Im Grunde nur noch alleine. Ich habe mit meinen Mitmenschen größtenteils sehr, sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ich wurde sehr oft verraten und verarscht, enttäuscht, ausgegrenzt uvm. In Folge habe ich u.a. extemes Misstrauen und auch einfach Ängste entwickelt, sodass ich mich unter Menschen im Grunde permanent wie unter Feinden fühle, teils sogar bei meiner eigenen Familie.
Insgesamt das Freundlichkeit und generell positive Sachen entweder Illusion, eine Falle sind oder einfach sehr schnell kippen und dann so richtig negativ werden.
Und naja... die Platte ist halt über Jahre und Jahrzehnte gespielt worden und hat sich so einfach fest eingebrannt. Das werde ich nicht mehr los. Auch ich selbst bin alles aber kein positiver Mensch mehr - vielleicht ja auch nie gewesen.
Ich versuche zwar ein guter Mensch zu sein, aber es gelingt mir nicht immer und insgesamt bin ich auch einfach verbittert.
Zudem habe ich auch einfach Angst, was noch mehr negative Erfahrungen mit mir machen könnten. Das ich irgendwann vielleicht mal die Kontrolle verliere oder den Verstand, bei dem ich ohnehin manchmal denke, dass der mir mehr und mehr flöten geht (bis ich mir dann mal wieder den Rest der Welt vor Augen führe und mir denke ich müsste noch am ehesten bei Verstand sein).
Also bin ich zu meinem eigenen Schutz, aber auch zum Schutz anderer, lieber alleine. Es ist wohl das Beste so.

...zur Antwort

hmmm also falls man da Gefahr läuft Fehler zu machen, würde ich mich da lieber extra melden und beraten lassen. Weil im Grunde ist es so: du packst dir einen Warenkorb und bekommst das dann. Da fragt meist niemand nach, außer es ist bspw. mit Montage vorab oder sowas.

Kundendienst gibt es bei Händlern eigentlich grundsätzlich. Weil es kann ja immer mal was sein.

10 Sekunden Suche et voila https://www.pcspecialist.de/kontakt/

...zur Antwort

Ich beantworte das mal mit Berücksichtigung auf die gestellten Fragen in den Antworten.

Anarchisten streben die Gemeinschaft an. Sie lehnen Autorität, Hierachie, Klassen, Zwang und STAATLICHE Gewalt ab.

Aber auch sie hätten Gesetze und diese polizeiliche oder militärische Präsenz käme eben aus der Gemeinschaft. Freiwillige und kollektive Organisation bei Bedarf.

Würdest du also Schaden in diese Gemeinschaft bringen, dann würdest du ausgeschlossen oder eben auch tatsächlich bekämpft.

Es gibt verschiedene Auslegungen von Anarchie, mitunter auch wie eben die HippieBewegung. Aber es gibt auch sehr martiale und das sind eben nicht die grasrauchenden, Peace & Love Leute.

Und nein, Anarchie ist nicht Chaos, das wäre Anomie ;)

Anarchie hat lediglich den Nachtteil, dass es eben genau wie der eigentliche Grundgedanke des Kommunismus, der so nur auf dem Papier und nie in der Praxis, existiert hat, es einfach extrem anfällig wäre. Anarchie könnte im Grunde nur in sehr kleinen Gruppen funktionieren, vielleicht auch in einer Art Kommunensystem, dass es verschiedene anarchistische Gruppierungen gäbe, welche sich in erster Linie dann um ihre jeweilige Gruppe und Umgebung kümmern, mit anderen kooperieren, aber halt in der Verwaltung getrennt wären und nur in Übergreifenden Angelegenheiten dann auch zusammen kämen.
Insgesamt wäre es wohl vollkommen anders, als das was man eben bisher hatte und deswegen, kann man es im Grunde nur schlecht erklären, verstehen oder auch einfach vergleichen. Im Grunde ist es eben so wie es ist, nur eine Idee - Theorie.

Aber in der Vergangenheit gab es schon Fälle, wo es teils durchaus funktioniert hat. Leider unterlagen sie meist aggressiveren Systemen oder Korruption von außen.

...zur Antwort
Russischer Zupfkuchen

Schwierig, eigentlich hätte ich mit Streuseln gesagt. Und mit Boden? Klar mit Boden, gehts auch ohne?

Vor einigen Jahren, habe ich mal einen richtig guten russischen Zupfkuchen gegessen. Habe danach rausgefunden, dass der gar nicht aus Russland kommt, sondern in Wahrheit aus Deutschland und in Russland deutscher Quarkkuchen heißt.
Angeblich kommt der Name daher, dass diese braunen Teigstücke, die man oben auf den Quarkkuchen draufsetzt, an diese russischen Turmspitzen erinnerten.

...zur Antwort
Ja

Ja das mache ich. Ich gehe manchmal sogar hin und räume Sachen, welche andere in falsche Regale gestellt haben, dorthin wo sie hingehören. Mache ich aber auch nur dann, wenn ich in etwa weiß wo sie stehen und auch keine Eile habe. Kommt dennoch oft vor.

...zur Antwort

Interessiert generell keinen. Ich bin in der Zeit als die Amoklauf-Thematik an deutschen Schulen aufkam (Winnenden, Erfurt u.a.) zur Schule gegangen.
Ich war an 6 Schulen in drei Bundesländern. In/an jedem/r war Mobbing gang und gebe. Der ganz normale Alltag und ich selbst leider auch stark betroffen.
Also einer von sehr vielen. Jede Klasse hatte ihre Opfer und Täter und vor allem viele Mitläufer, weil entweder mitmachen oder selbst Opfer werden.
Hat vor den Amokläufen niemand interessiert, hat auch danach niemanden interessiert. Die Mobber sind nur vorsichtiger oder ängstlicher geworden, aber an sich auch nicht wirklich.
Und Politik etc. die haben einfach geblockt und Sündenböcke gesucht, teils auch um ihre Privatkriege und -interessen durchzusetzen.
Man nehme nur die Nummer 1: Gewalt in Videospielen und Filmen. War gaaaanz, ganz groß. Jeder CounterStrike Spieler (damals) ein potentieller Amokläufer, weil ja - so wird man in der Logik dazu animiert.
Ich selbst dann auch in den Fokus gerückt, potentieller Amokläufer. Da zeigte sich dann auch, dass jeder bescheid wusste, was das Mobbing anging. Aber es hatte sich halt nie jemand dafür interessiert. Bei mir war dann einmal sogar die Polizei im Haus, weil die Leute sich teils auch drüber lustig gemacht haben und Drohungen an Wände und Tische geschrieben haben. Die kamen dann eben auch zu mir - ich bekam die Schuld. Extra noch von Mobbern so eingefädelt worden. Das war sicher der und der, weil ja. Hat ja Gründe. Schön. Opfer-Täter umkehr. Mal wieder.
Über 10 Jahre her, verfolgt mich bis heute.


Auch bei Graz wirds (offiziell) wieder was anderes sein - alles aber kein Mobbing, religiös oder politisch motiviert hoho. Hass gegen X und Y.
Da wird sich nichts in der Richtung tun. Wobei... Österreich. Vielleicht sind die da ja schlauer bzw. interessierter.
Schätze aber auch nicht. Es wird einfach weiter gehen wie bisher.
Betroffenheit heucheln und gegen Randgruppen und -themen schimpfen und bis zum nächsten Mal. Show must go on.

Übrigens kritisches Thema, rechne mal damit das es gelöscht wird. Die Frage, vielleicht auch meine Antwort. Eins von vielen Themen, über die man nicht sprechen soll.

Das Mobbing-Thema ist in gewisser Weise als Nebeneffekt ja auch gewollt.
Es ist ein Nebenprodukt des Wettbewerbs, Konkurren- und Klassenkampfs. Teil des Auswahls- und Aussortierungsverfahren. Daher eben auch ganz groß in Schulen.
Von klein auf antrainiert. Ihr seid keine Klassenkameraden, ihr steht im Wettbewerb - verhaltet euch entsprechend. Klar, zu unschön soll es nicht werden. Nicht unter der Gürtellinie ablaufen, aber was man nicht sieht, das geht durch.
Sich gegenseitig ausstechen und fertig machen. Survival of the Fittest.
Die Gewinner will man ja haben und die Verlierer die halt eben nicht. Die habens verdient. Die sollen still und friedlich ein- und untergehen.
Niederlagen akzeptieren und unterordnen.
Auch trifft es ja vor allem diejenigen die warum auch immer, aus der Masse herausstechen. "Anders" sind. Nicht in Reih und Glied marschieren, sich nicht oder nur schwer anpassen. Sich quer stellen. Da wird das dann ohnehin durchgewunken. Ich meine ich weiß wovon ich spreche. Da beteiligen sich teils auch die Lehrer. Was willst du machen? Mit wem willst du reden? WIllst nicht wieder in die Schule. Angst. Panik. Irgendwann kanns halt sein, dass du durchdrehst. Manche währenddessen, andere danach. Wenn sie merken, was es aus ihnen gemacht hat oder wie sie nicht mehr klar kommen.
Ich vergleiche Opfer dieser Thematik oft mit Kriegsversehrten. Und gar nicht mal unpassend. Ich bspw. habe auf der Grundlage meine PTBS entwickelt. Posttraumatische Belastungsstörung. Kommt häufig bei Soldaten im Einsatz oder Menschen die im Krieg und Konflikt leben vor. Äußert sich schleichend und vor allem dann, wenn es vorbei ist.

Eigentlich nicht nur hier ein Thema. Gewalt allgemein. Tragödien die passieren. Es hat eben alles so seine Konsequenzen und hin und wieder geht es halt auch mal richtig schief. Da zeigt dann so ein Versager und Verlierer die Krallen, geht zum Gegenangriff über. Darüber will niemand nachdenken, niemand reden, niemand will es ändern. Also geht es immer weiter.
Was man tut. Waffen verbieten und sonst was. Das zeigt ja auch einfach, dass man an der eigentlichen Grundlage, der Motivation, nicht interessiert ist und es so beibehalten möchte. Nimm den Tätern die Waffen und die Tat ist vom Tisch. Klappt halt nicht oder nicht immer. Eigentlich gar nicht, weil eben diese Grundlage/-thematik bleibt. Wo ein Wille ein Weg heißt es ja, Verbote interessieren nicht, wenn man ja das ultimative Verbot in Kauf nimmt (Mord). Eigentlich absolut irre. Aber wer halt nicht betroffen ist, dem gehts am Arsch vorbei. Wenns einen betrifft, dann ist man allein, verloren, verlassen und am Ende dann auch vergessen. Eben wenn man dann "Kriegsversehrt" ist und eben nicht einfach weitermachen kann oder auch will.
Verlorener Posten.

...zur Antwort
Ja

Seit etwa 22 Jahren.
Vererbt Kurzsichtig - Hornhautverkrümmung und mittlerweile weitere ungekläre schwere Sehprobleme, bei der mir nicht einmal mehr die Brille hilft. Vielleicht verliere ich in einigen Jahren auch meine Fähigkeit zu sehen ganz, wer weiß.
Habe es in der Zeit seit die Probleme aufgetreten sind, nicht geschafft einen kompetenten und engagierten Augenarzt zu finden, der auch bereit war mir zu helfen. Lediglich ein Optiker hat mich zumindest etwas weiter gebracht. Naja. Ärzte. Allgemein kein Fan von dem Haufen.

Die ersten Jahre habe ich sie gehasst, wollte sie gar nicht (klar junges Kind damals gewesen) und ich hatte auch extreme Probleme deswegen u.a. dass es mich zu einem leichten Ziel machte und einfach auch ausgrenzte. Die Brille zeigt anderen halt auch einfach, dass man da eine Schwäche bzw. einen Makel hat und das wird von manchen halt entsprechend (gegen einen) genutzt.
Aber insgesamt wurde Brille zu tragen bzw. die Brille zu einem Teil von mir und ohne sagen viele, sehe ich seltsam aus. Da fehlt was.
Im Spiegel sehe ich zugegeben ohne hübscher aus, aber das liegt daran, dass ich mich dann nicht richtig erkenne, weil eben keine Brille :D

Kontaktlinsen ziehe ich nicht in Betracht. Schon seit Jahren nicht. Hätte da auch viel zu viele Bedenken. Augentropfen, was wenn die mal rausfliegen und weitere Dinge.
Das einzige wäre, dass ich mir die Augen komplett richten lassen würde, also Lasern oder was auch immer man da jetzt machen könnte. Aber naja... schon alleine kostentechnisch eigentlich kein Thema für mich.

...zur Antwort
ist berechtigt

Also so leid es mir tut, die haben halt Hausrecht und können damit machen was sie wollen. Im Grunde könnte man sogar hingehen und sagen, "so... mir passt die Nase nicht, ich erteile der Person Hausverbot". Macht man halt meist nicht, weil dies ggbf. einen negativen Einfluss darauf hat, wie sonstige Kunden darauf reagieren und man damit ja auch generell zumindest dann den/die Kunden verlieren würde.

Mir stellt sich hier halt die Frage, wie sich diese Situation genau abgespielt hat. Warum ist der Mann nun durch den Laden gerannt und hat er es trotz Bitte es zu unterlassen nun weiter 'praktiziert' oder dann sogar ganz provokativ und demonstrativ noch weiter auf die Spitze getrieben. Insgesamt würde ich erst mal sagen, dass es gerechtfertigt ist.

Die machen da einen Job und wenn da einer Ärger macht, egal auf welcher Weise, dann belastet das und stört. Da kann man dann auch voll und ganz berechtigt argumentieren, dass dies gerechtfertigt ist. Wenngleich etwas drastisch so von wegen zwei Jahre, aber naja... wie gesagt, der Ladeninhaber hat da eben die volle Entscheidungsgewalt und manche sind da dann konsequent oder vor allem mit der Zeit und schlechten Erfahrungen, immer weniger tolerant gegenüber Unruhestiftern. Da wird nicht mehr diskutiert, nicht mehr differenziert und zack, hat man den Salat. Da kann es dann am Ende auch jemanden erwischen, der gar nichts übles im Schilde geführt hat oder führen wollte.

...zur Antwort

Hmm arrogant? Puh... geh mal in die USA - you will love it :)
Oder auch andere Länder... also ich denke eigentlich nicht, dass sich Deutschland insgesamt durch Arroganz auszeichnet. Diese Arroganz hätte hier zumindest ein massives Fundament und ist nicht wie anderorts auf heißen Gasen gebaut.

Ich muss ehrlich sagen, ich weiß nicht was ich an Deutschland liebe oder ob ich überhaupt etwas liebe. Ich weiß, dass ich einiges hasse.

Aber was ich insgesamt liebe, ist es zu wissen, hier her zu gehören, weil ich einfach keinerlei anderen Bezug habe. Gar nicht abwägen zu müssen, weil ich mir vorstellen könnte oder gar wüsste, wie es wo anders ist.
Ich liebe es zurückzublicken und einzig und allein dieses Land zu sehen.
Nur das als Heimat zu kennen. Zu wissen, dass ich hier geboren wurde, hier leben und irgendwann, wahrscheinlich eher früher als später, sterben und begraben werde. Wie schon unzählige Generationen meiner Familie vor mir. Lange bevor es Deutschland oder auch nur den Begriff Deutsch gab.

Die große Frage die sich mir bei dieser Frage im Grunde stellt: Was assoziiert man mit Deutschland überhaupt? Das heutige Land? Die Kultur? Die Politik? Diese (moderne) Gesellschaft? Die Geschichte? Etwas ganz anderes oder alles zusammen?

Es stört mich sehr vieles und ich könnte nicht sagen was ich liebe oder ob ich überhaupt liebe, aber ich weiß, dass mich nicht so viel stört, als dass ich es in Erwägung ziehen würde, wo anders zu leben. Eher würde ich sterben.

Insgesamt: Ich liebe es hier in Deutschland meine Wurzeln zu haben.

...zur Antwort

Im Monat?! Maximal 20k Netto - mit Werbeeinnahmen und solchen Sachen vielleicht noch aufwärts 25k - aber sicher nicht mehr.
Am Tag wäre das schonmal ein Verdienst von gut und gern 1000€ - 5 Tage die Woche im Monat so 20 Tage also täglich 1000€ bei einem 8 (9 Stunden) Tag wäre das dann immerhin pro Stunde 125€. Macht das wer von euch so? Kurz niesen und hier ein 20er?

Im Vergleich - ein hart arbeitender Mensch der tatsächlich etwas (er-)schafft und wirklich produktives leisted, der bekommt meist weit unter 5k im Monat. Das ist ein absolutes Unding. Diese Profi-Fußballer und auch viele andere Profi-Sportler verdienen in einem halben Jahr mehr als andere in 50 Jahren harter Arbeit. Das kann nicht angehen! Ein absolutes Unding! Das sollte doch klar sein. Wie man das noch gutheißen kann. Un-fucking-glaublich!

Ps.: was sol der Unsinn eine Antwort noch auszuzeichnen, welche das einfach relativiert und nach dem Motto kommt "Was können die denn dafür?" Ja, puh... also ich sehe da ja absolut keinerlei Interesse daran etwas zu ändern, im Gegenteil. Mitunter wollen die ja sogar immer noch mehr. Verachtet doch mal die. Statt wenige Hundert Menschen mit den Millionen zu hassen, die nicht wissen wohin und was damit anzufangen, lieber Millionen Menschen hassen, weil sie ein paar wenige Hunderte haben von denen sie nicht wissen, wie sie damit über die Runden kommen können.
-
Schön wenn der Sport so besucht und gefragt ist, aber das nach allen Regeln der Kunst auszubeuten, das sollte nicht noch gerechtfertigt oder relativiert werden. Noch teurere Tickets, noch mehr Einnahmen generieren. Toll. Klasse. Großer Jubel von den Fans die das ja zahlen. Die wollen das ja. Jubelt ihr bei euren Steuern eigentlich auch so? Damit wird zumindest der gesamte Laden am Laufen gehalten. Naja immerhin teilweise. Ein großer Teil geht da bestimmt auch zum Teufel, aber da jubelt wohl generell keiner.
Dann sollte dieser Überschuss an den Staat und in soziale Projekte fließen. Nicht in die Tasche von Privatpersonen. Ein Ausgleich muss geschaffen werden und im Sport wäre das einer der Top Bereiche anzufangen!
Insgesamt sollte man Maximallöhne einführen und alles darüber geht an den Staat. Von mir aus kann es auch mehr sein als "nur" 20k im Monat. 50k vielleicht sogar 100k. Aber Millionen? Im MONAT? Wer verdient bitte Millionen in seinem gesamten Leben? Wenns hoch kommt macht man in seinem gesamten Leben vielleicht 2-4 Mille durch normale Arbeit.

Stattdessen diejenigen immer mehr knebeln und ausnehmen, denen es schon jetzt nicht mehr zum Leben reicht oder zumindest die es bereits schwer haben. Was können die denn dafür? Fragt doch auch keiner nach. Aber bei denen brennt es, bei den anderen halt nicht, die im absoluten Saus und Braus leben. Absolute Schweinerei!

...zur Antwort
Liberal/Sozialistisch

Also laut dem Test... allerdings sind da echt nur wenige Fragen gestellt worden und einige meiner Antworten hätten eigentlich eher stark in die konservative Richtung gehen müssen, da ich die Migration im Grunde größtenteils ablehne.
Wenngleich mich andere da wahrscheinlich wieder rausbugsiert haben. Insbesondere im Hinblick auf die EU - ich bin ein starker Befürworter für eine EU - wenngleich in anderer Art und Weise, als wir sie haben. Ein relativ vereintes Europa (mit Ausnahmen), welches nicht mehr unter dem Rockzipfel der USA steht.

Insgesamt wundert es mich aber in keinster Weise, dass ich extrem weit weg von der FDP bin und relativ stark im sozialistischen bzw. sozialen Bereich stehe. Aber mit den Grünen kann ich eigentlich auch nur seeeehr wenig anfangen. Stört mich dass ich die teils am Nächsten habe.
Aber ich denke eben weil in diesem Test sehr wenig Fragen zur Auswahl standen und die hierbei relevanten überhaupt nicht zur Sprache kamen. Teilweise musste ich auch zwei ganz überspringen, da ich dazu keine Meinung hatte und bei zwei weiteren bin ich zwischen Widerspruch und Zustimmung gependelt und habe mich letztlich recht zufällig entschieden.

Bild zum Beitrag

Insgesamt betrachte ich mich selbst als unpolitisch oder Anti-Politisch, da die Politik mir im Grunde zuwider ist. Ich sehe mich keiner Partei nahe und die Politik prinzipiell als falsch und verlogen, zumindest in der Art und Weise wie wir sie eben haben.

...zur Antwort

Schwierig zu beantworten... schließlich ist die Gattung Mensch nicht einfach gespawned und zack da war sie. Alleine den Homo-Sapiens - also den modernen Menschen - genommen, kann man gut und gerne davon ausgehen, das wir irgendwo in der 8.000sten Generation sind.

...zur Antwort

Leider bin ich nach wie vor nicht ganz im Bilde, was hier die eigentliche Frage und vor allem auf Bezug zu den Antworten bitte aussagt.

Also da wir das ja mal immerhin mit dem Unrecht geklärt haben, gebe ich mal eine Antwort ohne eine Auswahl zu treffen, weil die sind mir wie bereits gesagt ein absolutes Rätsel!

Keine Angst, ich kann lesen - sogar sehr gut. Aber ich bin ein großer Freund der allgemeinverständlichen Sprache und entsprechend will ich auch verstehen, was ich lese. Das sollte ja eigentlich Ziel von Sprache sein - ansonsten kann man die Kommunikation nämlich auch ganz lassen!
Es ist ja schon schlimm genug, dass man in unserer Gesellschaft immer weniger miteinander spricht. Da müssen wir es nicht noch schwerer machen, indem wir uns in unverständlichen Terminologien verstricken :/
Falls man nun 'Insider' in irgendwelche hochexklusiven Kreise sein muss, dann tut es mir leid, aber das bin ich nicht und will ich auch nicht sein oder werden.

Zur eigentlichen Antwort:

also ja, mir wurde sehr oft und sehr viel Unrecht angetan und die Welt hat nicht geschwiegen, weil wie sollte sie auch? Es hat sie einfach nicht interessiert.
Sie hat es einfach hingenommen, toleriert und weggesehen, teils einfach mitgemacht! Sei es in meinem Umfeld, sei es familiär, insbesondere aber in den Schulen unseres Landes, welche ich meist als Hort des Terrors, der Erniedrigung und Gleichschaltung empfunden habe. Und ich war davon in 6 Stück in drei verschiedenen Bundesländern.
Was nicht passt, wird passend gemacht und ich habe halt ganz und gar nicht ins Bild gepasst oder mich gefügt. Also musste ich leiden. Sei es von Seiten der Lehrer oder der Mitschüler. Zumal Mitschüler eigentlich das falsche Wort ist. Im Grunde wäre GEGENschüler ein passender Begriff. Ich kam mir vor wie als wäre man im Wettbewerb zu einander der häufig auch richtig dreckig ausgetragen wurde. Mobbing war im Grunde Gang und Gebe.
Am Ende meiner Schulzeit. Im Grunde schon ab der Hälte war ich stark angeschlagen und schließlich auch am Ende meiner Kräfte. In der Zeit entwickelte ich wohl meine ersten gravierenden psychischen Probleme u.a. soziale Ängste, PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) und Depressionen.

Es ging nicht nur mir so. Vor einiger Zeit habe ich bspw. erfahren, dass sich ein Mitschüler, den es wohl noch ärger getroffen hatte, zunächst nach der Schulzeit in Drogenabhängigkeit getrieben bzw. geflüchtet und vor einigen Monaten wohl dann auch mit einer Überdosis umgebracht hat. Im Grunde gab es immer und überall Opfer und auch Täter. Es war oft ein regelrechtes Survival of the Fittest. Emotionale, psychische und auch physische Gewalt waren an der Tagesordnung. Die Regel - nicht die Ausnahme. In jeder Schule, in jeder Klasse. Man war Täter oder Opfer oder eben Mitläufer.
Später lernte ich viele weitere Opfer dieser systematischen Ausgrenzung und Gewalt kennen.

Ich weigere mich nach wie vor dies als recht oder gerecht anzuerkennen, obwohl es schon seit Jahren aufgehört hat, da ich ja auch schon seit vielen Jahren aus den Schulen raus bin.
Man hat sich vor allem hier schuldig gemacht und mich oft zeitgleich auch noch zum Täter stirilisiert, nachdem ich das Jahrelang auch geschluckt habe und mich irgendwann auch selbst deswegen fertig gemacht habe. Mit auf mich eingeprügelt habe.
Dinge wie, dass ich selbst schuld sei. Ich könnte ja einfach anders sein. Die anderen müssen ja recht haben. So viele können ja gar nicht irren.
Das ich egal wie ich bin, nicht richtig, sondern falsch und schlecht bin. Das ich zu schwach bin (ich hätte mich ja auch wehren können - schwer wenn es viele gegen einen sind und man keinerlei Hilfe erhält auch von Lehrern nicht).
Also kein Wunder, dass ich vor allem die Schule mehr als gehasst habe.
Ich ging auch zu der Zeit in die Schule als die großen Amoklaufthematiken an deutschen Schulen ihren Anfang hatten. Winnenden und Erfurt. Offen gesagt konnte ich mich sehr gut in diese Leute hineinversetzen. Auch mir kamen oft die Gedanken. Aber was hätte es geändert?
Ich hätte meine Vergeltung gehabt oder vielleicht auch nicht. Das wäre wohl alles gewesen. Weil trotz der Amokläufe ging es ja einfach weiter. Wenngleich manche auf einmal etwas sensibilisiert wurden: sich bewusst wurden, dass auch sie nicht unbesiegbar waren und evtl. schwere und direkte Folgen spüren könnten. Sie wurden teilweise zögerlicher oder vorsichtiger.
Aber auf einmal landete ich dann auch kurze Zeit in diesem Bild des potentiellen Amokläufers.
Leute machten sich lustig darüber und schrieben Drohungen an Wände und auf Tische. Eines Tages saß auch ich an einem solchen Tisch und so wurde mir das in die Schuhe geschoben. Da interessierte sich das Rektorat und der Lehrerausschuss auf einmal für mich. Und auch die Polizei - der große Freund und Helfer. Meiner nicht.
Also war ich schon wieder Täter. Glücklicherweise nur für kurze Zeit, weil meine Zeit an dieser Schule zum Glück bald endete. Ich verließ sie von mir aus. Auf meiner letzten Schule ging es mir dann zum Glück besser. Aber auch nicht gut.

Man handhabt es denke ich auch nach wie vor so und geht insgesamt egal wo eigentlich miteinander um wie die Axt im Wald. Wie man mit Feinden umspringen würde. Man könnte ja sonst schlechter da stehen oder sonst was.
Mit den Jahren hat sich vor allem mehr und mehr Heuchlerei in diese Thematik gemischt. Eine aus der ich mich insgesamt vollkommen zurückgezogen habe.
Das "so tun als ob" vor allem in der Öffentlichkeit. Also als ob man sich für die Themen interessiert, als ob man es verstünde, als ob man sich darum kümmere. Als ob es irgendeine Sau, die nicht selbst betroffen ist, interessieren würde. Aber nein!
Nach wie vor stehen viele Menschen alleine damit und den Folgen da und wird vielmehr anderen vorgespielt, man würde sich um sie und andere allgemein kümmern, nur um rechtfertigen zu können, dass man ihnen nicht hilft, indem man dann eben behauptet, die Betroffenen würden sich (oftmals) gar nicht helfen lassen und hätten ihr Elend damit ja selbst zu verantworten oder seien voll und ganz selbst schuld.
So treibt man sie immer weiter in Not und Elend und teils macht es auch den Eindruck einer systematischen Auslöschung. Schließlich ist die Selbstmordthematik, Drogen- und Alkohol eben auch hierbei ein großes Thema oder aber die Leute driften in den Wahnsinn ab. Ich frage mich, was das Schicksal davon für mich bereit hält.
Weil fest steht, auch viele Jahre bis fast schon Jahrzehnte später, bin ich mit meiner Kraft so ziemlich am Ende. Ich habe schwer mit den Folgen zu kämpfen, leide unter Angst- und Panikattacken, schweren Depressionen, einem zerstörten Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl und habe eben einfach keine Energie mehr. Ich bin nur noch und ständig müde und erschöpft und das seit bald 10 Jahren unverändert.

Man fühlt sich im Grunde wie ein Kriegsversehrter. Ein Opfer des Krieges, das damit (diesen Verwundungen) alleine klar kommen muss und sich trotz allem in ein System einfügen muss, das einen insgesamt aber gar nicht haben will und oftmals auch nie wollte. Man fühlt sich fremd, unter Feinden und einfach auch fehl am Platz. Man ist oder wird Lebensmüde - dem Leben überdrüßig. Man sieht wenig und oft immer weniger am Leben. Was will man da überhaupt noch. Auch ich habe ca. 6 Selbstmordversuche hinter mir. Zumindest habe ich nach dem sechsten aufgehört mitzuzählen. Der letzte ist etwa 5 Jahre her.
Aber ändert ja nichts. Man muss ja sein Leben leben und funktionieren. Egal ob es geht oder nicht. Falls es eben nicht geht, dann wird man entsprechend verurteilt und ausgegrenzt.
Wenn es geht, wird man da aber insgesamt auch nicht besser behandelt, nicht selten sogar schlechter. Man nehme nur die Situation rund um Schwerbehinderte im Berufsleben. Ein ganz anderer Ton. Inklusion. Meist einfach nur ein Märchen. Hilfsarbeiter. Behindertenwerkstätten. Beschäftigungstherapie.
Man könnte teils einfach hingehen und sie euthanisieren. Um ehrlich zu sein, in meinem Fall hätte ich nichts dagegen. Ich bin es leid.

Mitunter beschreibe ich viele dieser Erfahrungen, egal ob in der Schule, in meinem allgemeinen Umfeld oder sogar im familiären Kreis, die ich gemacht habe, insgesamt als seelische Folter, die an mir ganz und gar nicht spurlos vorrübergegangen ist und mich noch Jahre und mittlerweile eigentlich sogar schon Jahrzehnten, zu einem permanenten seelischen und emotionalen Krüppel gemacht haben.
Ich bin schwerbehindert und arbeitsunfähig.
Wenngleich man mir das aberkennen will, da ich einerseits den Fehler gemacht habe, dieser Unfähigkeit zu entkommen und trotz allem eine Ausbildung gemacht habe und andererseits mich weigere mich weiter sinnloser und teils schädlicher Therapien zu unterziehen. Ich habe keinerlei Vertrauen und eigentlich sogar tiefes Misstrauen in Ärzte. Aber eigentlich Menschen allgemein. Eben auch einfach die Folge von einem Leben in einem feindseeligen Umfeld.
Das treibt mich so dann wieder in andere Nöte und Sorge. Die Sorge nach, wie lange ich meine Existenz noch aufrecht erhalten kann. Ab wann man mir die letzten Fäden an denen ich hänge abschneidet und insgesamt auch die Frage, ob mein Zustand sich nicht weiter verschlechtert. Schadensbegrenzung. Sich verstecken, so tun als würde man nicht existieren, damit man vergessen wird und so nicht in den Fokus gerät, weil letztlich der Gedanke überwiegt, das jeder einem schaden will.

Also gerne kannst du mir mitteilen, welcher Option dies in der Antwortauswahl entspricht, weil für mich ist das unklar. Gerne kann man mir dies als Dummheit oder Ignoranz auslegen. Aber im Grunde interessiert mich das gar nicht.
Oder ob dir diese Antwort zu lange ist oder sie gar nicht das beantwortet, was hier die Frage sein soll. Vielleicht kann mir die Person die meinte ich könne nicht lesen auch mal sagen, ob sie den das hier lesen kann. Tja.
Wahrscheinlich will man manche Antworten gar nicht wissen oder sehen.
Vielleicht sollten manche Fragen auch besser gar nicht gestellt werden und man weiter Desinteresse beibehalten bei Themen die überaus ungemütlich sind.
Denjenigen die diese Themen aber aufgezwungen wurden, die haben diese Freiheit jedoch nicht.

...zur Antwort

Gibt dafür einige Gründe, wobei es tatsächlich auch voll und ganz ohne ging.
So lässt sich Puddingpulver eigentlich sehr leicht selbst machen, vor allem Schokoladenpudding, indem man nur Kakao und Speisestärke (bspw. Maisstärke) in einem bestimmten Verhältnis mischt. Bei anderen Puddingsorten eben statt Kakao andere Stoffe. Bei Vanillepudding evtl. Vanillearoma oder auch Vanilleschote.

Aber zurück zum Magermilchpulver und die Gründe dafür:

  • Konsistenz - Durch das Pulver erhält der Pudding eine cremigere Konsistenz.
  • Geschmack - selbst wenn man den Pudding mit Milch zubereitet, scheint es ohne das Milchpulver wohl weniger intensiv zu schmecken. Ganz ohne Milch, nämlich nur mit Wasser überhaupt nicht nach Milch oder Pudding, sondern nur nach der jeweiligen Geschmacksrichtung
  • Nährstoffe - ja... hier wohl vor allem ein Trick der Lebensmittelindustrie auf die Tour die Nährstoffangaben ins Positive zu treiben ala "Guck mal, Pudding ist gesund" janee klar :D
  • Bindemittel - das Milchpulver sorgt bspw. bei Schokopudding dafür, dass der Kakao sich besser auflöst und auch die Stärke und so insgesamt weniger klumpt. Aus dem Grund ist es auch meist Bestandteil von Schokodrinkpulvern bzw. Kaba :)

Insgesamt kann man so dann wahrscheinlich auch an anderer Stelle sparen. U.a. am Zucker, wobei das bestimmt kein Grund für die Industrie ist, nach der könnte ja eigentlich gar nicht genug davon in den Lebensmitteln enthalten sein.

...zur Antwort

Also insgesamt denke ich, dass dies noch im Rahmen liegt. Wobei ich mir jetzt nicht sicher bin, was das hier für eine Rasse ist.

Es gibt teils gravierende Unterschiede bzgl. des Gewichts unter den verschiedenen Rassen.
In der Regel reicht das von etwa 3-5 kg bei ausgewachsenen Tieren.

Er sieht jetzt vom Körperbau auch nicht so aus, als sei er unterernährt. Da scheint Größe zum Gewicht zu passen. Das Fell sieht auch in Ordnung aus, sodass zumindest hierbei keinerlei Unterversorgung festzustellen ist. Also ich denke, er ist ein gesundes Kerlchen. Wenngleich 3.2kg wahrscheinlich jetzt echt hart an der Grenze ist - also abnehmen sollte er nicht.
Aber solange er genug zu fressen bekommt und insgesamt auch frisst, sollte da alles in bester Ordnung sein und bleiben.

Ich muss aber auch abschließend mal sagen, das ist ein sehr hübsches Tier - sehr goldig :)

...zur Antwort

Ich meine keines seiner Bücher hat er im Gefängnis geschrieben, aber die Grundlage dafür zu Schreiben, die scheint wohl tatsächlich im Gefängnis gelegt worden zu sein.
Evtl. ja auch inhaltlich die Grundlage für einige seiner Werke.

Interessanterweise war er wohl mindestens 5 Mal im Gefängnis, wegen Betrugs und Fälschung und ich denke auch das half ihm bei seinen Geschichten, schließlich stellte er es in seinen Geschichten ja mitunter auch dar, als habe er dies selbst erlebt.
Er war insgesamt schon ein ziemlicher Gauner, kann man denke ich sagen ^^

...zur Antwort