Ist der 18 Jährige Sohn traurig, wenn seine Mutter nicht lesen und schreiben kann und der Vater ihn als er noch ungeboren war verlassen hat?

JA! 44%
Andere 33%
Nein 22%

9 Stimmen

4 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Keine Ahnung?

Je nachdem wie er gelernt hat sein Leben zu sehen und zu meistern.

Der eine könnte evtl psychisch total kaputt sein durch sowas, der nächste liebt sein Leben wie es ist und macht das beste draus 🤷‍♀️

Nein

Nein, er hat sich schon als er ein Kind war längst daran gewöhnt. Und wir reden hier nicht mal davon, dass ein Elternteil stirbt oder so. Und dass sein Vater ihn verlassen hat, bekam er nicht einmal mit und weiß daher auch nicht, wie es ist einen Vater zu haben. Mit 18 hat er wahrscheinlich ganz andere Sorgen, als jetzt 18 Jahre später irgendeinem Fremden hinterherzuheulen.

Andere

Kann man nicht pauschalisieren.

Die Mutter kann nicht lesen und schreiben… warum sollte er jetzt deshalb traurig sein? Wenn es meine Mutter nicht könnte, würde ich sie unterstützen und nicht in Selbstmitleid verfallen.

Das mit dem Vater ist bissl heftiger… kenne aber einige, die ohne Vater aufgewachsen sind und keine Probleme damit hatten… kannten halt nichts anderes… schlimmer ist es eher den Vater mit 8 bis 16 zu verlieren.

Nein

Wenn er 18 ist dann kennt er es gar nicht anders.

Er hat nie sein Vater kennen gelernt und das seine Mutter weder lesen noch schreiben kann weiß er ja auch seit 18 Jahren.

Statt deshalb in Selbstmitleid zu fallen könnte er nun wo er erwachsen ist überlegen wie er seiner Mutter helfen kann.