Also als kleines Kind vielleicht, aber eigentlich. Ich meine gut... in einem anderen Kontext. Aber so und hier - bisschen seltsam die Werbung, aber da finde ich diese hier schlimmer :D
https://www.youtube.com/watch?v=lSVGnuRuphg
Mir geht die USA am Arsch vorbei und ich wünschte das könnte man auch generell so sagen können. Weil ja, wir sind Deutschland (oder ein anderes wahrscheinlich deutschsprachiges Land) und vor allem sind wir Europa und bei "United States of America" kommt weder das eine noch das andere vor.
Ich würde mir wünschen, dass wir weder von den USA abhängig sind, noch das wir uns auch nur im geringsten für deren Mist interessieren müssten.
Ich würde mir europäische Unabhängigkeit wünschen. Das sich Europa zumindest als Einheit behaupten könnte und weder einem Trump noch sonst so einem US-Amerikaner den Bückling machen müsste, sondern vielmehr auf Augenhöhe begegnen könnte. Als tatsächlicher Partner und nicht wie bisher als Vasall und Bittsteller.
Pff... es sind halt wie sie gemacht sind, oftmals reine Sandbauten.
Anfangs klingt es gut und funktioniert auch erstmal. Bis aber dann mehr Gewicht draufkommt oder das Wetter rauer wird. Dann stürzt das alles in sich zusammen.
Aaaaaber so denkt man sich eben Anfangs (wenn überhaupt):
"Das wird mich nicht mehr betreffen" teils aber auch "das betrifft mich so oder so nicht". Warum? Weil die Leute die das alles entscheiden ohnehin nicht davon betroffen wären, da sie ohnehin mehr als abgesichert sind. Davon nicht abhängig sind!
Man stelle sich nur vor die Politik wäre selbst von ihren Entscheidungen betroffen oder sogar sehr viel mehr als alle anderen auch. Da kann man sich sicher sein, dass da dann so einiges Umdenken stattfinden würde.
Was ist denn die Absicht bspw. hinter einem Rentensystem?
Im Grunde doch nur das Abspeisen der Leute. Das Sicherstellen, dass sie schön spuren und arbeiten und machen, weil sie am Ende irgendwelche Zugeständnisse erhalten, dass sie es dann nicht mehr arbeiten müssen und abgesichert sind. Aber halt nur wenn sie das schön und brav machen.
Das funktioniert anfangs eben auch noch und so sehen es dann auch andere und machen es ihnen eben gleich.
Bis es eben irgendwann nicht mehr funktioniert, weil ja:
Dieses Rentensystem - der Generationenvertrag, der ist eben voll und ganz auf Sand gebaut! Der sagt aus, dass immer mehr nachkommen müssen. Mehr und mehr Wachstum erforderlich ist, der dann eigentlich auch einfach absehbar, alle Grenzen sprengen wird. Früher oder später.
Es ist ein Schneeballsystem.
Um funktionieren zu können, müssen immer mehr einzahlen als rausnehmen. Jetzt geht man eben hin und setzt das Alter immer weiter nach hinten, weil die Rechnung damit die ist, dass so dann zum einen die Leute weniger Zeit haben aus den Kassen zu schöpfen und wahrscheinlich auch weniger überhaupt bis dahin kommen.
Selbe Themen bei anderen Sozialsystemen. Mehr Leute werden krank und ich meine damit jetzt nicht Schnupfen oder sowas, sondern halt wirklich schwer krank und strapazieren damit dann die Krankenkassen.
Teils eben auch durch das Thema Leistungsgesellschaft bedenkt. Weil eben die Zügel straffer werden, mehr, besser und schneller geleistet werden muss. Der gesellschaftliche Ton uvm. rauer wird und weit mehr Menschen darunter leiden und teils eben auch kollabieren.
Weit mehr Leute die von Sozialleistungen abhängig werden und zusätzlich dann noch dadurch bedingt, dass man das Land mit Migration geflutet hat, wo man eben keinen Gedanken daran verschwendet hat, ob das passt oder nicht und es zu großen Teilen eben nicht passte, was ein bereits stark strapaziertes System, noch mehr belastete.
Letztlich laufen auch alle Teile zusammen. "Kleinvieh macht auch Mist" joa.... und irgendwann ist der kleine Mist in der Masse eben auch mal übermächtig.
Ich sage wie wir es uns vor 10-20 Jahren gesagt haben. "Bei uns wird es eh keine Renten mehr geben". Davon waren wir (und sind wir denke ich auch nach wie vor) überzeugt. Und davon gehe ich auch nach wie vor aus. Auf jeden Fall nicht mehr von wegen Generationsvertrag. Und ja... auch an allen anderen Ecken und Enden wird es sehr problematisch werden. Aber da werden vor allem diejenigen darunter bitter leiden, welche davon am ehesten betroffen sind, was in der Regel halt auch diejenigen sind, die ganz unten stehen und für die sich ohnehin niemand interessiert. Deren Stimmen keine große Reichweite oder Gewicht haben und die man eben alles andere als schätzt. Denen man teils sogar das schlimmste Leid und Elend regelrecht auf den Hals wünscht. Die ärmsten der Armen.
Also ja... ich weiß jetzt nicht, was er wozu genau gesagt hat, aber ich denke mit der Aussage hätte er zumindest recht oder zumindest nicht unrecht. Weil ja... wie werden diese Systeme denn finanziert? Von Leuten die sie in der Regel eben (noch) nicht nutzen.
Und in der Regel haben diese Systeme auch nicht die größte Bedeutung. Da wird das Geld dann eher in andere Dinge finanziert. Vor allem auch lieber. Das was Geld bringt und Sozialsysteme bringen in der Regel kein Geld, sondern kosten es nur.
Wenngleich auch hier viele Menschen eben ihr Einkommen mit haben. Betreuung, Pflege etcetera.
Hmmm, nach der Ermordung des österreichischen Kronprinzenpaares ist der erste Weltkrieg ausgebrochen.
Damit will ich sagen, dass es dort wie auch hier um bereits massive Spannungen ging, welche jetzt wohl durch dieses Attentat auch wieder zu zerreißen drohen. Spannungen die aber schon weit davor bestanden haben und wenn nicht so, dann auch anders gerissen wären oder reißen könnten. Welcher Tropfen wird es sein, der das Fass zum überlaufen bringt?
Wenn nun Spannungen zerreißen, dann ist das wie bei einem gespannten Seil oder einem zurückgebundenen Baum, das schnellt zurück und macht ordentlich Ärger und Schaden. Eine solche Situation erzeugt oftmals eine regelrechte Explosion, weil sie einfach ordentlich Sprengkraft besitzt.
Und vor allem eben Medial stürzt man sich eben auf so etwas und schlachtet es aus. So gerät es dann auch in alle Munde.
Da geht es am Ende gar nicht mehr um den eigentlichen Fall. Da ist eine solche Ermordunng, nur die Quelle aus der man schöpft. Ein Anlass um ein oder mehrere Themen aufzubauschen und zu bedienen.
Das Schießpulver für die Munition, die man verschießt. Oftmals rein für die eigenen persönlichen Interessen und Ziele.
Ein Argument und das Opfer wird dann zur Symbolfigur, zu einem Märtyrer für irgendeine Sache. Um das eigentliche Opfer aber geht es eigentlich überhaupt nicht.
Aber klar, wenn man sich mal diese Person ansieht, dann sollte man sich eben auch zurecht fragen, warum man da so einen Aufriss drum macht. Weil ja... das dieser Mensch nun opfer einer Gewalttat wird, das ist so überraschend, wie ein Hase der im Wolfsgehege gefressen wird. Man weiß das es passiert, höchstens das wann und vielleicht auch wie, steht zur Frage.
Will sagen, der Kollege hat sich echt darum bemüht. Mit seiner Art und einfach auch seinen Handlungen die Gewalt provoziert. Ich meine, wenn ich keine Schlägerei will, dann gehe ich auch in keine Bar und fange Streit an, indem ich alle provoziere. Das hat er aber getan. Er hat sehr heikle Themen, meist vollkommen respektlos und achtlos torpediert, hat Kritiker und Gegner in aller Öffentlichkeit vorgeführt und sie und eben ihre Themen ins lächerliche gezogen. Also kann man sich denken, dass das mächtig nach hinten losgehen kann.
Aber darum geht es eben eigentlich gar nicht. Es geht nicht darum, dass jemand der im Minenfeld spazieren gegangen ist, auch letztlich auf eine getreten ist, sondern eigentlich zum einen um seine Zugehörigkeit und eben um dieses Minenfeld in Form der Gegenseite. Diese zwei (teils auch mehr) Lager, welche sich gegenüberstehen.
Ich meine hey, in den USA und auch überall sonst, sterben tagtäglich viele Menschen durch Gewalt und ja, auch Schusswaffengebrauch, aber die sind halt eben vollkommen unbekannt und stehen nicht für irgendwas. Sind kein Symbol für irgendwelche wichtigen Positionen oder andereweitige Angelegenheiten von Interesse. Also wird kein Wort über sie verloren.
Um so mehr Aufmerksamkeit eine Person hat und um so heikler oder einflussreicher die Thematik ist, in welcher sich diese bewegt, um so mehr Aufmerksamkeit wird eine solche Person dann auch erhalten, wenn sie eben zu Schaden kommt und das selbst dann, wenn es vollkommen absehbar ist. Und ja, ich würde behaupten, dass dies bei diesem Charlie Kirk absolut der Fall war.
Der hat mit dem Feuer gespielt und ist in dem umgekommen, ABER da sind noch sehr viel mehr Leute die um dieses Feuer sitzen und sich schon zuvor darum gestritten haben, ob sie es denn nun löschen sollten, oder anlassen.
Kirk tot, Feuer brennt weiter und Kirk nun großes, starkes Argument.
Also großer Wirbel, welcher das Feuer nur noch weiter anfacht, sodass jeder es sehen kann und auch soll.
Meines Wissens nach Bedarf etwa 5-10 Minuten. Insbesondere nach dem Schlaf und bspw. nach dem Wäsche waschen, kochen (Geruchsbedingt) und ja... im Winter wohl besser weniger als mehr (also seltener und vor allem auch kürzer, wegen dem Auskühlen). Sommer wiederum ebenso, um zumindest Tagsüber die Hitze draußen zu halten (früh morgens und spät abends dafür evtl. durchgehend, damit der Wohnraum auskühlen kann.
Es ist aber auch einfach abhängig von der Wohnlage und auch der Wohnraum in der Hinsicht, dass es manche Wohnungen gibt, welche ein größeres Feuchtigkeitsproblem haben als andere. Bei mir bspw. gar kein Thema, da es hier sogar das ganze Jahr über viel zu trocken ist. Aber ja... Feuchtigkeit bedeutet Schimmel und Lüften Luftzirkulation und eben auch Feuchtigkeitsabzug.
Könnten eigentlich alle nehmen. Haben es historisch gesehen, ja auch am ehesten zu verantworten. British Empire, Kolonialisierung du weißt. Nicht? Tja... sollte reichen zu erwähnen, dass von 220 oder 225 Länder, nur 20 nicht von den Briten aufgesucht und größtenteils ruiniert wurden und ein großer Teil der Konflikte noch heute, eben auch auf ihren Einfluss u.a. auf die tollen Grenzziehungen zurückgehen. Die Briten haben es vorgemacht und alle anderen sind nachgezogen und so ist das heute ja ein europäisches Problem und die Deutschen müssen sich schämen. Wegen der handvoll Länder die sie am Ende halt auch mal betreten haben. Und hey, hey Weltkriege.
Könnten sie ja auch mal zur Abwechslung sagen, scheiße was wir gemacht haben, sollten wir mal zu unserer Verantwortung stehen. Haben wir größtenteils verursacht. Aber halt die Briten... überall die dreckigen Fingerchen drin, intrigen spinnen, lachender Dritte spielen und am Rosinen picken aber am Ende sind und waren es die anderen und die Konsequenzen? Egaaaaaaaaaal. Brexit, Brexit!
Also nee... bei den Briten, weiß nicht. Finde nicht, dass die da groß das Anrecht haben sich zu beschweren, wenngleich die mit sich selbst wohl schon genug gestraft sind. Also okay. Vielleicht ja doch richtig. Weiß nicht. Es hat einfach einen etwas... ekligen Beigeschmack.
Frühstück gibt es bei mir eigentlich nicht.
Meine erste Mahlzeit habe ich in der Regel Mittags und nein, das ist tatsächlich kein spätes Frühstück, sondern tatsächlich Mittagessen.
Ich kann morgens einfach nichts essen bzw. es tut mir meist einfach nicht gut.
Ganz selten kommt das mal vor, aber da bereue ich es dann meist, weil ja... vertrage ich schlecht. Davon bekomme ich Bauchschmerzen oder werde müde , selbst bei Kleinigkeiten. Höchstens das ich mir mal so ein kleines Müsli oder was reinpfeif. Kommt selten mal vor. Meist eher, dass ich mir das noch vor dem Abendessen mache, als Zwischenmahlzeit.
Und so ausgiebiges Frühstück, von wegen Kaffee (trink ich nicht), Saft, Ei, Brötchen, zehn verschiedene Sachen zum draufpacken und blablabla. Kann ich mir auch einfach nicht leisten bzw. würde bei einer Person allein ziemlich schnell schlecht werden, weil man soviel ja gar nicht essen kann (geschweige denn will) - ich zumindest nicht. Ich esse eigentlich generell sehr wenig. Aber ja, der Kostenpunkt ist da halt schon auch relevant. Auch wäre es mir zuviel Aufwand, das ständig auf die Beine zu stellen.
Ich bin da größtenteils kein Fan davon. Frühstück weckt bei mir auch immer so das Gefühl von Henkersmahlzeit. Keine Ahnung warum oder doch... eigentlich schon.
Ich behalte mir morgens gerne und möglichst lange einen vollkommen nüchternen Magen bei. Glas Wasser ist da meist schon alles und falls du jetzt primär auf Sonntag Frühstück anspielen solltest, so von wegen besonderer Tag und Familientradition oder sowas. Das ist für mich ein Tag wie jeder andere auch und meine Familie... naja, die lädt wenig zu gemeinsamer Zeit ein. Früher mal, als sie noch teils in einem Stück war, man selbst klein war und die Großeltern noch lebten. Das weckt heute auch eher traurige Erinnerungen und wäre auch einfach sehr deprimierend.
Das stelle ich mir als absolutes Chaos vor und das zu moderieren (kontrollieren) wäre wohl ein riesen Albtraum. Man kommt ja jetzt nicht mehr hinterher, wenngleich die Differenzierung meist sehr viel eher das Problem zu sein scheint naja, anderes Thema.
Ich hatte das mal gesehen bei einer ganz anderen Website. Wie gesagt, Chaos.
Stell dir einfach mal 100 Leute vor und jeder zweite hat da ein anderes Thema.
Kurz gesagt - die Quelle für ein tolles Gespräch. Nicht!
Du blickst nicht mehr durch und stellst nach 30 Sekunden fest, dass dadurch das du ja ohnehin weit hoch- bzw zurückscrollend und eben noch bei einem ganz anderen Thema hängend, den Anschluss komplett verloren hast und sich die Themen dann teils auch lustig überschneiden. Der eine was meint, die andere es fälschlicherweise auf ihre Sache bezieht und es zum Durcheinander soviel beiträgt, dass das Chaos fast schon ordentlich wirkt und man irgendwann erkennt, hach, ich führe Selbstgespräche. Herrlich. NICHT.
Naja... also bei 10 Leuten vielleicht... also, kann funktionieren aber keine Ahnung wieviele hier zur selben Zeit aktiv sind, aber es sind sicher mehr als nur 10.
Weil ja... wenn du Chat sagst, dann wirst du ja wohl das meinen, so von wegen Gruppenchat. Weil ja, Private Nachrichten, das gibt es hier ja schon. Ob man es brauch, ist die andere Frage.
hmmm vielleicht getreu der Redewendung:
erst denken, dann reden :D
Man nehme sich Zeit, über Gesagtes und zu Sagende nachzudenken
Etwas füllig, eigenartiger Kleidungsstil, einigermaßen hübsches Gesicht, offensichtlich selbstbewusst, bisschen alt? 40 schätze ich mal. Was ist das eigentlich für ein Name? Skandinavien? "Sjokz ... klingt nach Schluckauf oder Aufstoßen.
Alles in Allem nichts besonderes. Hat irgendwie so das Flair von der Mutti die ins Onlinespiel reinplatzt von wegen "mach mal Pause, Essen steht aufm Tisch" komisch so jemanden in den Vordergrund einer Gaming-Profiliga zu stellen. Aber gut. Alles an der Sache finde ich eigenartig oder besser ultimativ uninteressant - "E-Sports".
Aber klar das da egal wie und generell keine 1 steht. Falls doch, wirds möglichst noch auf ne 3 gebracht. Hier vielleicht naturell 4 und so bestenfalls 6.
Durchschnittlich und für mich bei einer Attraktivitätsfrage 'nicht relevant'. Muss aber auch nicht. Vor 20 Jahren vielleicht mal.
Also wenn das der Typ war, der ich denke das er war, dann denke ich, es war jemand aus dem gegnerischen Lager. Wer genau, keine Ahnung. Weil ja, das wird niemand gewesen sein, der sich irgendwie groß einen Namen gemacht hat. Es wird jemand gewesen sein, der diesen Kirk zum Kotzen fand und der nicht auf eine Debatte aus war.
Weil ja... meiner Wissens ist das der Kollege, welche sich in Videos häufig als jemand zeigte, der Gegner seiner Ansichten, mit seinen 'überlegenen' Argumenten regelrecht niedergebrüllt hat und ja, das schreit schon nach Konflikt. Manche tragen diese eben nicht friedlich aus. Vor allem in den USA muss man damit einfach rechnen.
Hätte man sich denken können, aber dort ist es ja ohnehin ein weit verbreitetes Phänomen, dass manche und eben vor allem die selbstgefälligsten Kandidaten, sich für unsterblich, unbesiegbar und unantastbar halten.
Et voila - der ultimativer Realitätscheck. Nicht das ich es für richtig halte und gutheiße, aber das ist eben eine logische Reaktion auf ein solches Verhalten.
Wer sich so präsentiert und einfach auch dermaßen dominant auftritt, der macht sich eben Feinde, die einfach auch kein Interesse an Diskurs haben.
Also von Linken werde ich immer wieder als Rechter betitelt und von Rechten (erst kürzlich wieder) als Linker.
Und in beiden Fällen ist es eben als Abwertung und Beleidigung gemeint.
Der genaue Wortlaut im kürzlich erfolgten Vorfall war
"Linker Untermensch".
Ich sehe mich weder als links noch rechts, ich positioniere mich nicht und das will den meisten Menschen nicht in den Kopf. Für die gibt es eben nur entweder oder.
Also machen es eben diejenigen, welche meine Ansichten nicht teilen stellvertretend und ordnen mich der Gegenseite zu und da bin ich dann eben je nach Situation eben entweder oder.
Also in dem Zusammenhang wurde ich schon so ziemlich alles genannt. Von "Antifa" über "Nazi" über "Untermensch" bis eben zu "Zecke". Da war glaube ich echt schon alles dabei.
Das ist die Art von Debatten die man da dann halt eben führt. Du sagst deine Meinung und jemand anders kommt und boykottiert und entwertet oder entmenschlicht dich dafür. Aber auch egal wohin du gehst oder mit welchen Leuten du zu tun hast. Das ist überall der Fall. Meinungsfreiheit? Da gehen die teils vollkommen konform von wegen, es gibt nur eine richtige und gute Meinung und das ist eben unsere (bzw. meine).
Mitunter verstehe ich das gar nicht, weil ja... mal hat man rechte - konservative Ansichten und manchmal eben auch einfach linke - vor allem rund um soziale Gerechtigkeit. Es gibt so viele Themen und Sachen. Wie kann man da nur einseitig sein? Das wäre wie wenn man nur entweder durchgehend links oder rechts gehen würde. Man würde durchgehend im Kreis laufen.
Kürzlich wurde ich für meine Meinung zum Israelkonflikt als eben linker Untermensch bezeichnet. Im selben Kontext nannte mich ein anderer, der sich wohl der linken Szene zuschreibt, einen Antisemit. Also ja... läuft. Es ist immer wieder lustig, aber zeitgleich auch ermüdend und schon auch schockierend.
Ich bin mir zwar nicht 100% sicher, aber ich glaube das war der Typ, der mitunter förmlich danach gebettelt hat.
Ein hochgradig selbstgefälliger Typ, welcher Videos von sich zeigte, in denen er im Mittelpunkt stehend, sich eben als absolut überlegen präsentierte und Debatten dominierte. Zumindest eben ausschließlich solche Situationen zeigend, in welchen er Gegner konfrontierte und bloß stellte. Meist aber einfach nur Monologe führend und seine Gegner überhaupt nicht zu Wort kommen ließ und wenn dann höchstens eben um sie vorzuführen.
Also ich bin mir ziemlich sicher das eben genau der das ist (den ich dazu eben auch in Erinnerung habe) und wundere mich daher absolut nicht. Das musste ja eigentlich so kommen. Wenn du voll auf Konfrontation gehst und das halt auch extra so provokativ und ja, einfach toxisch angehst, dann wird da früher oder später jemand auftauchen, der darauf eben auch in einer solchen Weise reagiert. Mit absoluter Gewalt. Nicht das ich es gutheiße, aber damit kann und muss man rechnen.
PTBS = PostTraumatischeBelastungsStörung
Also bemerkt bzw geahnt habe ich es schon lange vorher. Ich hatte schon Jahre vor meiner Diagnose Anzeichen, welche ich jedoch noch nicht deuten konnte, u.a. habe ich häufig schlimme Erlebnisse wieder vor Augen gehabt und mich in diesen Momenten gefühlt, wie wenn man einen Film sieht, nur sehr viel realer, fast als wäre ich dabei. 3D Kino nur halt im Kopf, vor dem inneren Auge. Wie ein Traum aber im Wachzustand, wobei ich auch ab und an es auch in meinen tatsächlichen Träumen erlebte.
Als wäre ich ein Zuschauer einer Situation der ich eben auch tatsächlich einst beigewohnt habe und nun aber nicht einfach nur das Opfer, sondern gleichzeitig auch machtloser Zuschauer, der so diese eben traumatische Erfahrung erneut durchlebt.
Das waren Sachen wie Gewalterfahrungen oder Situationen welche in einer ganz anderen Weise sehr belastend für mich gewesen waren.
Stress konnte ich sowieso immer weniger verarbeiten und ertragen.
Zudem hatte ich auch einfach sehr häufig und meist einfach vollkommen willkürliche Panikattacken, wenngleich es manche Situationen, vor allem in Verbindung mit Stress gab, in denen diese sehr viel wahrscheinlicher oder oftmals sogar gesichert auftraten.
Aber ich wusste seinerzeit eben nichts darüber.
Da war ich noch unter 18 meine ich.
Ich hatte zwar schon von PTBS (oder im englischen PTSD) gehört, aber ich kannte es als Soldaten- und Kriegskrankheit. Also etwas das Leute bekommen, welche Krieg, Tod, Folter oder sonstiger extremsten Gewalterfahrungen ausgesetzt sind.
Erst mit ca. 21 erfuhr ich eben, dass ich dies auch hatte und das ohne jemals im Krieg gewesen zu sein. Wenngleich rückblickend fühlte ich mich schon auch so. Wie als ob ich unter Feinden leben würde, welche mir eben möglichst schaden wollten.
Ich stand ständig unter Anspannung und hatte auch häufig regelrechte Todesangst und meist war es vollkommen unbegründet. Aber ich stand dem eigentlich vollkommen machtlos gegenüber und war diesen Situationen absolut ausgeliefert.
Auch jetzt über 10 Jahre später habe ich diese Zustände noch, wenngleich meist nicht mehr so extrem, aber ja... es ist nach wie vor der Fall.
Behandlungen und Therapien waren wirkungslos und das einzige was mir dies brachte, war zum einen eben die Diagnose, die Akzeptanz und die Fähigkeit überhaupt darüber reden zu können. Das hatte ich zuvor nämlich nicht getan. Ich hatte oftmals geglaubt, ich würde verrückt werden oder wäre es bereits. Würde wenn ich eben diese Panikattacken und Flashbacks habe, im Begriff sein, meinen Verstand zu verlieren.
Ich kann nicht sagen, dass ich gelernt habe damit zu leben. Weil ich glaube, das kann man nicht oder nur sehr, sehr schwer, aber ich habe gelernt den Umstand zu akzeptieren und die PTBS als einen wahrscheinlich einfach unwiederuflichen Teil von mir anzuerkennen. Wie eine Kriegsverletzung. Auch wenn es blöd klingt, es ist sozusagen mein verlorener Arm oder Bein. Weil auch wenn ich Arme und Beine und eigentlich alles andere auch noch habe, es schränkt mich so ein, als würde ich im Rollstuhl sitzen. Statt meinem Körper, hat es meine Psyche zerfetzt und im Gegensatz von Körperteilen, sieht niemand die Psyche und urteilt dann über einen, das man ja doch eigentlich gesund sei, weil man sähe ja so aus.
Absolut nicht. Damit hatte ich höchstens als kleines Kind noch Probleme, aber schon seit langem folge ich dem mit stählerner Disziplin. Tag für Tag. Ohne Zähneputzen gibt es nicht. Fühlt sich auch einfach eklig an damit schlafen zu gehen oder morgens aufzustehen ohne sich ziemlich zeitig die Beißer zu reinigen.
Such dir halt einen nicht so schönen Typen 🤤
Kann ich jetzt nicht sagen ob das normal ist oder nicht, normal bei Menschen, welche da eben eine weniger selbstsichere Art haben oder Ängste. Weil ja... wenn man da Angst hat etwas falsch zu machen oder sich dumm anzustellen und zu blamieren oder auch Verlustängste ein Punkt sind, dann ist das Verhalten wohl ziemlich logisch.
Bin selbst so einer. Also joa, was halte ich jetzt im Gegenzug von Sportbesessenen oder allgemein Leuten die normal Sport treiben. Ja, sollen sie doch machen. Wenn sie das können und wollen. Schön für sie. Leben und leben lassen oder?
Würde ich hinterfragen, ob sie das denn (wirklich) tun.
Da wäre die Frage sehr viel besser, warum Jugendliche (wenn überhaupt) ALLGEMEIN von extremen Ideologien und radikalen Ideen angezogen werden. Weil ja, das ist eben nicht nur rechts und je nach Herkunft, Region und sozialem Status auch sehr viel eher links.
Aber schon klar... zur Zeit geht es aufgrund der Krisen eben vor allem gegen die rechte Schiene und da wird dann auch alles als ein und dasselbe verkauft - rechts, rechtsradikal, rechtsextrem. Allet dat selbe wa? Nö.
Im Grunde wechselt das ja aber auch immer wieder mal (je wie nach was gerade 'problematischer' und mit aktueller Situation eher anklang findet) und bekommt beides so sein Fett ab oder aber wird gegeneinander ausgespielt, weil wie heißt es so schön: "Wenn zwei sich streiten, dann freut sich der Dritte".
Aber nun ja, es hilft hierbei, sich die Frage vor Augen zu führen was rechts denn überhaupt sei bzw. ist.
Rechts steht vor allem für zwei Dinge: Konservativ (sprich Traditionen) und Patriotismus bis hin zu Nationalismus. Kurz gesagt, die eigene Nation und Kultur.
Hinzu kommen dann auch Sachen wie Ordnung, Sicherheit, Stabilität und Wirtschaft, welche eben vor allem auf den inneren (eigenen) Raum ausgerichtet ist.
Warum sich da nun Menschen überhaupt angezogen oder angesprochen sehen, liegt an vielen Faktoren. Das kann schon alleine durch das Umfeld bedingt sein, sei es nun Bekanntenkreis oder Familie, wo man dann entsprechend eben einer rechten Ideologie sehr nahe steht und man so dann bereits von Anfang an mittendrin ist oder zumindest sehr nahe steht.
Mitunter kann es aber auch vorkommen, dass vor allem durch Abgrenzung, eben sogar ein gegenteiliges Lager gewählt wird, weil man eben rebelliert und die Haltung des eigenen Umfelds kritisiert bzw. kritisch sieht und es anders machen will.
Dann auch einfach Faktoren, dass man von der allgemein vorherrschenden Ideologie nicht überzeugt ist oder auch frustriert und sich von ihr entfernt.
Probleme, Sorgen und Ängste.
Was wir ja seit einiger Zeit haben, ist zum einen die sehr prekären Zu- und Umstände.
Wir leben in sehr unsicheren Zeiten. Wohnungsmangel, steigende Lebenserhaltungskosten, steigende Kriminalität und Gewalt uvm.
Man sieht die eigene Gegenwart und vor allem auch Zukunft gefährdet und sucht nach Lösungen und Alternativen und zum anderen nach Schuldigen.
Beständigkeit ist heutzutage halt dann auch immer weniger da und das nimmt eben auch sehr viel Sicherheit und Stabilität. Zu viel und zu schnelle Veränderung sorgt für Unsicherheit und Verwirrung.
Mitunter sieht man dann auch noch eine Überfremdung des Landes und die allgemeine Öffnung des Landes nach außen, mit sehr kritischem Blick und wird so eben vor allem von den Ideologien und Haltungen abgeholt, welche sich dem eben entgegenstellen und eine Rückkehr fordern.
Da stellt sich dann auch die Frage nach der eigenen Identität, weil man sich da eventuell nicht mehr findet oder mehr und mehr verliert.
Ängste, Frustration, Instabilität, Sorgen, Ohnmacht, teils aber auch einfach Hoffnung, sind da nur einige Punkte auf der Liste. Gruppenzwang ist auch nicht zu unterschätzen, weil ja... in der Gruppe ist man stark und da möchte man nicht außen vor stehen, also geht man lieber mit. Die wenigsten machen was sie machen, alleine und nur für sich. Das findet eben meist in Gruppen statt.
Gründe gibt es also letztlich viele und mitunter ist das aber auch einfach nur eine Phase. Da wird meines Erachtens viel zu viel hineininterpretiert und das dann auch einfach missbraucht, um künstliche Probleme zu schaffen und aufzuzeigen, während man das was dem vielleicht zu Grunde liegt oder was wirklich anliegt, weiter in der Ecke vor sich hingammelt und anwächst.
Da macht man im Grunde dasselbe wie der Rechte, welcher anklagend auf den Linken oder Ausländer zeigt. So von wegen, die sind das Problem, die sind die Bösen.
Jeder zeigt auf den anderen und wirklich den Problemen annehmen, tut sich letztlich niemand mehr. Hauptsache man weiß wer schuld ist und das man selbst seine Hände in Unschuld und Selbstzufriedenheit wäscht.
Höchstens wenn ich krank bin, aber ich ziehe es eigentlich vor, bei kalten Füßen ein Kirschkern-/Getreidesäckchen welches in der Mikrowelle erhitzt wird, zu nehmen, um meine Füße zu wärmen. Weil ja... mit Socken schwitze ich eher an den Füßen, als das es mir (angenehme) Wärme verschafft.
Ich habe gerade meine erste Zigarette seit einem Monat geraucht, weil mein rauchender Bruder vorbeikam und wir so dann eben eine Zigarette geraucht haben - also er eine und ich eine.
Ich sehe mich auch nicht mehr als Raucher. Zwar dampfe (vape) ich mittlerweile ab und an (Vaporizer), aber im großen und ganzen rauche ich eben nicht mehr.
Auch wenn ich nie ein großer Raucher war.
Ich habe in meiner ärgsten Zeit vielleicht 5 Zigaretten am Tag geraucht und an Wochenenden ging es auch mal rauf auf bis zu 20 am Tag (Alkohol und Zigaretten - normal).
Für mich war es aber in der Regel so, dass die Zigarette etwas 'besonderes' ist. Etwas das ich mir eben nicht im Sekundentakt reinziehe, sondern nur ab und zu. Wie man eben auch nicht Chipstüte nach Chipstüte in sich reinfrisst oder von mir aus Kekse oder sonst was oder auch Alkohol reinkippt wie ein Schwerstalkoholiker. Ich rauchte teils auch sehr spezielle Zigaretten. Black Devil mit Geschmack bspw. oder auch Menthol.
Ich war aber schon auch eine Zeit lang einigermaßen süchtig danach, aber ich habe meine Dosis eben nie über alle Maße und vor allem durchgehend erhöht. Anfangs erhöhte ich von 1-2 auf 3, dann eben auf 5.Ich sah da andere und dachte mir, so will ich nicht werden. Anfangen zu schwitzen und zu zittern, um schnell wieder eine anzuzünden. Nee... furchtbar. Oder Leute die in der Wohnung und allgemein geschlossenen Räumen rauchen >.< ...
Nach ein paar Jahren reduzierte ich wieder auf drei pro Tag und dann hörte ich erst einmal ganz auf. Mittlerweile wenn es hoch kommt ist es vielleicht eine bis drei im Monat. Meine feste Raucherzeit würde ich auf etwa... puh... ca. 10 Jahre schätzen. Das fing in der Jugend so ab 15-16 an und ging bis etwa 28.
Ich denke es gibt keinen Raucher, der zumindest insgeheim nicht aufhören will bzw. den es nicht doch auch (zumindest manchmal) ankotzt.
Sei es der Gestank vor allem in den Klamotten oder eben vor allem die Kosten.
Das war für mich auch ein Hauptgrund es ganz stecken zu lassen und eben auch nie höher zu gehen. Damals noch um die 5€ für eine teils große Schachtel. Mittlerweile 8€ für eine Kleine und 2/3 des Preises sind Steuern. Jaja... weil wegen Prävention. Schon klar. Aber bei mir hat es funktioniert. Nur andere die eben wirklich auch starke Raucher sind, die werden so halt ausgenommen bis zum Erbrechen und darüber hinaus.