Das Leben ist nicht scheiße wegen den Fehlern die man begeht, sondern wegen den Dingen die man tun muss, die man aber nicht tun will oder nicht tun kann.
Auch weil man Fehler begeht, weil man einfach ein Mensch ist und das aber nicht so hingenommen wird. Man sich Fehler oftmals nicht leisten kann oder erlauben darf.

Aus Fehlern lernt man, wenn man aber keine machen darf, dann lernt man auch nicht oder zumindest alles andere als gut.

Zudem ist das Leben auch einfach scheiße weil es furchtbar ungerecht ist und die einen ohne Ende oder mit wenig Aufwand profitieren, während andere ohne Ende und egal was sie auf die Beine stellen, leer ausgehen. Es auch eher tolleriert wird, das Menschen viel zu viel haben, als das es akzeptiert wird, dass Leute die wenig haben, überhaupt etwas bekommen. Es ist scheiße weil man im Grunde nicht mit- und füreinander lebt, sondern vielmehr gegeneinander.
Auch weil man nicht akzeptieren will, dass Menschen unterschiedlich sind, man aber meint von allen dasselbe abverlangen zu können.
Das jeder nur an den eigenen Arsch denkt.
Es so viele Gründe gibt, dass es wohl kein Ende nehmen würde, diese weiter aufzuzählen.

Mitunter tun wir Dinge, über deren Konsequenzen wir uns nicht im Klaren sind oder auch die uns in dem Moment herzlich egal sind. Teilweise sogar egal sein müssen, weil wir einen Job zu erledigen haben und wenig oder keine Rücksicht nehmen dürfen.
Manchmal hat man keine Wahl richtig zu handeln u.a. weil man zuvor nie weiß, was nun richtig ist und was nicht, manchmal gibt es nicht einmal ein richtig oder falsch.
Wie bereits erwähnt, Fehler muss man mitunter machen, um darauf zu lernen das richtige zu tun. Fehler machen ist an und für sich nicht schlimm, das schlimme ist es aus Fehlern nicht zu lernen und sie immer wieder zu machen, in Erwartung es sei das Richtige und insbesondere wenn dann andere dafür büßen und leiden müssen.

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Also 65 dB ist jetzt leicht lauter als eine normal geführte Unterhaltung. Sollte also eigentlich noch okay sein. Wobei ich ab 22 Uhr da lieber die Fenster aufmachen würde, als eine Klimaanlage laufen zu lassen.

Die scheiß Teile fressen auch Strom wie die Weltmeister, also da lieber dann laufen lassen, wenn es echt nicht anders geht. Wäre der extreme Strombedarf nicht, hätte ich in meiner Dachgeschosswohnung auch gerne eine. Aber ich würde nicht einmal wissen wollen, wie krass mein Strombedarf da ansteigen würde.

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Mich fragen wie es da hin gekommen ist und eine Lehre daraus ziehen, das Fenster nicht mehr offen zu lassen oder die Türe nach Einbruchspuren untersuchen, während ich mich frage, welcher Einbrecher denn so bescheuert ist, was mitzubringen und da zu lassen.
Mich evtl. bei den Nachbarn erkundigen, ob sie ein nacktes Kind verloren haben oder ihnen zu sagen, dass das nicht die feine Art ist, sich ihrer Kinder zu entledigen.
Falls dieses nackte Mädchen aber auch schon selbst sprechen kann, fragen warum es nackt ist und wie zur Hölle es in meine Wohnung und in mein Bett kommt.
Da ich weder Trinke noch Drogen nehme, würde ich nämlich bezweifeln, dass ich sie hineingebracht oder -gelassen hätte.
Vielleicht würde ich aber auch davon ausgehen, dass es soweit wäre und der Tag gekommen sei, dass mein Verstand nun endlich auch vollständig in Rauch aufgegangen ist und ich lediglich einen kurzen Moment der Klarheit durchlebe. Entweder weil da eben nun ein nacktes Mädchen in meinem Bett liegt, das da nicht hingehört oder aber weil ich realisiere, dass das gar nicht (mehr) meine Wohnung, geschweige denn mein Bett ist und eben ICH da nicht hingehöre.
Evtl. würde ich mich dann auch noch, falls es nicht bereits ersichtlich ist, in einem Moment der nicht von Kreischen und Schreien erfüllt ist, nach ihrem Alter erkundigen um zu sehen ob mein Wahnsinniges Ich vielleicht auch noch pädophil ist oder ich immerhin in der Hinsicht beruhigt sein kann, einfach nur normal wahnsinnig geworden zu sein und immerhin nur bei erwachsenen nackten Leuten in ihre Wohnungen und Schlafzimmer einbreche.
Das zusammen mit dem Gedanken, dass es immerhin kein nackter Junge war, würde mir auf dem späteren Weg in die geschlossene Psychatrie bestimmt etwas Erleichterung verschaffen, was mit Zwangsjacke wahrscheinlich sicher auch nicht all zu schlecht ist.

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Also so wie manche es halten, sind es wohl Kinder - kosten dich locker 18 Jahre lang mehr als du es dir vorstellen kannst und willst und einfach ins Tierheim geben oder aussetzen ist halt auch nicht. Und wenn die dir eingehen, dann ist es auch mehr als nur Ärger wegen Tierquälerei.

"Aber Kinder sind doch gar keine Haustiere" sag das mal manchen werdenden oder sein wollenden Eltern. Ich habe da oft sehr große Zweifel, dass denen das so klar ist.

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Weißt du wie viele Arten von Menschen es gibt? So viele wie es Menschen gibt!

Und daraus könnest du jetzt deine eigene Antwort auf deine Frage basteln und mich dann anhand dieser (meiner) Antwort von mir aus auch in irgendeine deiner Rubriken des Komischen einordnen oder auch nicht, wenn du das möchtest.
Genau so wie es komische Menschen gibt, die komische Antworten geben gibt, gibt es auch komische Menschen, die komische Fragen stellen.

Es gibt einfach solche und solche Menschen und warum das so ist, dass weiß manchmal nicht einmal die Person selbst, wenngleich es auch einfach mal nur aus einer Laune heraus geschieht, dass eine Antwort eben mal so aussieht wie sie aussieht.
Teils ist es auch einfach der Frage selbst verschuldet. Manchmal Situationsabhängig, manchmal vom Tag, vom Wetter, von der Zeit. Unterschiedlich.
Aber ja... wenn man sich eine andere Antwort vorgestellt hat, dann hilft es meist, sich diese einfach auch selbst zu geben. Selbst zu einer Antwort auf eine Frage zu kommen. Der Interaktion komplett aus dem Weg zu gehen. In der Regel wünscht man vielleicht ja nur nur einfach eine Antwort. Sondern ja nur die Interaktion und wäre diese nicht 'komisch' sondern immer gleich, dann könnte man sich das ja auch sparen.
Evtl. würden andere einem so dann aber auch unterstellen, komisch zu sein.
So ist das halt. Wäre die einfachste und kurze Antwort, ohne das es wirklich eine Antwort wäre. Aber vielleicht gibt man sich damit ja bereits zufrieden.

Es gibt viele Trolle und auch einfach richtig üble toxische Menschen, mitunter auch einfach dadurch bedingt, dass sich der ganze giftige Haufen gegenseitig immer weiter anstachelt und was noch nicht vergiftet ist, eben auch vergiftet oder vertreibt.
Menschen die nichts gutes im Schilde führen, teils Freude daran haben, wenn andere leiden.
Das ist nicht komisch, das ist ganz im Gegenteil sogar - traurig.
Teils wird das aber auch nur unterstellt.

Es gibt auch einfach Leute die die Dinge so handhaben wie sie sie eben handhaben und handhaben wollen. Die ganz nach ihrem eigenen Ermessen vorgehen. Nicht nach einer Norm. Wenn das dann komisch ist oder sein soll, dann ist das so. Vielleicht ist man ja aber auch selbst komisch, weil man das so sieht.

Im Endeffekt ist die Frage, ob es einem konstruktiven Zweck dient und auch zu kostruktiven Zwecken genutzt wird. Das hat dann die Person in der Hand, welche den Inhalt liest.

Menschen sind teilweise so wie sie sind - sozusagen von Natur aus und leider sind sie oftmals auch so, wie sie von anderen Menschen und auch von Zuständen gemacht werden und wurden. Mitunter ist es schon gut, dass Menschen unterschiedlich und auch seltsam sind. Solange man daraus nur auch etwas positives daraus ziehen kann.
Manche ermöglichen das, andere wiederum nicht und versuchen sogar vielmehr es unmöglich zu machen. Sozusagen nichts als verbrannte Erde zu hinterlassen. Nicht zu nutzen, sondern zu schaden.

Warum das letztlich alles so ist, ist schwierig zu sagen, weil es eben unterschiedliche Gründe gibt.
Der Mensch ist so, wie der Mensch ist, gemacht und genommen wird.

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Nö. Also Fragen und Inhalte bei denen mir der Drang kommt auf die Toilette zu gehen, die beantworte ich eigentlich prinzipiell nicht.

Zumal ich in der Regel auch nur am Laptop/PC antworten schreibe und das auf dem Klo sehr ungünstig wäre, das Teil mitzuführen.

Da hätte ich auf dem Handy auch einfach gar keine Lust drauf - also da jetzt Texte zu schreiben. So kurzatmig bin ich wie man sieht nicht.

Auf dem Klo schaue ich höchstens Videos oder gebe vielleicht auch mal einen kurzen Kommentar.
Aber in der Regel gehe ich aufs Klo, weil ich da ganz andere Dinge zu regeln habe, bei denen mir die freie Handhabe lieber ist - also ich nichts externes in den Händen haben will, höchstens Toilettenpapier. Wenngleich ich mir da teils schon auch echt mit dem Handy den Arsch abwischen wollen könnte.
Viele Inhalte die einem mittlerweile so begegnen können ja äußerst Darmanregend sein... was ich jedoch nicht positiv meine.
Ich hätte da aber auch die Befürchtung, dass etwas vom Toilettengang in meiner Antwort landen könnte. Wobei das tatsächlich viele Fragen und Rückmeldungen gut erklären würde, welche ich so erhalte oder sehe. Weil ja... sehr viel Scheiße!

Anders gesagt, falls es mir bei den Fragen hochkommt, dann würde ich das Gerät egal ob Handy oder nicht, sowieso an Ort und Stelle lassen. Kommt höchstens vor, dass ich dieses beschissene Kotzgefühl dann in Worte fasse und der Person dann sozusagen etwas davon zurück gebe - also gar nicht erst auf die Toilette gehe.
Kotzt du mich an, dann kotze ich gegebenenfalls zurück :)

Aaaaber das ist ja nicht gemeint.

Also zurück zur einfachen und sehr kurzen Antwort: Nö - mache ich nicht und habe ich meines Wissens auch noch nicht.

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Gesamtkosten teilen.

Evtl. kann man es auch so halten, dass jeder (der auch fahren kann) eine Strecke fährt und man eben auch das aufteilt oder es fährt halt nur eine Person die gesamte Strecke (aber bitte nicht am Stück). Und man da dann vielleicht auch sagt, okay... du zahlst weniger oder vielleicht sogar gar nichts. Weil hattest ja im Grunde die Arbeit.

Die Frage wäre vielmehr ob man im Vorraus oder im Nachhinein abrechnet.

Also im Vorraus, man teilt die Kosten vorab schon ein - was jedoch bedeutet, dass man bereits weiß was anfällt. Gegebenenfalls kann man das auch grob umschlagen. Sodass am Ende entweder mehr oder weniger dabei rauskommt und die Person die es leitet, dann entweder Profit macht oder draufzahlt. Also so wie ich das verstehe dann eben du.

Oder eben indem man in Vorleistung tritt - also wieder du - und dann am Ende die Kosten zusammengetragen werden und auf die einzelnen Parteien, aufgeschlüsselt bzw. verteilt werden.
Wäre wohl das einfachste, jedoch halt auch die Frage, ob man den Leuten trauen kann, dass sie eben auch wirklich ihren Teil beitragen. Im Zweifelsfall, vorab vertraglich absichern.

Halt letztlich auch die Frage, was genau man vorhat.

Das sollte man am Besten von Anfang an und mit allen Beteiligten klar kommunizieren und evtl. auch einfach ausdiskutieren. Tut man das nicht, dann kann man davon ausgehen, dass es Probleme gibt oder die anderen auch davon ausgehen, dass man bereit ist, die Kosten voll und ganz selbst zu tragen.

Mitunter kann man ja auch hingehen, wenn Geld jetzt nicht die primäre Geige spielt, es als Freunschaftsdienst selbst tragen und die anderen steuern dann eben andere Sachen bei. Essen geht auf mich und sowas. Machen kann man viel.
Vielleicht will man ja auch einfach die Gesellschaft der anderen und würde es ansonsten alleine tun - also die Fahrt/Reise.

Da muss am Ende halt jeder selbst wissen wie und was, er/sie machen will.

Ich persönlich würde es überhaupt nicht tun, keine Reise und kein Aufteilen. Weil es da nur mich gäbe und eine Reise bzw. eine Fahrt von 1.500km für mich nicht in Frage kommt, aber ich denke damit wäre hier nicht geholfen :D

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Es gibt da meines Wissens verschiedene Systeme. Diese müssen entweder entfernt oder deaktiviert werden.

Im regulären Supermarkt ist es glaube ich in etwa so, dass Produkte meist nicht direkt sichtbare Etiketten enthalten, welche an der Kasse beim einscannen meist automatisch elektronisch deaktiviert werden. Würden sie dies nicht, dann würden sie einen Alarm auslösen, würde man die Sicherungsschranken am Ausgang des Ladens passieren.
Das funktioniert mit Radio- oder mit Magnetfrequenzen, nach welchen eben speziell gescannt und Alarm ausgelöst wird, wenn sie erkannt werden.

Bei Kleidungsstücken sind es bspw. oftmals spezielle Clips die mit speziellen Geräten entfernt werden müssen. Die sind anders als die oben genannten wiederverwertbar und auch sehr viel kostenintensiver.

Insgesamt tragen die Kosten die Konsumenten indirekt, indem diese Kosten eben noch einmal auf den Warenpreis dazu kommen, meist aber dermaßen gering, dass es gar nicht auffällt. Das sind meist nur sehr geringe Centbeträge, welche eben auch in den anderen Nebenkosten untergehen.

Im übrigen ist es zwar möglich, diese Systeme auch zu täuschen oder zu umgehen, aber es kommt teilweise, weil eben auch gezielt nach solchen Systemen gescannt wird, auch zu Fehlalarmen. Indem bspw. Funkabschirmende Materialien erkannt und gemeldet werden. Das habe ich sogar schon einmal erlebt.
Da hatte eine Dame eine Handtasche welche Alarm ausgelöst hat, nicht etwa weil Diebesgut darin war oder die Tasche selbst gestohlen war, sondern weil sie wohl irgendwelche Metallfasern oder ähnliches enthalten hat. Zumindest so die Erklärung.

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Joa, kann gut sein. Ich habe schon länger mit dem Rauchen aufgehört. Mir aber vor einem Jahr nochmal eine Packung geholt, habe die immer noch, weil nur ab und an mal eine geraucht. Nun... ich war geschockt wie die auf einmal 8€ gekostet hat. Vor Jahren als ich noch normal geraucht habe, war dieselbe Packung nur 6€.

Tja, die denken sich halt, diejenigen die halt voll abhängig sind, die kann man eben ausnehmen bis zum geht nicht mehr. Tabaksteuer macht Freude. Das ist mittlerweile 2/3 bis 3/4 des gesamten Preises. Und nicht nur Tabak. Auch Liquid für E-Zigaretten. Als ich das mal gesagt bekommen habe, wäre ich fast vom Stuhl gefallen. Weil dampfen mache ich noch. Vor 5 Jahren etwa habe ich mir eine 2 Liter Flasche Base gekauft, für die würde ich heute wahrscheinlich 200% mehr zahlen. Damals keine 10€, heute eher 20€ und wahrscheinlich sogar noch darüber.

Wird denke ich auch so um den Dreh gewesen sein - 2021/22 durch ein Gesetz, dass vom Namen schon so monströs heißt wie es auch einfach ist: Tabaksteuermodernisierungsgesetz

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Finde dich damit ab, du wirst verbluten.

Nein Spaß. Einfach ein kleines Stück Klopapier oder Taschentuch oder Küchenpapier abreißen und drauf tun. Das wird sich vollsaugen und trocknen und gut ist.

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Zeig mir ein Video in dem er vorkommt und ich sag dir mit hoher Wahrscheinlichkeit den Namen. Weil so... ohne Infos - da können wir lange raten

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Im Grunde interessiert es mich in keinster Weise.

Also mir wäre es damals lieber gewesen, man hätte an Windows 7 weiter und sehr viel länger festgehalten. Das hätte ich bis in alle Ewigkeit nutzen können und hätte ich auch getan, wenn Programme nicht aufgehört hätten, auch ihren Support abzuschalten. Dennoch habe ich es gut und gerne 2 Jahre nach Abschaltung weiter verwendet.
Ich fand das war von allen Betriebssystemen das benutzerfreundlichste und funktionalste. Ich hatte mit dem echt die wenigsten Probleme (eigentlich kann ich mich an gar keine erinnern) und kam damit super gut klar, zumal es in den Fußstapfen von Windows XP eine sehr gute Figur machte.

Man hat ein gutes Betriebssystem genommen und ein noch besseres daraus gemacht. Insgesamt also tatsächlich eine Verbesserung. Das war seinerzeit eine noch recht gebräuchliche Herangehensweise.
Wenngleich mit ähnlich katastrophalem Zwischenschritt wie im späteren Verlauf vor allem nach Windows 7 mit Windows 8 und 8.1. Hier hieß es Windows Vista.
Verstehe ich bis heute nicht, wieso man an einem guten System nicht festhält oder tatsächlich verbessert und anpasst, was nötig ist. Statt im Grunde fast alles über den Haufen zu werfen und das Rad sozusagen neu erfinden zu wollen.

'Never change a running System'.

Über das was zwischen Win 7 und Win 10 kam, braucht man nicht reden - das war wohl der größte Müll überhaupt. Aber auch Windows 10 war die erste Zeit alles andere als toll. Im Grunde wie nach wie vor jetzt bei Windows 11. Es hat mich in den Wahnsinn getrieben! Durchgehend. Zumal ich seinerzeit auch gezwungen war es an einem Gerät für die Arbeit zu nutzen. Ständig kritische Probleme mit Updates oder irgendwelche disfunktionale Scheiße! Ausfälle teils sogar Totalausfälle waren alles andere als selten. Immerhin hatte ich so eine Menge Freizeit. Wäre schön gewesen, wäre das einkalkulierbar gewesen und hätte nicht immer wieder auch mal für ziemlich Ärger im Betrieb gesorgt.

Also Windows 10 und 11 nehmen sich da absolut gar nichts mehr. Es ist teils noch unausgereifter, aber eben auch sehr viel jünger (Win 10 ~2015 und Win 11 ~2021).
Eigentlich so ziemlich dieselbe Leier.

Im Grunde ärgert mich an der ganzen Thematik zwei Dinge.

  1. sobald man sich endlich an das System gewöhnt hat und es einigermaßen läuft, kommt ein anderes und das meist auch in stark verändertem Design und sehr viel unnötigen Funktionen.
  2. dieses neue System ist meist nicht wirklich besser, teils sogar schlechter - vor allem in der Anfangszeit. Welche aber auch immer länger andauert. Zumindest gefühlt.

Also wie gesagt bei Windows 11 ist es nach wie vor nicht voll ausgereift und so wie das heutzutage läuft, wird wohl ein Windows 12 released, wenn Windows 11 dann wirklich auch stabil läuft. Und dann, kann man sich bereits darauf einstellen, zeitig gezwungen zu werden umzusteigen. Was bringt es einem da noch etwas mehr Zeit rauszuholen.

Wie gesagt, ich bin ziemlich direkt mit Windows 11 umgestiegen, weil im Grunde dachte ich mir, ich mache es besser gleich, weil irgendwann wird es eh erforderlich.
Also warum sollte ich dann überhaupt an einem älteren System festhalten wollen, das ich aber ohnehin nicht mochte. Nicht das ich Windows 11 viel eher mag.
Ich denke dieses Windows 7 oder Windows XP feeling, werde ich nicht mehr haben und wird auch nicht mehr kommen.

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Also nach deutschen Standards ist das bei mir so ziemlich der Fall.
Und wollen ist da nicht die Frage, müssen. Ich will eigentlich nur, dass es wenn dann so bleibt, daraus dann das Bestmögliche machen. Mich eben mit der Situation s ogut wie es geht arrangieren können und hoffe das es nicht noch schlimmer wird.
Das schlimmste wäre es für mich, wenn ich wieder Monatelang mit nur 20-30€ für Lebensmittel auskommen muss oder obdachlos werde.

Aufgegeben habe ich im Grunde sowieso, also rauskommen werde ich da nicht mehr. Das ist schon gesundheitlich so ziemlich ausgeschlossen, aber noch lebe ich zumindest. Aber wer weiß ob das so bleiben wird. Im Grunde hoffe ich es eigentlich nicht. Weil leid bin ich es auf alle Fälle. Vor allem auch die Angst davor, eben das es noch schlimmer wird und alle Stricke reißen an denen ich sozusagen in der Luft hänge. Ich bin es aber auch einfach leid, mir immer und ständig Sorgen machen zu müssen, mir nichts leisten zu können oder auch mir nichts leisten zu wollen, um mich erst gar nicht an irgendwas zu gewöhnen, ich bin das Verhalten leid, das Gefühl unter Feinden zu leben und im Grunde keinen Platz im Leben zu haben.

Aber eigentlich habe ich damit abgeschlossen, dass es eben einfach nicht mehr besser werden wird, höchstens eben schlimmer oder anders, aber eben nicht besser.
Das ich wahrscheinlich eher früher als später auch arm sterben werde. Die Frage ist nur wie arm. Komplett mittellos oder mit vom Mund abgesparten Beträgen, die immer weiter anwachsen, in der Angst, eines Tages einzig und allein auf diese angewiesen zu sein. Weil so halte ich es.

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Ja

Ja... im Grunde sogar ein paar Mal. Gewalt ist mir nicht fremd. Wenngleich es meist eher psychisch und emotional und eher weniger physisch - also körperlich war.

Aber ich erinnere mich vor allem an einen Fall, denn ich auch erzählen möchte.
Wird aber wohl eine längere Geschichte werden - also zur Vorwarnung.

Ich war ein Kind von vielleicht... 11 Jahren. Es war ein 'normaler' Schultag und ich bin mir nicht mehr sicher wie es zum Thema wurde, aber letztlich lief es darauf hinaus, dass es in der Klasse publik wurde, dass ich nicht schwimmen konnte. Ich glaube weil ein Ausflug in ein Schwimmbad geplant war oder vielleicht war es auch wegen dem Thema Sportschwimmen. Wie dem auch sei, es kam raus, dass ich eben nicht schwimmen konnte und auch Angst davor hatte zu ertrinken.
Tja... und direkt neben meiner Schule war ein Fluss. Den mussten wir überqueren, um zum Busbahnhof zu kommen. Da ging direkt neben unserer Schule eine etwa 20-30m kleine Brücke darüber. Mir war da immer sehr mulmig zumute.
An der Stelle war der Fluss recht schmal etwa 20m breit und 5m tief, aber es war immerhin ein Fluss und ich war noch ein recht kleines Kind. Als ich da dann nach dem Schultag auf dem Nachhauseweg war, überfiel mich eine Truppe aus meiner Klasse - etwa 4-5 Jungs und versuchten mich da in den Fluss zu werfen. Ich wehrte mich mit Leibeskräften, aber es wäre wohl vergebens gewesen, wenn da nicht auch noch andere Schüler unterwegs gewesen wären. Einige Ältere fühlten sich gestört und machten diese Gruppe blöd an. Daher verwarfen sie ihre Absicht und stattdessen warfen sie mich einfach in eine in Reichweite stehende Dornenhecke und ich kam nur mit Kratzern und Blessuren davon.

War aber auch nicht der einzige Vorfall an dieser Schule.
Eines Tages auch in der Zeit ich glaube da war ich schon 12, wurde ich auf dem Schulhof, wahrscheinlich von hinten mit irgendetwas attackiert. Ich erinnere mich nur noch, dass ich einen heftigen harten Schlag auf den Hinterkopf erhielt - keine Ahnung mit was oder von wem. Ich sah wortwörtlich schwarz und wurde erst ein paar Minuten später umringt von der halben Schule wieder wach. In der Mitte des Schulhofs. Erst sehr viel später wurde mir klar, dass diese Version, ich wäre wohl gegen irgendetwas gerannt, voll und ganz nicht stimmen kann, mal abgesehen davon, dass ich ja eine Schlag auf den Hinterkopf erhielt. Wahrscheinlich wurde mir ein Stock oder eine Metallstange über den Schädel gezogen.
Ich wurde da dann einfach zurück in meine Klasse geschickt, ich war komplett verwirrt, stand absolut neben mir, wusste nicht einmal wirklich wo meine Klasse eigentlich war, fand sie aber doch. Eine knappe halbe Stunde bekam ich dann schreckliche Kopfschmerzen und brach dann in meiner Klasse weinend zusammen. Da wurde ich dann rausgeschickt, weil ich den Unterricht störte. Sollte ins Sekretariat, damit meine Mutter mich abholen kommen sollte. Und weil ich denen da dann auch im Weg war, wurde ich in der Wartezeit nach draußen geschickt und saß da dann im Regen, auf meine Mutter wartend. Daran erinnere ich mich noch sehr gut. Zumal ich auch immer wieder mal Bilder vor Augen habe - PTBS sei dank.
Ich dachte ich erwähne diesen Vorfall auch mal, um zu aufzuzeigen, warum ich eben auch überzeugt bin, dass der Vorfall mit dem Fluss oben, eben auch kein einfacher richtig dummer Spaß unter Schülern war. In meinen Augen war das schon auch ein bewusster Versuch mich zu ertränken. Ich meine mich sogar zu erinnern, dass es sogar gesagt wurde. Zumindest wurde es willentlich und wissentlich in Kauf genommen.

Lange Zeit später wollte man mich auch im familiären Kreis umbringen.
Einmal ging man mit einem Messer auf mich los und stach da recht blindlings zu, erwischte aber nur meine Hand, ein anderesmal wurde ich bis zur Besinnungslosigkeit gewürgt und auch mal eine Treppe runtergetreten. Da fielen dann eben auch diese Aussage "ich bring dich um".
Wäre in dem letzten Fall die Glastür neben dieser Treppe offengestanden oder wäre ich falsch aufgekommen, dann ja... dann hätte eben auch das sehr übel enden können. In den andere Fällen konnte ich entkommen oder wurde die Person von anderen aufgehalten.
Heute frage ich mich oft, ob es nicht insgesamt besser gewesen wäre. Es hätte mir viel übles ersparrt und ich hätte es den Tätern sehr gegönnt, wären sie dadurch dann auch mit Konsequenzen konfrontiert worden. So aber, kamen sie immer und eigentlich vollkommen ungeschoren davon. Im Gegensatz zu mir. In gewisser Weise hatten sie doch Erfolg. Weil groß Leben kann man das was ich heute führe nicht mehr nennen. Zumal ich auch dank dieser Ereignisse gar keinen Lebenswillen oder -mut mehr habe. Zumal auch nur die Spitze eines sehr viel größeren Eisbergs.

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Als ich in dem Alter war, war das für mich absolut noch kein Thema. Da war noch so dieses "Mädchen sind eklig" Programm. Ich meine wann war denn diese Thematik Powerrangers? In den 90ern meine ich. Habe hier sogar noch ein PS1 Spiel davon rumliegen :D also ja wahrscheinlich echt die golden 90s. Da war ich noch ein Kind. Mitte der 2000er wäre das vielleicht in Frage gekommen, mir über sowas Gedanken zu machen.

Rückblickend denke ich mir da was das für ein Schwachsinn war. Aber nichts verglichen mit dem Scheiß der heute so für Kinder in der Glotze läuft.

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Soweit ich es weiß, ist das wohl exzessive Selbstbefriedigung. Also nicht normal für ein paar Minuten und dann gut. Sondern wohl absolut übertrieben. Teils mehrmals durchgehend für Stunden bishin zu Tagen. Wie das geht? Keine Ahnung. Interessiert mich auch echt nicht.

Man könnte vielleicht sagen, es ist meditative Selbstbefriedigung bis zur totalen Ekstase.

Wie das jetzt genau abläuft, das entzieht sich wie gesagt vollkommen meiner Kenntniss. Ob das bei Männern überhaupt möglich ist... wobei... wenn ich so darüber nachdenke, dann kommt mir da diese durchgeknallte Sache mit der Lufzufuhrabschneiden während eben dem Masturbieren in den Sinn. Das hat evtl. ja tatsächlich auch etwas damit zu tun. Klingt zumindest ähnlich gestört.

Also eine gesunde Sache ist es insgesamt wohl auch einfach nicht.

Und nein... weil ich es gerade sehe - goonen ist nicht Jugendsprache für herkömliches Masturbieren, wer den Begriff so benutzt, der weiß eben einfach nicht für was es steht.
Das wäre im Vergleich wie ein Bier zu trinken als Komasaufen zu bezeichnen bzw. es damit gleichtzusetzen.

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Also es ist mir auf jeden Fall lieber im Sommer, als ü30 Grad und 'schönster' Sonnenschein. So schön finde ich das nämlich absolut nicht - im Gegenteil.

Ja, ich mag es wenn es regnet. Vor allem abends wenn ich im Bett liege und jetzt mit Dachfenstern den Regen auf die Scheiben prasseln höre. Es ist in der Tat beruhigend und für mich auch einfach schön zu wissen, dass ich da im trockenen sitze oder liege. Irgendwie fühle ich mich in dem Moment dann schön geborgen.

Gewitter ist jetzt halt so die Sache. So richtig Sturm, das mag ich nicht sonderlich. Es gehört aber eben dazu.
Blitz und Donner, es sieht interessant aus, aber nun... es ist... erfurchtgebietend. Ich habe vor den Energien die da am Werk sind großen Respekt.
Angst habe ich keine, aus dem Alter bin ich schon lange raus. Aber ich mache mir schon auch Sorgen, das etwas kaputt oder sonst wie in Mitleidenschaft gezogen werden könnte.
Ein leichtes kleines Gewitter ist aber durchaus okay.
Draußen sein wollen würde ich da aber generell nicht.

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Ü 18

Da war ich glaube ich schon über 20 und es war mehr ... Zufall.
Die Person kannte ich da erst ein paar Wochen und sie war etwa 10 Jahre älter als ich.
Ich war einige Tage vorher sehr krank gewesen und diese Person hat sich um mich gekümmert und da war ich ihr eben sehr dankbar und eines Tages, da saßen wir dann zusammen und da ist es dann eben passiert. Es ging von ihr aus. Keine Ahnung ob es schon im Vorfeld beabsichtigt war, an sich hatte ich nicht den Eindruck. Dafür war sie nicht der Typ Mensch.
Die Tage darauf lief das auch noch ein paar Mal. Es war eine klare Affäre, zumal die Person zu dem Zeitpunkt auch noch verheiratet war meine ich, wenngleich in Scheidung begriffen. Wohl eine nicht all zu einvernehmliche Sache.
Eigentlich hatte ich das aber echt absolut nicht geplant oder vor. Im Grunde bin ich nämlich eher in die Richtung Asexuell oder enthaltsam. Wenngleich ich es nicht verhindert oder voll abgelehnt habe, denn interessiert wie es ist, das hat es mich halt doch schon.

Nein meine Eltern wussten davon nichts und haben auch nie was davon erfahren oder die Person auch nur kennen gelernt.

Das ging über vielleicht ein oder zwei Wochen und war dann vorbei und der Kontakt ging auch vollkommen verloren. Nicht das mich das gestört hätte, im Gegenteil.
Ich war von uns beiden am wenigsten an einer Beziehung vor allem einer festen interessiert. An sich hatte ich sogar Angst es könne dazu kommen, weil einige Zeit sah es so aus, als ob eben diese Person das eben wollen würde.
Da war ich aber echt der falscheste Ansprechpartner. Habe das aber so auch klar gesagt. Letzten Endes ging es ja aber ohnehin von ihr aus und nicht von mir.
Ich wäre eigentlich nicht einmal auf die Idee gekommen. Wäre es nach mir gegangen, wäre ich wohl heute mit über 30 Jahren noch gänzlich 'unerfahren'.

Zu viel Info. Aber egal

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