nicht von Transparenz reden, weil er die Glasscheibe nicht von der Holztür unterscheiden kann gegen die er rennt.
Er hat hier so seine zwei Seiten:
Die eine die vorgaukeln will, dass er eine Einigung und Frieden erzielen will und entsprechend so tut, als ob er diplomatisch wäre oder sein könnte, die andere die einfach nur den starken Max markieren will und so seine Absicht ganz offen darlegt, eben nichts mit der Sache zu tun haben zu wollen, weil sie seiner Ansicht nach, die USA nicht interessiert, sie nicht davon profitiere und weil er unterm Tisch halt auch einfach Putin die Stange hält.
Aber halt da immer wieder so tun will, als ob dem ja gar nicht so wäre.
Aber hey,hey - Alaska. Eine Glanzleistung von Machtdemonstration x'D
Also ich schätze, dass bei einem weiteren Treffen mit Selensky wieder die kalte Schulter gezeigt wird und Stunk von Seiten Trump gemacht wird, um einen Frieden im Interesse von Russland zu erzwingen.
Er ist nicht undurchschaubar.
Die Frage ist vielmehr ob er letztlich den "good cop" oder den "bad cop" raushängen lässt. Kehrtwenden und vor allem radikale, sind bei ihm meiner Überzeugung nach nicht drin.
Abhängig ist vielmehr was er jetzt für wichtiger hält oder nötiger hat.
Das Bild, das man ihn für einen starken Anführer hält oder einen verlässlichen Partner, während er halt beides absolut nicht ist.
Ja... nur halt nicht ganz. Weil der Boden kommt nicht vom Boden wie in Fußboden, sondern von einem Ort.
Bodman. Das ist eine sehr alte Ortschaft an diesem See und mit der Zeit entwickelte sich der Name "See am Bodman" zum Bodensee. Er hatte wohl davor andere Namen, die jedoch in Vergessenheiten gerieten.
Allerdings stimmt es dann doch wieder in der Hinsicht, das der Name dieses Ortes wohl tatsächlich auf ein Germanisches Wort für Boden oder Grund zurückgeht. Naja... so zumindest die Annahme. Der Ort war wohl einst in der Spätantike und im Frühmittelalter recht bedeutend.
Eventuell haben sie einen sehr guten Stoffwechsel oder auch einfach doch etwas mit dem sie es ausgleichen. Sport... Bulimie - nein, Spaß.
Es kommt auch einfach darauf an, wieviel Kalorien man zu sich nimmt und über welchen Zeitraum.
Es gibt teils genetisch bedingte Unterschiede, sodass manche Menschen einfach von der natürlichen Statur sehr dünn gebaut sind, während andere eher stabil gebaut sind und da gar nichts dafür tun müssen oder dagegen tun können.
Oder auch eher zunehmen als andere. Thema Stoffwechsel.
Ich hatte mal als Beispiel einen Nachbarn, der hat so viel gegessen wie eine ganze Familie. Der hat nicht zugenommen. Der sah eher so aus, als wäre er am verhungern. So sah aber auch sein Vater aus. Extrem abgemagert und ausgemergelt. Stellte sich heraus, dass beide eine genetische Störung hatten. Nämlich eine ziemlich ausgeprägte Überfunktion der Schilddrüse. Das klingt gut, aber war es halt eben nicht, weil die halt sehr viel mehr Energie verbrauchten und entsprechend viel essen mussten, um ihr Energielevel zu halten. Alles hat so seine Vor- und Nachteile, welche nach außen hin oder direkt nicht oder nur schwer zu erkennen und zu realisieren sind.
Manchmal hat man genetisch gesehen halt einfach die Arschkarte gezogen. Aber generell weiß man halt auch nicht, was da jetzt genau Phase ist. Weil ja... man steckt ja nur in der eigenen Haut und nicht in der von anderen, lebt in der Regel auch nicht mit ihnen, um die gesamte Situation ausreichend bewerten zu können.
Kann also viel sein und kann auch gut und gern sein, dass es einfach nur Zeit brauch oder es sich mit der Zeit ändert und rächt.
30 Jahre später sitzt man dann beim Klassentreffen und die spindeldürre Lisa, Gabi und Jule haben den Pommespanzer freigeschalten, während man selbst, vielleicht ja tatsächlich durch Sport und Disziplin und sie seinerzeit als Ansporn nehmend, eben nicht auf dem Niveau ist.
Warten und sparen. Haushalten ist schwer, insbesondere wenn man wenig hat, macht und viel auszugeben hat und muss.
Hmmm Schwarz, Weiß, Rot. Also auch nicht schöner, nur anders als die schwarz, rot, goldene. Mit der verbinde ich persönlich halt mehr. Weil ja... Preuße waren meine Leute keine.
Da verbinde ich mehr mit Schwarz-Gold, Rot-Gold :D
Die Wappen und Ausschmückungen finde ich teils generell sehr hübsch, aber joa... ich wüsste jetzt nicht was die Farben des deutschen Kaiserreichs, so besonders macht und besonders auszeichnet.
Oder beziehst du dich da auf die Flagge, die da auch bei einem meiner eigentümlichen Nachbarn im Garten weht? Die Reichskriegsflagge. Naja... man kann sagen was man will, aber es gibt teils schon sehr eindrucksvolle Symboliken und Muster. Das kann man auch einfach mal neutral betrachten.
Missbrauchen kann man alles, wichtig ist, was man selbst daraus macht und letztlich muss man egal wie anerkennen, dass es Teil der Geschichte ist.
Was wären wir ohne?
Raus aus Berlin :D ?
Deutsches Kulturgut gehört nach Deutschland, wie auch das Kulturgut anderer Ländern eben in diese Kulturen gehört. Das kann man gerne anderen näher bringen, aber naja... wenn es finanziell motiviert ist, das hat einen sehr bitteren Beigeschmack und ganz andere Intention (PROFIT).
Kultur sollte eigentlich generell nicht vermarktet werden. Das ist eine Sache der regionalen Identität.
Vermarktet man es in die Welt, dann tja... dann verliert es seinen Wert.
Klar, kann man da auch Argumente dagegen halten, aber man nehme nur mal das schlimmst-beste Beispiel der Vermarktung. Oktoberfest. Darüber wird Deutschland definiert... schlimm.
Es sei den Bayern und Franken gegönnt, aber zu mir und meiner Region gehört es halt eben nicht. Deutschland ist mehr als Bier, Blitzkrieg, Oktoberfest und Sauerkraut.
In den ERHALT von regionaler Kultur und Tradition sollte mehr investiert werden.
Beispiel gefällig?
Dialekte.
Sehr traurig, wie diese mehr und mehr aussterben und sich stattdessen mehr und mehr Anglizismen breitmachen und einnisten. Auch ich spreche nur noch wenig Dialekt im Vergleich zu meinen Großeltern.
Anderes Beispiel? In meiner Region gab es früher viele Volksfeste und Trachten und das ist zu großen Teilen ausgestorben oder hat eben auch durch Vermarktung den eigentlichen Wert verloren bzw. einem anderen nämlich dem finanziellen den Weg räumen müssen. Statt unserer eigenen Volksfeste zelebriert man nun auch hier wieder Oktoberfest. Hier war es mal Erntedank.
Aber gut... regionale Identität stirbt ja in vielerlei Hinsicht aus. Man bleibt in der Regel heutzutage auch nicht mehr seßhaft sondern wandert ab. Meist schon gezwungenermaßen.
Und Tradition und Geschichte pfffff solange es kein Profit generiert wertlos, könnte man fast meinen. Und schau dich um... Identität geht sowieso immer mehr und mehr verloren. Manche suchen händeringend danach. Wissen nicht einmal mehr welchem Geschlecht sie noch angehören. Gut Späßchen am Rande, aber hey... vielleicht hat das ja doch auch was damit zu tun? Wer weiß... Beständigkeit.
Stattdessen Multikulti und hauptsache der Kommerz stimmt.
Der Wert von Kultur und Tradition geht weit über den wirtschaftlichen hinaus!
Cut my roots, burn me alive and sell the ash for a good price
Wahrscheinlich weil die sehr viel authentischer sind und da weniger das Geld spielt.
So von wegen erste Bundesliga der Inbegriff des Pay 2 Wins.
Wenngleich das von jemandem kommt, der mit Fußball und Co. allgemein wenig bis nichts anfangen kann. Also mich begeistert daran nichts, aber was das Thema oben angeht, das widert mich einfach nur an.