Scheidung – die neusten Beiträge

Werden sich meine Eltern trennen?

Hey,

Bitte lest alles, auch wenn es sehr lang ist.

Meine Eltern haben mir und meiner kleinen Schwester früher immer gesagt, dass sie sich unendlich lieben und sich niemals trennen werden. Sie haben sich auch fast nie gestritten und sich auch oft umarmt und geküsst und so.

Jetzt sind sie aber seid ca. 1 Monat irgendwie nicht mehr ganz so gut miteinander. Seit ungefähr einer Woche streiten sie sich jetzt auch ziemlich oft und Küssen und Umarmen sich nicht mehr (hab ich zumindest nicht mitbekommen).

Gestern haben sie sich glaube ich entweder ziemlich heftig gestritten oder Versuch sich deshalb auszusprechen. Oder beides. Sie saßen teilweise schweigend einander gegenüber und haben sich traurig/böse angeschaut und teilweise haben sie diskutiert. Das ganze hat ca. eine Stunde gedauert. Am Abend ist meine Mutter dann alleine zu einem Konzert gegangen, wo sie eigentlich zusammen hin wollten.

Meine Mutter hat mir auch erzählt dass sie sich mit meinem Vater gestritten hat, weil es ja die letzten Tage ein bisschen doof war. Wir haben dann noch kurz darüber geredet bis mein Vater nach Hause gekommen ist. Ich finde auch dass mein Vater irgendwie ziemlich genervt immer schnell von meiner Mutter ist. Und er regt sich dann halt auch schnell auf.

Ich habe beide gestern Abend noch gefragt: Du und Mama/Papa werdet euch nie trennen oder? Mein Vater hat darauf geantwortet: Och Schatz...wir werden es versuchen. Ich weiß nicht ob das ironisch oder genervt war. Oder ob er damit 'natürlich nicht' sagen wollte. Meine Mutter hat einfach nein gesagt.

Heute morgen haben sie dann gesagt ich brauche mir keine Sorgen machen und sie haben sich wieder vertragen. Gestritten haben sie sich heute noch nicht, aber sie sind jetzt auch nicht soo nett zueinander.

Meine Fragen sind jetzt: Werden sich meine Eltern trennen? Was sollte die Antwort meines Vaters bedeuteten? War das jetzt wirklich nur das? Ist das irgendwie Midlife-Crisis oder so?

Was haltet ihr von der ganzen Sache?

Danke schonmal

Liebe, Mutter, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Ehe, Familienprobleme, Streit

Trennung wegen erwachsener Stieftochter?

Hallo,

ich schreibe in meiner Verzweiflung:

Mein Mann und ich sind nun seit 7 Jahren verheiratet und haben ein sechsjähriges Kind. Ich bin außerdem schwanger. Er hat aber auch eine Tochter (23) aus einer früheren Beziehung. Er und die Mutter waren bei unserem Kennenlernen bereits seit 10 Jahren getrennt...

Folgendes: Wann immer wir beide zusammenkommen, macht sie mich blöd an, stellt mich beispielsweise vor seiner Familie bloß und erzählt immer wieder vor mir und Publikum von "früher", z.B. der Reaktion ihres Vater bei ihrer Geburt und wie das Zusammenleben mit ihren Eltern (bis sie 2 Jahre alt war???) War und schaut dabei zu, wie ich reagiere. Das macht sie im Grunde immer. Mein Kind ignoriert sie kategorisch. Nun hat sie mir den dritten Urlaub, auch noch im schwangeren Zusand versaut. Ich wurde "blöde Fo**e, hässliches Mi**stück", verpiss dich einfach, keiner will.dich in der Familie haben. Und z.B. "ich bin mehr wert als du" an den Kopf geknallt. Auslöser waren z.B. ein zu kleines Hotelzimmer oder Kleinigkeiten wie harmlose Diskussionen rund um unseren Musikgeschmack. Ich weine nun seit 5 Tagen, habe jedes Mal schon Herzrasen, wenn ich sie sehe und weiß nicht, wie ich das durchstehen soll. Mein Mann gibt mir zwar Recht (hat die Situationen ja miterlebt) erwartet aber von mir absolute Zurückhaltung, keine Widerworte bei ihren Angriffen und mein Verständnis. Ich will und kann das allerdings nicht, zumal keine Aussicht auf Besserung besteht (sie hat quasi keine Freunde, klebt am Vater und an seiner Familie und "ein eigenes erwachsenes Leben" sehe ich bei ihr auch in Zukunft aufgrund ihrer Persönlichkeit überhaupt nicht. Ich überlege, mich bei unserer Rückkehr aus dem Urlaub zu trennen. TROTZ meiner Situation als Schwangere. Ich wurde in der Hinsicht einfach zu sehr verletzt, es hat womöglich auch meinem Ungeborenen geschadet und meine Tochter weint ebenso bei Streitigeiten. Mein Mann hat mir auch klar gemacht, dass ich damit leben müsste, was ich so aber nicht kann und möchte. Was meint ihr? Würdet ihr eine Trennung/Scheidung in Erwägung ziehen?

Vielen Dank und Grüße

Kinder, Mutter, Erziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Psychologie, Familienprobleme, Stiefkinder, Streit

Wie kann ich meine Mutter überzeugen zu meinem Vater zu ziehen?

Ich habe zurzeit ein Problem.Ich fühle mich bei meiner Mutter und meiner Schule nicht wohl.Als ich damals entschied , zu ihr zu ziehen , gehe ich zurzeit noch bei ihr in der Schule, da ich auch bei ihr wohne.Ich habe das Gefühl sie mag mich nicht.Eine Mutter sollte seiner Tochter vertrauen.Ich liebe meinen Vater über alles.Ich fühle mich so , als wäre er der einzigste der mich versteht.

Ich hab in den vergangenen Jahren meine Mutter schon öfters angesprochen-ob ich vielleicht zu meinen Vater ziehen dürfte-und dort auf die Schule gehen darf.Aber sie flippte immer total aus und hat mich nicht ihre Tochter genannt.Außerdem hat sie mir gedroht-dass sie mich nicht mehr lieben würde, wenn ich von ihr wegziehe.Das habe ich meinen Vater erzählt.Er hätte mich eigentlich gerne bei sich, aber es fühlt sich so an als würde meine Mutter mich, nach einem Streit (obwohl ich eigentlich ruhig reden wollte),mich manipulieren, sodass ich wieder eine falsche Meinung in meinem Kopf habe.Ich fühle mich nicht wohl bei ihr…Und sie droht mir auch immer Sachen.Ich will einfach nur bei meinem Vater leben…Soll ich alleine ins Jugendamt?Ich bin erst 13 und habe keine Ahnung was ich tun soll.Ich bedenke auch , dass es bei meiner immer Streit gibt was sich auf meine Psyche und schulischen Leistungen auswirkt.

Ich bitte um Tipps , und um was ich tun kann, damit ich dieses Jahr nach den Sommerferien auf die Schule bei meinen Vater , und zu ihn und seiner neuen Familie ziehen kann.

Mutter, Schule, Angst, Umzug, Scheidung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Habe ich ein Trauma?

Achtung ⚠️ langer Text! Dennoch würde ich mich freuen, wenn ihr ihn durchlesen könntet.

vor einigen Jahren haben sich meine Eltern auf eine für mich sehr harte Art und Weise getrennt. Mein Vater hat meine Mutter (und demzufolge auch nicht) mit seiner Arbeitskollegin betrogen. Ich weiß noch genau wie er es mir gesagt hat, beziehungsweise musste es meine Mutter mir sagen, weil er anscheinend selbst zu feige war. Er hat mich und meine Mutter Monate lang angelogen und mir versprochen, dass wir es wieder gemeinsam hinbekommen. Das war das erste Mal.

Dann kam er für ein paar Tage wieder zu uns zurück, wollte sich sogar ein Hotelzimmer nehmen, um etwas Abstand zu gewinnen und nachzudenken. Er War auch in diesem Hotelzimmer, hat das fotografiert und ist aber dann anscheinend zu ihr , also zu seiner Freundin gefahren. Nachdem das dann meine Mutter herausgefunden hat, haben sie sich endgültig getrennt und das nicht im Guten. Ich weiß noch genau, wie mein Vater damals im Schlafzimmer Sachen zusammen gepackt hat, und meine Mutter hat ihn angefleht zu bleiben. Diese Szenen haben mich so sehr aufgewühlt dass ich es ein paar Monate verdrehen konnte aber dann im Oktober hat es mich sehr eingeholt. Ich kam einen psychosomatischen Reizhusten, habe mich auch im psychologischer Behandlung befunden.

Nach den ersten drei Vorgesprächen (die wir btw auch noch selbst bezahlen mussten) meinte die Psychologin, dass ich ein gutes soziales Umfeld hätte um selbst bei der Situation klarzukommen. Und ja, nachdem ich mich ein Jahr später dazu entschlossen hatte meinen kleinen Stiefbruder und auch Papas Freundin eine Chance zu geben wenn ich tatsächlich jetzt glücklicher denn je. Ich habe mir immer mein ganzes Leben lang kleine leibliche Geschwister gewünscht, diesen Wunsch hat mir meine Eltern aber nie erfüllen wollen beziehungsweise können. Darum bin ich jetzt umso glücklicher dass ich einen kleinen Bruder habe.

Was mir letztens aufgefallen ist, ist dass ich wenn ich über die Dinge nachdenke die damals passiert sind, es mir richtig kalt wird und dich Tränen in den Augen bekomme. Wenn ich jemand davon erzählen höre fange ich schon innerlich an zu zittern.

Mittlerweile ist es auch so schlimm, dass wenn sich meine Mutter und ihr Freund streiten (nie schlimm) ich eine innerliche Panik bekomme, dass die Beziehung auseinandergeht. Wahrscheinlich kommt diese daher, weil mein Vater und meine Mutter sich damals als meine Mutter die Affäre rausgefunden hat relativ viel und vor allem auch laut gestritten hatten. Und dann ging diese Beziehung eben zu Ende.

Jetzt meine Frage habe ich ein Trauma ?

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Trennung nach der Kur?

Hallo meine Frau ist noch auf Kur und hat in 14 Tagen das Ende.

nun war sie am Freitag kurz da und hatcmir mitgeteilt das sie die Scheidung möchte.

wir hatten immer wieder Probleme die wir nie angesprochen haben ich habe die Warnungen nicht gehört oder wollte es nicht und die nun auch zur Entscheidung geführt haben. Allerdings meinte sie-> ich habe ihr vorwürfe gemacht weil sie mit einem Mann im Kino war in der Zeit wo die kleine über Ostern bekniend war. Es hat mich gestört ja und ich habe es ihr auch gesagt. Das wäre der Auslöser gewesen laut ihr.

sie sagte auch das sie seit sie dort ist immer mehr sich selbst findet und ihr innere ich. den Rat der Ärzte da sie eine solche Entscheidung nicht hier treffen soll hat sie abgelehnt und geht diesen Weg.

sie hat gelesen wie eine Maus viele viele Bücher das habe sie nun abgelegt und malt und macht Yoga. Total verrückt aber schön wenn sie neue Dinge findet.

Aber die Trennung ist nun da und haben ein Haus welches 3 Jahre ist und eine 4 jährige Tochter die ich seit 4 Wochen zuhause habe So das sie sich auf die Behandlung konzentrieren kann. Meine Frau wollte sie dabei haben aber meinte sie soll heim das wäre besser so kann sie sich auf sich konzentrieren.

Gibt es da Hoffnung ? Das sie vll noch zurück rudert. Aber sie klang extrem entschlossen mit dem was sie will.

Ich bin fix und fertig und kann mit dieser Aussage nicht klar kommend. Vll habe ich was vergessen aber bin auch total durch den Wind

Beziehung, Scheidung, Trennung, Psychologie, Reha, Partnerschaft, Psychotherapie, Streit

Vater schließt mich aus seinem Familienleben aus?

Heyy Leute also bevor ich mit dem eigentlichen Problem anfange möchte ich erst mal meine Situation erklären.Meine Eltern sind getrennt seit ich 1 Jahr alt bin da meine Mutter ihn Verlaß weil sie mitbekam wie er ihr mit seiner jetzigen Verlobten fremd ging.Meine Mam gab ihm viele Chancen und auch meine Großeltern versuchten ihm zu erklären das er nun gerade ein Kind hatte und das man da eben mehr nachdenken muss und so.Auf jeden Fall bin ich mittlerweile 12 und lebe bei meiner Mam sehe aber meinen Vater+2 kleine Halbbrüder und 2 Stiefgeschwister 2 mal im Monat und mittlerweile nur meinen Vater jeden Donnerstag.Als meine Mam sich von meinem Vater trennte war sie gerade frisch Schwanger (mein Vater wollte das sie abtreibt was für meine Mama auf gar keinen Fall infrage kam)verlor jedoch das Kind da sie sich sehr viele vorwürfe machte usw. und mein Vater die mit Bilder mit seiner Jetzigen verlobten auf Facebook extra provozierende Bilder rausstellte half da auch nicht.Naja ich fühle mich jetzt halt irgendwie ungewollt (von meinem Vater) und irgendwie hab ich nie das Gefühl ich würde zur Familie gehören da ich mich immer nur fühle wie ein Gast.Wen ich mal bei ihm schlafe hab ich kein eigenes Zimmer oder so und schlafe immer im Wohnzimmer unten auf dem Sofa was mich aber am wenigsten stört.Wen man sich die Bilder anschaut die aufgehängt worden sieht man immer die gleiche glückliche Familie ohne mich.Wen sie in den Urlaub fahren werde ich nicht mal mehr gefragt ob ich Lust hätte mit zu kommen da ich früher etwas sensibler war und nicht weit von zuhause schlafen konnte.Das schlimmste kommt aber noch!Mein Vater ist ein Geschäftsmann der eben auch etwas aktiver in Sozialen Medien ist und auch die letzten Monate im Fernseher war.Dort erzählte er über sein Leben und eben auch um seine Familie.Der ,,Interviewer‘‘ sprach ihn dann eben darauf an das er ja eine Patchwork Family habe eben auch aus der 1. Ehe (also ich).Tja er meinte dann das er von jeden einzelnen jeden Tag was lernen würde (naja der übliche schnick schnack und sich preisgeben im Fernsehen wie üblich war auch vieles echt übertrieben worden aber ja darum geht es nicht)und da hab ich mich um ehrlich zu sein nicht angesprochen gefühlt.Als dann noch ein schönes Familien Foto (natürlich ohne mich)im Hintergrund eingefügt worden war es vorbei bei mir und meine Tränen kullerten mir die Backe runter es ist einfach Mega verletzend gewesen das ich anscheinend wohl doch nicht so als richtiger Teil seiner Familie angesehen werde.Ich verstehe es das sie keine Bilder mit mir haben aber das ist nicht meine Schuld.Sie machen jedes Jahr neue Familien Fotos (ohne mich jedes und jedes verdammte Jahr werde ich nicht mal gefragt)ohne mich natürlich.Dieser einzelne Fernseher Auftritt ist aber nichts neues da sowas schon sehr sehr oft vorgekommen ist.Ich hab immer versucht die perfekte Tochter zu sein damit er mich auch nur ansatzweise wahrnimmt aber ich fühle mich mittlerweile für ihn wertlos.Meine Mutter und Großeltern sagen mir immer das sie mich dafür um so mehr lieben aber ihr müsst einfach verstehen das ich mir eben auch meinen Vater wünsche.Er fährt jeden Sonntag (eigentlich der Tag um mit mir Zeit zu verbringen) lieber seinen Sohn (mein kleiner Halbbruder)zum Scheiß Training während mir noch mehr Zeit mit meinem Vater abgezogen wird.hab ihn darauf schon angesprochen und er meinte das er sonnst weinen würde wen ihn seine Mutter fahren würde weil er hochsesiebel ist.Tja als ich damals geweint hab hat er mich weinen lassen,er hat mich nicht getröstet oder so er hat mich weinen lassen bis ich nicht mehr konnte und aufgehört habe.Zu dem ist seine Verlobte nicht gerade meine beste Freundin.Vor meinem Vater tut sie auf perfekte Stiefmutter aber sobald er weg ist behandelt sie mich im Normalfall wie dreck.hab damals meinen Vater auch darauf angesprochen jedoch benahm ICH den erger weil ich sie anscheinend nicht als meine Familie akzeptieren würde (was er ja anscheinend auch nicht macht)und das sie sogar geweint hätte(pff einer ihrer liebsten trickst schön rumheulen vor meinem Vater und sobald ich da bin Mich anschreien/schlechtreden(hab nd mehr so viel Platz wen ihr stry wissen wollt fragt eif)Joa also fühle mich echt ziemlich scheiße denn egal was ich mache es ist alles falsch.Wen ich mich zu viel wie ein Mädchen verhalte bin ich ihm zu Mädchenhaft und er vergleicht mich mit anderen Mädchen die was Männlicheres machen,verhalte ich mich aber zu sehr wie ein Junge dann bin ich ihn auch nicht genug was soll ich eurer Meinung nach machen mir geht’s echt nicht gut damit und vlt ist mir beim Schreiben dieses Textes auch die ein oder andere Träne runtergelaufen:(

Kinder, Erziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Patchworkfamilie, Psyche, Streit

Hilfe?

Meine Eltern haben sich vor anderthalb Jahren getrennt und mein Vater ist ausgezogen. Ich bin alt genug um selber zu entscheiden bei wem ich sein möchte deshalb bin ich eine Woche bei meiner Mutter und eine Woche bei meinem Vater. Meine Mutter besteht darauf dass ich dann wechsele wenn mein Bruder auch zu meinem Vater geht also am Freitag und in dem Rhythmus dass mein Bruder und ich gleichzeitig bei Papa sind (er ist fünf Tage bei ihm und neun Tage bei ihr), "weil sonst keiner mehr Freizeit hat" .

Ich war dieses mal länger bei ihr und wollte deshalb nächsten Freitag wieder zu ihr gehen weil ich sonst nur drei Tage bei Papa gewesen wäre. Sie meinte wieder dann wäre der Rhythmus nicht richtig und es keiner mehr Freizeit, ich habe das meinem Vater erzählt weil ich es blöd fand und er hat sich echauffiert er hätte seit anderthalb Jahren keine Freizeit mehr gehabt weil er entweder Arbeitet oder uns hat (er arbeitet im Schichtdienst und mein Bruder ist noch zu klein um alleine zu sein deshalb muss er sich freinehmen wenn er kommt), ich bin in. Mein Zimmer gegangen.

Ich ha e meiner Mutter geschrieben Papa freut sich wenn ich da bin. Sie macht mir immer ein schlechtes Gewissen wenn ich länger bei Papa bin weil sie sich vernachlässigt fühlt. Ich finde es ist nicht meine Aufgabe dafür zu sorgen dass sie sich nicht vernachlässigt fühlt. Und ich finde es Sch€iße dass die beiden immer über den anderen herziehen müssen. Ich weiß sie sind auch nur Menschen aber ich will das nicht hören.

Soll ich meine Mutter darauf ansprechen, dass ich nicht möchte dass sie mir immer ein schlechtes Gewissen macht? Ist das gerechtfertigt?

Kinder, Mutter, Erziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Geschwister, Streit

Ist dies eine liebevolle Ehe oder stehen wir vor der Scheidung- könntet ihr mit dem Mann noch verheiratet sein?

Folgendes Szenario:

ein älterer verheirateter Mann Ü55 (Therapeut!) bekommt von einer jungen Ex-Patientin die Handynummer zugesteckt und schreibt mit dieser, sie hat sich verliebt (er weiß es nicht offiziell) und sendet ihm sehr liebe Nachrichten mit Herzen.

Als die junge Frau in seiner Stadt ist, will er sie unbedingt auch treffen, jedoch ist unklar, ob er dann mehr als Freundschaft will, er sagt nicht, was er genau von dem Mädel will?

sie treffen sich, zärtliche Umarmung bei Begrüßung, er nimmt sie auch mit zu sich heim, wo SEINE FRAU auch gerade ist, er kommt mit der jungen Dame ins Haus und begrüßt seine eigene Frau nur mit einem kurzen Hallo...er stellt beide Frauen aber nicht vor, er geht einfach auf den Balkon und die junge Dame stellt sich seiner Frau kurz vor...

Die Ehefrau reagiert zwar höflich, aber sehr kühl, desinteressiert, sie geht ins Arbeitszimmer und kommt da nur selten heraus.

Dann will er mit der jungen Frau zum Wandern in den Wald, die Ehe-Frau hat nichts dagegen, sie sagte noch zu Beiden, dass sie sich Zeit lassen sollen...???

er gibt seiner eigenen Frau dann auch keinen Kuss zum Abschied, er geht mit der jungen Frau dann einfach in den Wald und beide verstehen sich sehr gut, sie haben viele gleiche Interessen, zudem berührt er die junge Frau permanent an Arm, Schulter, er legte auch kurz seine Hände von hinten auf ihre Schultern...

er will aber mit der jungen Dame keinen Sex bzw. er küsst sie nicht und umarmt sie aber sehr zärtlich zum Abschied und sagt, er wolle sie wiedersehen, da es so schön sei...

der Mann ist an allem schuld, er ist ein A****, weil 46%
ganz andere Meinung: 35%
ich finde das alles total normal, weil 15%
die Ehefrau hat selber schuld, weil... 4%
ich würd diesen Mann verlassen, weil 0%
diese Ehe ist schon lange kaputt, weil 0%
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Ich will zu meinem Vater ziehen?

So also ich fange mal kurz an. (Ich bin 15)

Der Teil unten ist von der ursprünglichen Frage aber ich habe tatsächlich einiges vergessen zu erwähnen… Es liegt nur noch an mir ob ich dort hinziehe oder nicht. Ich habe eine sehr sehr gute Beziehung zu meinem Vater und die Beziehung zu meiner Mutter wird langsam schlechter und schlechter. Ich überlege schon seit etwa 2-3 Wochen ob ich nun dort hinziehen sollte, aber ich will meiner Mutter einfach nicht in den Rücken fallen… Ich weiß nichtmal ob ich ihr damit in den Rücken falle oder nicht. Die Entfernung zwischen meinen Eltern liegt bei c.a. 20km also wäre das auch nicht das Problem. Ich bin jedes Wochenende bei meinem Vater und habe bereits dort gewohnt aber das auch nur, weil meine Mutter zu der Zeit im Krankenhaus war bzw. Reha oder was auch immer. Im Endeffekt liegt es nur noch an meinem super unguten Gefühl was ich gegenüber dem Ganzen habe.

Meine Mutter hat seit c.a. 4 Monaten einen neuen Freund und vor zwei Monaten kam das was mich wirklich zu meinem Vater zieht und zwar ist meine Mutter von ihm Schwanger. An sich ist er nicht schlecht ja aber meine Mutter denkt nicht darüber nach was passiert wenn es nichts wird weil es für eine Abtreibe zu spät ist. Meine Mutter hatte seit 2020 6 Freunde glaube ich und es ging nie länger als 4 Monate. Sie sagt, dass er der Mann fürs Leben ist aber ich glaube da nicht so dran.

Wenn meine Mutter sich mit ihm doch trennen sollte will ich mir das nicht antun mit 2 Geschwistern und einer alleinerziehenden Mutter. Wenn ich aber zu meinem Vater ziehen sollte fühlt sich das an wie als würde ich sie im Stich lassen… außerdem will ich meinen Bruder nicht alleine lassen… er ist 8 und hat noch nie in seinem Leben irgendwas gemacht. Er ist nicht von meinem Vater also ist ihn mitzunehmen keine Option.

Das Leben bei meinem Dad ist soooo viel strukturierter und organisierter als bei meiner Mutter. Bei meinem Vater wird gemeinsam gegessen, etwas unternommen, mir zugehört und eigentlich auch noch so viel mehr.

Am besten ist ein Rat von einer Person die das selbe vielleicht durchgemacht hat oder der sich mit sowas auskennt.

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Streit mit Mutter?

Ich habe momentan einen großen Streit mit meiner Mutter. Seit 5 Jahren ist sie von meinem Vater geschieden. Er ist einige male fremdgegangen und hat sie auch auf Schulden sitzen lassen. Ich verstehe, dass sie nicht gut auf ihn zu sprechen ist.

Ich war damals eh schon fast 18, meine jüngste Schwester aber erst 9.

Anfangs hat mein Vater sich nach der Scheidung nicht wirklich bei uns gemeldet. Nach ca. einem Jahr hat er aber wieder den Kontakt gesucht und ich habe mich entschieden ihm zu verzeihen.

Jetzt ist aber das Problem dass sie nicht mehr möchte, dass wir ihn sehen. Ich bin längst volljährig und mache es sowieso, bei meinen Geschwistern geht das aber nicht so einfach.

Mein Vater hat mittlerweile eine neue Frau und ich ich habe einen kleinen Halbbruder. Meine Geschwister haben ihren Halbbruder noch nie gesehen, und er wird jetzt 3.

Meine Mutter findet, dass ich eine Verräterin bin, weil ich meinen Vater noch treffe nach allem was er ihr angetan hat. Aber sie versteht nicht, dass er trotzdem für immer mein Vater bleiben wird.

Sie möchte, dass ich mich zwischen den beiden entscheide, was ich nicht tun werde da es gar nicht geht sowas zu verlangen.

Meine Geschwister, mittlerweile 17 und 14, sagen vor meiner Mutter, dass sie mit meinem Vater nichts zutun haben wollen. Ich weiß aber, dass es in ihnen innerlich anders aussieht. Sie wollen meine Mutter einfach nicht verletzen.

Findet ihr das in Ordnung von meiner Mutter? Wie soll ich ihr denn bitte klarmachen dass es normal ist, dass man seinen Vater sehen möchte, auch wenn er Scheiße gebaut hat?

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Wechselmodell-Residenzmodell?

Hallo,

vorab: ich Frage hier nicht nach konkretem juristischen Rat oder so sondern suche lediglich nach Meinungen bzw. im besten Fall persönlichen Erfahrungen zur geschilderten Situation. Mir ist bewusst dass es immer auf die individuelle Situation ankommt und es keine "perfekte" Lösung gibt die alle Beteiligten glücklich macht,das Beste für jeden ist und für immer so passt...

ALSO:

Die Eltern haben sich nach 5 Jahren Ehe getrennt, es gibt zwei gemeinsame Kinder mit 5 und 7 Jahren. Gemeinsames Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Eltern leben räumlich getrennt aber nahe beinander (ca 3 km) im gleichen Ort. Schule/Kindergarten und soziales Umfeld der Kinder sind im Wohnort der Eltern.

Vater lebt mit neuer Freundin und ihrem Kind in Mietwohnung (ca 80 m2), ein Kinderzimmer für alle drei, kein Garten

Mutter lebt weiter im ehemals gemeinsamen Haus, eigenes Zimmer für jedes Kind, großer Garten

Die Eltern betreuen seit der Trennung vor ca 1 Jahr im Wechselmodell. Die Wechsel klappen, jedoch ist die Kommunikation der Eltern schlecht.

Prägend sind ständige Vorwürfe des Vaters dass die Mutter nicht gut für die Kinder sorgt bzw. überhaupt nicht in der Lage ist dazu. Das Jugendamt und auch eine Fachkraft der Familienhilfe sind involviert, eine unzureichende Versorgung-kindswohlgefährdung konnten zu keiner Zeit (bei keinem Elternteil) festgestellt werden. Der Vater hat bereits dreimal vor Gericht das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragt, wurde jedesmal abgelehnt. Nach der letzten Verhandlung wurde gerichtlich ein Gutachten angeordnet daß die Erziehungsfähigkeit und -, Eignung beider Eltern untersuchen soll und eine Einschätzung liefern soll wo die Kinder in Zukunft "besser" aufgehoben sind...

Im Klartext: das Wechselmodell soll gekippt werden, ein Residenzmodell (Kinder hauptsächlich bei einem Elternteil, Umgangsregelung für den anderen) installiert werden.

Grundtenor Richter und Gutachter: Wechselmodell ist bei dieser angespannten Lage zwischen den Eltern nicht wirklich möglich.

Beide Eltern haben die Termine mit dem Gutachter wahrgenommen (allein und Interaktionsanalyse mit den Kindern), Termine mit dem Verfahrensbeistand der Kinder stehen noch aus.

Die Kinder fühlen sich bei beiden Elternteilen wohl, verstehen sich auch mit neuer Freundin und Bonus-Kind gut. Das ältere Kind will laut eigener Aussage lieber bei der Mutter leben, das jüngere Kind ist unentschlossen, will aber beim Geschwister bleiben. Diese Aussagen haben beide Kinder bereits so auch in zwei Anhörungen vor Gericht geäußert, wurden aber bei der Entscheidung bisher nicht maßgeblich berücksichtigt.

Beide Eltern sehen sich aktuell mit der Möglichkeit konfrontiert die Kinder zu "verlieren" und auf einen 14 tägigen Umgang reduziert zu werden.

Der Vater möchte die Kinder bei sich haben und hat bereits angekündigt anderslautende Entscheidungen nicht zu akzeptieren und gerichtlich anzufechten. Er möchte das Wechselmodell keinesfalls aufrechterhalten da die Kinder durch den Umgang mit der Mutter leiden und auf lange Sicht das Kindeswohl deutlich gefährdet ist.

Die Mutter würde am liebsten das Wechselmodell aufrechterhalten da sie den gleichen Umgang mit beiden Elternteilen für wichtig hält. Sie sieht sich jedoch in der Lage die Kinder dauerhaft hauptsächlich zu betreuen und möchte dem Vater für diesen Fall großzügigen Umgang und flexible Regelungen ermöglichen. Wenn das Gutachten ergibt, dass die Kinder beim Vater besser aufgehoben sind würde sie das zum Wohl der Kinder akzeptieren, aber auf eine großzügige Umgangsregelung hinwirken.

Jetzt würde ich gern wissen:

Wer hat Erfahrungen mit dem Ausgang eines solchen Gutachtens?

Wer hat Erfahrungen mit der Umwandlung eines Wechselmodells in ein "Residenzmodell" bzw. Umwandlung des Umgangs?

Wer hat Erfahrungen wie es sich auf die Kinder auswirkt wenn sie einen Elternteil dann nicht mehr in der gewohnten Regelmäßigkeit sehen?

Was habt ihr sonst dazu zu sagen? Zum Vater? Zur Mutter? Meinungen, Gefühle, was-auch-immer

Und ja: das beste wären immer Mama und Papa die sich lieben und eine intakte Familie bilden...ist hier aber leider nicht so.

Für die Haltung der Eltern gibt es viele individuelle (teils sehr persönliche) Gründe, das was hier geschildert wurde, ist das was "handfest" und nachweisbar ist...

Bitte keine Verurteilungen oder sonstiges, gesucht werden Erfahrungen und Geschichten von anderen die schon ähnliches erlebt haben.

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Mutter bevorzugt immer meine jüngere Schwester?

Mein Vater und meine Mutter haben sich damals getrennt. Der Bruder von meinem Vater ist sehr sehr reich und hat immer mein Vater mit Geld unterstützt alles gekauft. Dann haben meine kleineren Geschwister meine Mutter verlassen, weil das Geld ihnen schmeckte. Ich habe damals darauf verzichtet und bin meiner Mutter treu geblieben, damit sie nicht alleine bleibt. Paar Jahre später ist mein Vater wieder arm geworden, weil der Bruder mit ihm beef hat und er im Ausland umgezogen ist. Also seit 2 Jahren ist das jetzt so.

Meine Geschwister sind wieder gekommen, ich habe mich natürlich gefreut. Aber meine Mutter bevorzugt sie immer. Egal was ich sage, ich bin immer schuld. Ein Beispiel ich kaufe mir Sachen und meine Schwester isst immer alles auf … ich sage zu meine Mutter dass sie auch was übrig lassen kann, weil es eh meine Sachen sind. Dann habe ich Shakes gekauft und sehe das meine Schwester welche gekauft hat und heimlich getrunken hat aber welche noch von mir trinken wollte. Ich war dann sauer und meinte „Ach schön dass du auch an mich denkt, schön heimlich trinken“ . Dann habe ich gesagt „Du darfst kein Shake mehr von mir, wozu auch, du hast heimlich getrunken und nicht an mich gedacht“.

Nächsten morgen hat sie eins gesoffen. Schön ich bin so wütend geworden. Wer kommt rein, meine Mutter und sagt „Du hast immer schlechte Laune“ du machst sie fertig wegen ein Shake“ immer machst du sie fertig. Sie nimmt immer sie in Schutz, obwohl ich die einzigste war, die früher sie nicht in Stich gelassen habe.. Warum? Ich frage mich das? Wieso liebt meine Mutter mein Geschwister mehr als mich?

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Bin ich eine Ehe Zerstörerin?

Hallo, meine Frage wirkt wohl eher seltsam und dient wohl eher dazu meinen Frust denn ich momentan empfinde los zu werden.

Mein Partner und ich sind seid 5 Jahren zusammen und davor war er verheiratet. Jedoch lief die Ehe schief und unabhängig davon lernte ich ihn kennen und wir verliebten uns ineinander jedoch blieb er vorerst bei seiner Frau - es scheiterte nach einem Jahr.

Er trennte sich von ihr und es dauerte nicht lange als er anfing mich zu Daten und wir letztendlich zusammen kamen. Jeder warf mir vor die Ehe zerstört zu haben obwohl ich ja wirklich nichts dafür kann denn wir haben uns zwar ineinander verliebt aber die Trennung kam von seiner Seite aus und erst nach der Trennung verabredeten wir uns.

Seine Mutter wirft es mir beiläufig immernoch vor das ich diese Ehe zerstört habe, davon abgesehen das seine ex mir an allem die Schuld gab denn wäre ich ja nicht in sein Leben gekommen, wären sie noch zusammen. Das die beiden sehr starke Probleme zuvor hatten, kehrt jeder unter den Teppich. Nun dies ist ja jetzt schon fast fünf einhalb Jahre her und wir haben bald unser 5 jähriges.

Er war erst bei bekannten wo er alleine war und dort kam es wohl auch zur Sprache das ich die Ehe zerstört habe. - dies teilte er mir natürlich mit. Er vergewisserte mir immer und immer wieder das es ja nicht meine Schuld war dennoch belastet mich dieses Gefühl stetig.

Heute hatten wir schlimmen Streit wegen Kleinigkeiten die sich aufgebaut hatten und er warf mir zum ersten Mal vor das ich doch nur daran Interesse hatte mich an einen vergebenen Mann ran zu machen und ich es quasi erregend fand eine Ehe zu zerstören.

Der Mann der mir immer vergewisserte das es nicht meine Schuld war, warf es mir aus Wut an den Kopf.

In mir ist etwas zerbrochen und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll.

Er hat sich entschuldigt für diese harten Worte aber sowas schlimmes habe ich von ihm noch nie gehört...

Bin ich die Ehe Zerstörerin?

Scheidung, Ehe

Eltern streiten sich regelmäßig?

Hallo Freunde, brauche eure Hilfe. Meine Eltern streiten sich seit ungefähr fast 2 Jahren regelmäßig alle paar monate und seit den letzten 2 Monaten jede Woche. Ich weiß, dass es normal ist und so wenn Eltern streiten aber bei uns nicht. Manchmal musste der Krankenwagen kommen weil meine Mutter durch den ganzen Druck Krampfanfälle bekommt.

Die Sache ist die, dass meine Mutter meinem Vater andauernd Vorwürfe macht die aber nicht stimmen. Manchmal heußt es er geht fremd auf seiner Arbeit und manchmal heißt es, dass er keine Lust hat zuhause für uns da zu sein oder im Haushalt zu helfen.

An manchen Punkten hat meine Mutter recht aber am meisten eher mein Vater. Mein Vater kann gut seine Fehler eingestehen aber meine Mutter ganz und gar nicht,. Wenn man ihr was sagt, seht sie es direkt negativ. Und wenn man ihr dann sagt, dass sie es negativ sieht, dann sieht sie es so als eine Beleidigung. Man merkt ganz klar meine Mutter möchte immer 100% im Recht liegen aber die hat so viele Punkte wo sie einfach einiges von meinem Vater falsch sieht, was sie aber nicht akzeptieren möchte, sie holt immer dann Gegenargumente raus und dann sagt mein Vater guck wie du wieder auf mich losschießt oder sowas wie, guck du packst wieder Benzin aufs Feuer.

Egal was wir machen. Nach paar Wochen entsteht wieder Streit und wir alle wissen nicht wie wir genau unserer Mutter helfen sollen wenn wir eigentlich schon ein perfektes Leben, außerhalb vom Streit, bereits schon leben.

Ich habe wirklich so großen Mitleid mit beiden Seiten und alleine lassen können wir die auch nicht. Es wäre gut wenn irgendjemand von euch mit sowas Erfahrung hätte oder ähnliches und mir jetzt helfen könnte.

Danke für eure Aufmerksamkeit

LG

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Würdet ihr mit eurer Mutter den Kontakt abbrechen?

Meine Mutter ist mir absolut keine Hilfe , sie war selten für mich da außer mit Gesprächen . Da hat sie die Verantwortung aber auch oft nur vor sich weggeschoben und mir immer gesagt , ja frag doch deinen Vater deine Oma oder sogar deinen Nachbarn !!!( Da ging es z.b um eine kfz Haftpflicht Versicherung , ich solle meinen Nachbarn fragen )

Als ich ein Teenie war hatte sie mich in Pflege abgegeben da sie überfordert war.

Als ich dann so ca 18 war und mein erstes Kind bekommen hatte hab ich von ihr weder Hilfe , Unterstüzung noch sonst irgendwas bekommen , die einzige die mich unterstützt und in allem geholfen hat war die Mutter des Kindsvaters.

Sie hatte auch solche Aktionen gebracht das ich als ich sie besucht habe und dann etwas kränklich wurde in ein Hotel abgeschoben hatte weil ich nicht mit zu ihr nach Hause konnte, solche schmerzlichen Erfahrungen musste ich häufiger machen

Auch vertraut sie mir nicht , bei allem was ich sage sichert sie sich bei meinen Mann ab ob das wirklich so stimmt und ist erst dann beruhigt.

Sie klammert nun seit ich 30 bin extrem an mir , aber ich habe nun meine eigene Familie und irgendwie kommen diese ganzen Erinnerungen immer zurück.

Manchmal kann ich deshalb nachts nicht schlafen und ich beneide andere Frauen die super Omas und Mütter haben.

Sollt ich den Kontakt abbrechen ?

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Werde ich zu meinem Vater?

ich bin W16 und wurde quasi mein Leben lang von meinem alkohol abhängigen (und psychisch kranken?(anscheinend hat er diverse psychische Erkrankung von denen mir keiner etwas sagen darf??) nicht immer körperlich sondern psychisch missbraucht und verletzt. Seit einem halben Jahr sind meine Eltern geschieden und er ist nun endlich ausgezogen und eigentlich sollte ich doch glücklich sein und keine Probleme mehr haben, aber irgendwie fällt es mir jetzt schwer mit mir selbst umzugehen. Ich merke selber immer mehr, wie ich beim Umgang mit meinen jüngeren Geschwistern und meiner vollzeit arbeitenden Mutter zunehmend aggressiv und fies werde und für mich Zeit mit ihnen zu verbringen schon irgendwie qualvoll wird was ich überhaupt nicht verstehen kann. Und nun kommen die Kommentare ich sei wie mein Vater geworden und würde jeden schönen tag zerstören, da ich so fies mit ihnen umgehe (was auch stimmt). Ich kann dies aber warum auch immer nicht mehr unterdrücken. Wenn ich aber Zeit mit Freunden verbringe ist alles in Ordnung. Ich bin auch schon in psychischer Beratung und das seit der Scheidung meiner Eltern aber habe das Gefühl ich sinke immer und immer tiefer. Ich fühle mich auch nicht mehr als hätte ich auch nur ein Elternteil sondern als wäre ich quasi für mich selber verantwortlich und zuständig meine Mutter, obwohl ich sie über alles liebe fühlt sich für mich eher an wie eine nervige Schwester und nicht eine Bezugsperson. Außerdem fällt es mir zuhnemend schwerer liebe gegenüber meiner Familie zu zeigen. Ich bin verzweifelt

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