Ich bin selbst psychisch krank und habe eine Menge anderer psychisch kranker Menschen kennen gelernt. Und ich habe keine Meinung - zumindest keine allgemeine oder gar einfache - dazu. Weil die Sache ist einfach die, dass weder die Menschen selbst, noch ihre psychischen Krankheiten ein allgemeines Urteil zulassen, sondern vollkommen individuell bewertet werden muss.
Es gibt unzählige von diesen und auch verschiedene Ausprägungen und Arten wie sie sich äußern. Bei manchen Leuten merkt man nicht einmal wenn man sie näher kennenlernt, dass sie überhaupt Einschränkungen oder Belastungen haben, bei wieder anderen... naja... ich sage es mal so, bei einigen könnte man meinen sie haben teilweise oder sogar vollends ihren Verstand eingebüßt oder sind dabei, mehr und mehr davon einzubüßen.
Manche haben gelernt damit zu leben, andere haben es einfach nur akzeptiert, wie bspw. auch ich und wieder andere die wollen es nicht wahrhaben und sind oder sehen weniger sich selbst belastet als das sie andere belasten. Manche werden ihre jeweilige Erkrankung los. Andere können sie im Zaum halten (u.a. mit Medikamenten) und wieder andere, bei denen ist es ein fester (permanenter) Zustand und Teil von ihnen oder es sitzt einfach so tief, dass es ein Teil von der Person geworden ist.
Es gibt auch die unterschiedlichen Ursachen. Manches ist genetisch bedingt, anderes wird durch schlimmer Erfahrungen ausgelöst, wieder andere Dinge entstehen durch Missbrauch von Drogen. Es ist ein sehr schwieriges und komplexes Thema und zudem ist die gesamte Psyche noch äußerst unbekanntes Terrain, eben weil die Psyche selbst sehr komplex ist.
Aber egal wie oder was, es sind Menschen wie alle anderen auch.
Wer weiß wie ich über das Thema denken würde, wäre ich nicht selbst betroffen. Wahrscheinlich wäre ich so ignorant und abweisend wie die meisten Menschen, welche davon nicht betroffen sind. Die vor allem eins tun - verurteilen.
Das ist nicht von uns, sondern von dir abhängig. Geschmackssache und eine Frage des Könnens und auch Wollens. Wo passt man am Besten rein, wofür interessiert man sich am Ehesten, was hat Zukunft, wo verdient man am Besten, wie ist das Arbeitsklima uvm.
Ausprobieren - Praktika machen. Vielleicht hat man ja das Glück, bereits eine vage oder sogar genaue Vorstellung zu haben oder man wird schon von Klein auf auf etwas vorbereitet. Familienbetrieb o.ä. aber, ich denke mal nicht, dass du dieses Glück hattest. Wenngleich es für Leute, die in andere Richtungen streben, wohl auch keines ist.
Es gibt keinen allgemein besten Beruf!
Das ist vollkommen individuell von der jeweiligen Person abhängig. In dem Fall also von dir.
Man muss sich dafür begeistern oder es einfach auch leisten können. Viele arbeiten ja genau mit diesem Grundsatz: schlimmer geht immer.
Wer arbeitet groß, weil er es will? Wenn man Glück hat, dann kann man es zumindest.
Wichtig ist, es nicht komplett zu hassen und es irgendwie zu schaffen. Zudem ist es auch essentiell, dass man mit der geleisteten Arbeit leben kann und auch das wird immer schwerer. Vor allem auch weil man sich die Frage stellen muss "wie sicher ist mein Job - werde ich den auch (be-)halten können".
Eine weitere Frage ist halt auch die nach dem "WAS WILL ICH?".
Das Berufsleben wird immer mehr zum Glücksspiel. Überhaupt etwas zu finden, irgendwo rein zu kommen. Wo ein Wille, da ein Weg. Aber auch das ist nicht selbstverständlich oder gar einfach.
Da hilft es, Erfahrungen zu sammeln, um möglichst eine sichere Entscheidung treffen zu können. Aber ob es am Ende ein sicheres "das ist es!" wird, das ist selten.
Die Bildungseinrichtungen (Schulen) unseres Landes, machen das nicht einfacher.
Im Gegenteil... du kommst aus der Schule und kennst nur das und dir geholfen deinen Weg zu finden hat sie meist auch nicht, teils sogar Wege vollkommen zugeschüttet. Vielmehr daran interessiert immer noch weiter zu machen und dann irgendein Studium. Zum leidwesen derer die eben nicht Eliten werden wollen oder gar können.
So hat sich die Gesellschaft ihrer Generation Null-Bock mehr und mehr selbst herangezüchtet und ob man nun dieser angehört oder nicht, man muss nun seinen Weg finden und das ist schwer. Vielleicht nicht schwerer wie zuvor, aber anders schwer, unsicherer, unklarer, unbeständiger. Und damit steht man, wenn man denn da steht, nicht allein.
Nun... bei mir leider ja. Ich habe seit meiner Kindheit bis ins späte Jugendalter einfach alles gelesen was mir in die Hände gefallen ist.
Ich hatte sehr viele Bücher. Romane, Hefte, Comics. Solche Sachen.
Wobei... der Fairness halber muss gesagt sein:
Sachbücher haben mich weniger oder gar nicht interessiert. Ich war mehr ein Fan der allgemeinen... Belletristik - Unterhaltungslektüre.
Schul(ungs)bücher und solche Sachen, haben mich abgeschreckt. Ausgenommen reale Geschichte. Ich war stets und ständig von Geschichte begeistert und habe hier dann tatsächlich auch Sachbücher dazu verschlungen. 100 Seiten in einer Stunde, waren für mich kein Thema und ja, nicht überfliegen, sondern tatsächlich lesen.
In der Schule war lesen für mich auch kein Problem. Auch Vorlesen nicht. Das tat ich auch bei meinen jüngeren Brüdern - ich las ihnen abends vor.
Ich habe sehr gerne gelesen und das selbst in den Stunden, in denen man das nicht sehen und haben wollte. Da hatte ich dann die Literatur (teils eben auch die Bücher, die wir im Fach Deutsch lesen sollten) unter meinem Tisch und während die anderen sich bspw. mit Mathematik quälten, las ich meine Bücher. Okay... mitunter spielten wir auch Karten :D
Nur mit der Zeit wurde es immer weniger und spätestens als ich dann aus der Schule raus war, stellte sich das fast ganz ein. Hinzu kam, dass der Großteil meiner Bücher auch verloren ging. Umzug und sie verschwanden in Kartons oder ohne mein Zutun im Müll. Damit verlor sich das dann... ich konnte mich immer weniger dafür begeistern.
Mittlerweile kann ich mich kaum noch auf den Inhalt der Bücher konzentrieren. Kann mich nicht mehr wie früher, in die Geschichten und allgemein Inhalte hineinversetzen, sie vor meinem inneren Auge sozusagen Realität werden lassen. Es ist als sei meine Fantasie mit der Zeit abgestorben und eben auch meine Begeisterung für Geschichten und Worte. Einzig allein meine eigene Begeisterung für das Schreiben ist, wie man sieht, geblieben. An sich würde ich selbst sehr gerne Geschichten schreiben. Aber wie gesagt, meine Fantasie ist dahin und zudem bekümmert mich das Thema auch sehr. Man schaue nur auf den Großteil der Menschen, welche nicht mehr in der Lage sind einfach Sätze zu bilden. Bei mehr als zwei Sätzen schon von Romanen sprechen. Die keinerlei Zeit und Interesse mehr an Büchern haben.
Bücher... das heißt für mich ausschließlich auf Papier geschriebene oder gedruckte Worte. Stattdessen E-Books...
Mitunter kommt es noch vor und ich komme in die Stadt und setze mich dort in die städtische Bibliothek (ein recht uriges aber schönes Gebäude, welches sich seit Jahren und Jahrzehnten fast nicht verändert hat) und lese dort eins der Bücher.
Die letzten beiden die ich dort in der Hand hielt und begonnen habe zu lesen waren ein Krimi von Henning Mankell - Wallander und von Tolkien Der Herr der Ringe - die Gefährten. In meinem Schrank habe ich nur noch wenige Bücher, aber auch die alle gelesen. Fantasyromane wie Tolkiens Silmarillion, und Der Hobbit, nebst METRO 2033 und 2034 und ein paar andere.
Ich denke in meiner Zeit habe ich bestimmt hunderte Bücher, Hefte und Comics verschlungen, aber mit der Zeit wurde es eben immer weniger.
Ich habe einfach nicht mehr die Motivation, die Konzentration und vor allem auch nicht mehr die Energie. Das betrübt mich oft sehr.
Und klar... darunter leidet natürlich auch der Lesegeschmack. Denn wenn ich es dann doch mal schaffe, dann kann ich nicht mehr einfach irgendein Buch in die Hand nehmen. Es muss ein Buch sein, für welches ich mich irgendwie interessieren kann und das ist wie ich merke eben auch ein Punkt der immer schwerer wird für mich.
Oftmals müssen es Bücher, Themen und Genres sein, welche ich mit etwas altbekanntem verbinden kann. Die mir eben von der allgemeinen Thematik nicht fremd sind. So lese ich eher dieselben Bücher erneut, als zu einem vollkommen unbekannten zu greifen.
Meist ist und bleibt es der Fantasybereich. Aber wie oben auch genannt, Krimis. Thriller habe ich auch schon gelesen. Dramas. Liebesgeschichten oder sowas könnte ich nicht lesen. Action ist da eher meins. Aber ja... das hat sich eben in der Hinsicht geändert, dass ich es immer weniger tue und vor allem eben einfach tun kann. Ich kann mich auch nicht dazu zwingen, weil dann ist es eine Qual.
Würde ich an sich gerne machen, aber habe hier in meiner ländlichen Gegend nicht die Option dazu.
Bei mir wäre es auch weniger die Bequemlichkeit, als tatsächlich die Notwendigkeit, weil Einkaufen gehen ist für mich immer ein Problem. Ich habe die Läden nicht in Fußreichweite, habe keinen Führerschein und kann auch keinen machen - ergo kein Auto. Und die Öffentlichen hat man hier nur sehr sporadisch und unzuverlässig. Also nichts mit alle 5 der 10 Minuten Bus und Bahn.
Das macht die Sache sehr problematisch für mich.
Jedoch möchte ich gerne die Kontrolle über meine Einkäufe haben und letztlich wäre ein weiteres Problem welches damit - also der Lieferung - einher gehen würde, der finanzielle Aspekt, den ich nur sehr ungern weiter in die Höhe treiben wollen würde. Weil finanziell bin ich echt nicht auf Rosen gebettet.
Mein Einkaufsalltag sieht so aus, dass ich alls zwei bis drei Wochen einen Großeinkauf tätige, bei dem ich mich von Bekannten oder Verwandten fahren lasse (allein wegen der Menge) und da dann letztlich nicht mehr als ca. 100€ ausgebe.
Also insgesamt ein riesen Aufwand, denn ich nicht ständig stemmen könnte und deswegen so selten wie möglich eingehe.
Ich vermisse sehr die Zeit in der ich direkt neben einem Netto gewohnt habe oder allgemein in einem Ort zu wohnen, der weit bessere Bedingungen hatte, was zum einen den Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln und zum anderen auch Verfügbarkeit von Läden hatte. Aber da zu wohnen könnte ich mir weder leisten, noch würde ich da etwas zum Wohnen finden.
Man muss es also nehmen wie es ist.
Die einzigen Sachen die ich mir dann mal liefern lasse, sind sehr spezielle Sachen von Amazon und Co. Möbel, Geräte, Gegenstände. Aber halt keine Lebensmittel. Nur ganz selten mal sehr spezielle Lebensmittel, die man hier nirgends bekommt und die sich ewig halten. Zuletzt war das glaube ich mal irgendein Gewürz.
Der nächste Clown und schlechte Politiker steht parat. Also wie soll die Welt aussehen? Neues Gesicht, neuer Name, aber insgesamt bleibt alles beim Alten. Anders aber insgesamt nicht wirklich ein Unterschied. Neuer Schaffner, aber der Zug bleibt auf seiner Strecke und in seinem Gleis.
Öhm... dein Ernst?
Also so wie du hier schreibst, könntest du den meisten hier den Rang ablaufen. Wobei sich hier ja eine Meeeeeeeenge Trolle herumtreiben, die wohl nur so dumm tun oder einfach keinerlei Achtung oder Respekt mit sich bringen und deswegen einen vollkommen zurückgebliebenen Eindruck vermitteln.
Aber letztlich bleibt jetzt bei dir die Frage, wo du deine Schwierigkeiten hast. Weil irgendwie und irgendwo wird das ja mal festgestellt worden sein. So ohne Weiteres, kommt man nämlich nicht auf eine Förderschule. Wenngleich da bestimmt auch Fehler gemacht werden oder Umstände bestanden, welche sich mit der Zeit einfach auch ändern.
Ich kenne Leute, die waren ebenfalls auf der Förderschule, weil sie eben in manchen Bereichen teils extreme Defizite und auf 'normalen' Schulen damit gravierende Probleme hatten oder gehabt hätten, dem Unterricht zu folgen und allgemein durchzukommen.
Vielleicht solltest du ja mal eine Neubeurteilung beantragen. Das müsste jedoch jemand tun, der volljährig ist glaube ich. Also deine Eltern.
Andererseits bist du jetzt ja angeblich 17 und hast deine Schulzeit fast hinter dir, ob dir das also dann noch so viel bringt... schwierig. Aber naja, besser spät als nie.
Könnte jetzt keine klar benennen, wobei es so viele gibt - vor allem exotische und sehr extravagante, dass ich mir sicher bin, dass es da einige gibt, welche ich nicht kenne oder vor allem auch nicht kennen lernen will.
U.a. habe ich vor vielen Jahren mal einen Galileo-Beitrag gesehen, in welchem von... sehr speziellen Eissorten (ich meine aus anderen Ländern) berichtet wurde. Davon sind mir noch Eis mit Insekten und Tintenfischeis im Gedächtnis geblieben. Also ja... muss nicht.
Hinzu kommt noch, dass ich heutzutage kein Eisdielen-Eis mehr esse, da mir das zu teuer geworden ist und ich so eben auch neuere Sorten nicht kennen lernen werde. Ich meine ich zahle für eine kleine Kugel Eiscreme doch keine 2€.
Aber auch schon zuvor, es gibt einfach Sorten, da weiß man zuvor schon, dass die einem nicht zusagt und wenn man als Kind die Wahl hatte, dann hat man sich in der Regel für die Sachen entschieden, die einem zusagten. Also ja, es gab und gibt bestimmt Sorten, welche ich noch nie probiert habe. Klar benennen könnte ich jedoch gerade keine (zumindest *Blick nach oben* keine die jetzt 'normal' sind).
Ich bezweifle, dass es Leute gibt, welche schon alle probiert haben, obwohl ich nicht daran zweifle, dass es eben auch ganz andere gibt, welche sich das Ziel setzen, mögliichst alle Sorten die es auf der Welt gibt, zu versuchen.
Ich trete generell keinen Gruppen bei und so einer sowieso nicht. Weiß der Teufel was manche an der Person finden. Ich für meinen Teil denke nicht, dass sie gut singen kann und all zu hübsch ist sie auch nicht. Vor allem ist sie aber absolut überbewertet.
Da kann man gerne anderer Meinung sein, aber es ist eben nun einmal meine und das ist alles was mich da hierbei interessiert.
Nun, es ist in Deutschland so gut weiß und deutsch zu sein, wie es in südafrikanischen Ländern gut ist schwarz zu sein und in arabischen Ländern arabisch zu sein. Es sind Merkmale die eine Zugehörigkeit vermuten lassen, welche eben auf bestimmte Regionen zutreffen und bei anderen eher nicht bzw. eher ungewöhnlich ist.
Fernab der Heimat ist es zwar nicht unbedingt (und vor allem aus den Gründen) nicht schlecht, aber es zeichnet eine Person eben größtenteils als fremd und eben nicht zugehörig aus.
Und dahingehend hinterfragt das Auge auch nicht, ob die Person vielleicht nicht doch hier geboren wurde und vielleicht sogar bereits seit mehreren Generationen.
Insgesamt ist es nicht schlecht. Es kann nur eben schlechte Reaktionen hervorrufen.
An sich ist der Punkt der dem zugrunde liegt und auch diese allgemeine Rassismus -Debatte - der Kern dahinter - etwas natürliches und auch gar nicht mal schlechtes. Schlecht ist vielmehr das was damit letztlich gemacht wird.
Dieser Kern ist ein Schutzmechanismus! Aber wie auch bei Angst, kann es eben sehr unschöne und eben sehr wohl schlechte Formen annehmen. Aber ganz sollte man diese Reaktion nicht ausblenden. Ich meine es hat schon auch einen Sinn, auf solche Merkmale zu achten. Überfremdung ist egal ob man es jetzt mag oder nicht, ein Thema! Schon alleine der Ordnung und Funktionalität wegen. Aber tatsächlich auch der Sicherheit. Im Grunde ist das sogar noch ein Überbleibsel der tierischen Instinkte. Kenn ich nicht = Vorsicht.
Wenn es Merkmale gibt, über die sich eine Gruppe definieren und von der sie sich unterscheiden kann, dann hat das durchaus Vorteile. Man kann erwarten, dass dies jemand sein muss (selbst wenn man ihn nicht direkt kennt), der mit den Regeln vertraut ist. Sei es nun vom kulturellen, vom sozialen oder auch vom gesetzlichen Standpunkt aus. Man kann davon ausgehen, dass diese Person die gemeinsame Sprache spricht und in der Region auch einfach etabliert ist. Hat man nun eine Person die diesen Merkmalen ganz und gar nicht entspricht, dann kann man daran schon eher zweifeln.
Werfen wir das jetzt alles über den Haufen und schmeißen wild und blöd alles zusammen, dann würde diese Ordnung definitiv schaden nehmen und vieles eben ganz und gar nicht mehr funktionieren. Da brauch man nicht einmal böse Absichten haben oder vermuten. Alles hat seine Vor- und Nachteile.
Es ist generell sehr schwierig viele Menschen unter einen Hut zu bekommen. Und das eben ist im weiteren Verlauf das was eine Nation und eine Kultur ausmacht.
Solche Gruppenzugehörigkeiten gibt es viele, vor allem um so tiefer man geht. Nehmen wir jetzt eben teils grundverschiedene ethische, kulturelle und soziale (etc.) Gruppen und stecken diese in einen Raum, dann wird dies Probleme geben und diese jeweiligen Gruppen zumindest erst einmal unter sich bleiben und im weiteren Verlauf hoffentlich versuchen eine gemeinsame Ordnung zu finden.
Der Nutzen davon ist, dass eben innerhalb dieser Strukturen (welche sich dank gewisser Merkmalen einfach auch einordnen lassen) eine gewisse Ordnung herrscht und auch wenn diese nicht vollkommen eingehalten wird, so kann man es dennoch erwarten. Wenn man nur Personen hat, welche eben grundverschiedene Merkmale aufweisen, dann sieht man dies evtl. eben gefährdet und das ist eben dieser Warnhinweis. Da muss man nicht das schlimmste und schlechteste annehmen, aber den Hinweis zu ignorieren, kann halt eben auch der falsche Weg sein. Akzeptieren und damit arbeiten. Wichtig ist am Ende, dass es für alle irgendwie funktioniert.
Die andere Seite wäre es, dass alles dann einfach hinzunehmen und so dann am Ende alles vor die Hunde gehen zu lassen, weil jeder einfach macht wie er will und auf diese Ordnung pfeift. Da hat ohnehin jeder so seine Vorstellung davon und wenn man dann noch vollkommen andere Gewohnheiten und Zugehörigkeiten hat oder hatte, dann ja... dann geht alles im Namen der totalen (und falschen) Toleranz vor die Hunde. Da denkt sich dann halt auch der weiße Deutsche in Deutschland irgendwann, wenn die alles machen können wie sie wollen, dann mach ich das halt auch - mein eigenes persönliches Ding. Das wäre halt diese andere wirklich schlechte Seite mit der anderen des offenen und feindseeligen Rassismus.
Die Kappe oder wirklich der Teil den du abschneidest?
Also die Kappe ist halt dazu da, den abgeschnittenen Teil (falls es noch passt) wieder zu verschließen.
Den Teil den du abschneidest, ist halt einfach die Art und Weise wie du die Tube anbrichst bzw. öffnest und das kann halt eben je nach Bedarf mehr oder weniger sein. Also bspw. hat man eine breitere Fuge, dann schneidet man halt etwas weiter unten.
Wenn du jetzt mit Lasche tatsächlich diesen unteren Teil meinst. Naja... das ist einfach nur die Lasche mit der dieser ... Stutzen oder Düse befestigt ist.
Weil der Sinn dahinter ist halt teils einfach auch, dass man wenn man jetzt das Silikon oder Acryl nicht ganz verbraucht, dann härtet es aus und die Düse wird meist unbrauchbar, sodass man dann eben evtl. eine neue benötigt.
Wäre dieses Stück nun fest verbaut, dann wäre das in der Hinsicht natürlich ziemlich unpraktisch. Deswegen eben so mit Lasche, sodass man sie bspw. auch sauber machen kann und wieder neu verschrauben könnte. Wenngleich ich mir da nicht sicher bin, ob das so überhaupt gemacht würde. Möglich wäre es aber denke ich schon.
Die Lasche hat aber auch den Nutzen, dass dadurch Platz bei der Lagerung gespart wird (insbesondere wenn man die nun Kistenweise hat u.a. im Lager oder bei der Produktion).
Meist hat sie ihren Zweck sobald man die Tube Silikon oder Acryl benutzt, jedoch getan. Wenn sie stört, dann kann man sie natürlich auch wegschneiden.
Niemand kommt (nach dem Tod) wieder und wenn, dann ist man nicht mehr wer man war.
Also überhaupt nicht.
konsequent. Selten kommt es mal vor, dass sich die Zeiten ändern. Aber im Grunde ca. in 12 Stunden mindestens einmal und eben zweimal am Tag.
Prinzipiell einmal nach dem Aufstehen und einmal vor dem Zu Bett gehen.
Ich habe mich lange mit der Situation auseinandergesetzt. Mich damit beschäftigt, wer da eigentlich regiert und agiert, warum und einfach auch die Geschichte dieses Konflikts studiert.
Das alles, gepaart mit Aussagen einiger dieser Politiker und auch anderen... extremistischen Elementen innerhalb der israelischen Bevölkerung und vor allem Gruppen mit teils großen Einfluss, lässt mir wenig Zweifel daran.
Im Grunde ist das was wir da sehen, das Werk der Gegenseite zur Hamas, die im Grunde das exakt selbe Ziel verfolgt wie die Hamas, nur eben nicht auf die israelische, sondern die palästinensische Bevölkerung bezogen. Vertreibung oder Vernichtung ist da die ganz große Thematik. Man will sie brechen und auf irgendeine Weise loswerden. Insbesondere in Gaza, wo eben der Widerstand gegenüber Israel am Größten ist.
Im Westjordanland auf der anderen Seite, geht man ja unbeirrt weiter mit der völkerrechtswidrigen Besiedlung und dem Ausbau militärischer Stützpunkte, um eben u.a. so, die Palästinenser zu verdrängen. Sollte sich da wider erwarten tatsächlicher Widerstand formieren, dann würde man da dann eben auch militärisch aktiver werden. Und könnte auch dort dann die Gewalt rechtfertigen.
Dazu hat man ja diese Militärpräsenz etabliert. Wobei diese Marionette der korrupten PLO, den Widerstand wohl auch eindämmt. Die nahezu handlungsunfähige und machtlose Autonomiebehörde. Schon recht traurig... aber gut, im Grunde eben die andere Seite zur Hamas, deren Treiben und Handeln auf ganz andere und dramatischere Weise kontraproduktiv oder vielmehr destruktiv für die Ziele der palästinensischen Bevölkerung sind. Aber wer kann es ihnen verdenken? Die sind ja mit dem Hass auf Israel geboren worden. Die Hamas ist in Flüchtlingslagern entstanden, von Personen gegründet, denen man den Hass regelrecht aufgezwungen hat. Entrechtet, entvölkert, heimatlos, Familie und Freunde verloren usw.
Was will man da auch anderes erwarten? Vor allem im Judentum müsste man das doch kennen: "wer Wind sät, wird Sturm ernten".
Insgesamt will man zumindest einmal die volle Kontrolle und da ist eben dieses aushungern, eine bewährte Taktik, um Widerstand, Moral und Kampfkraft zu brechen und die Hamas jeglicher Unterstützung innerhalb der Bevölkerung zu berauben (so zumindest die Idee dahinter).
Auf lange Sicht wahrscheinlich eher der Stoff für noch mehr böses Blut, mehr und neuen Hass.
Da züchtet man sich wohl die Terroristen von morgen heran oder man löscht sie einfach alle aus. Und das haben nicht einmal die Nazis mit ihrer industriellen Vernichtungsmaschinerie geschafft.
Hä? Also ich weiß ja nicht wie du das gesellschaftlich hältst, aber in der Regel ist die Schambehaarung jetzt nicht gerade Teil des öffentlichen Lebens und sozialer Interaktion.
Ich weiß jetzt nicht wieso andere Menschen den Rasen trimmen, aber mir persönlich geht der Pelz nicht nur im wortwörtlichen Sinn auf den Sack. Es beißt, juckt und stört einfach nur.
Es ist ein rein evolutionärer Überbleibsel - Ballast.
Ich schließe mich Kenji da an und würde annehmen, dass das noch nicht einmal alles ist. Autist ist er ja auch noch, was da bestimmt auch noch mit hineinspielt.
Wobei das mit dem Geld und Erfolg glaube ich, ist weniger das Problem bei ihm, wenngleich es der Sache insgesamt bestimmt auch noch einmal ganz andere Dimensionen verschafft. Weil erfolglos und arm, wäre er einfach nur ein Spinner.
Was sind das eigentlich alles für Themen die mit der Frage wenig bis nichts zu tun haben?! Vor allem AfD - Hä? Oder Spiritualität...
Hmmm ich bin damit so ziemlich geboren und Medis haben mir nie was gebracht. Im Gegenteil.
Wenn bei dir das erst mit 29 diagnostiziert wurde, glaube ich auch kaum, dass das sein muss. Oder ist es schlimmer geworden?
Weil ausbrechen tut es in der Regel bereits im Kindheitsalter und wenn du es dann bis kurz vor die 30 geschafft hast, dann weiß ich jetzt nicht, wie dich das zuvor großartig eingeschränkt haben kann und es zuvor noch niemandem aufgefallen ist.
Normalerweise ist es ohnehin vielmehr ein 'Lernen damit zu leben', als ein heilen und vom Drogen nehmen um es zu unterdrücken, halte ich echt nichts, wenn es jetzt nicht wirklich dramatisch ist. Wenn du das unbedingt willst, dann solltest du dich bei der Stelle die dir das diagnostiziert hat, Beratung geben lassen. Evtl. kann man dich hier an Therapeuten vermitteln und Medikamente verschreiben. Vielleicht läuft es bei dir ja anders. Aber an sich würde ich das echt nur empfehlen, wenn es dich merklich einschränkt und belastet.
Nope. Ich meine ich mache hier eigentlich generell bei nichts mit. Aber interessiert mich halt hier auch nochmal extra nicht bei dieser PromoTour für diesen Gruppennonsense mitzumachen.
Ich bleibe mal bei The Next Generation. Wenngleich Voyager meiner Ansicht nach auch großartig war. Sehr viel actionreicher und vor allem auch vom Konzept her, sich nicht mit der Föderation in Verbindung setzen können und so auch durch die allgemeine Situation sich nicht streng an Vorschriften halten können.
Aber ich denke ohne TNG wäre es dazu nicht gekommen. Und alleine der Charakter Picard reicht schon als Grund meine Meinung zu halten.
Ich denke er ist der vielschichtigste Charakter und trotz vieler eigentlich sehr unsympathischen Züge, schafft er es dennoch, dass man ihn mag.
DS9 fand ich weniger gut. Nicht schlecht, vor allem bei dem was danach kam, aber im Vergleich zu den beiden genannten Serien, fällt sie meiner Meinung nach ganz klar durch.
Ich bin im Übrigen wirklich sehr froh, dass du diese neueren Serien nicht berücksichtigt hast. Vor allem bei Discovery bekomme ich Schnappatmung, wenn ich nur daran denke.
Da ist ein fucking Zebrastreifen. Und je wonach diese Straße ist oder wie spät es ist, würde ich auch einfach so drüber gehen. Weil bspw. auf einer Dorfstraße, ist sowieso nicht viel Verkehr und wenn es jetzt in einer Stadt spät nachts ist und da dann eben auch minimalster Verkehr wohl auch. Natürlich umschauen und dann los gehts.
Temu Werbung allgemein. So kacke wie die Produkte.