Heiraten – die neusten Beiträge

Mann meckert und räumt alles mir hinterher?

Hallo ihr lieben,

ich bin seit 8 Jahren verheiratet und haben zwei Kita Kinder. Ich bin Hausfrau und mein Mann arbeitet in Vollzeit.
Ich putze täglich, koche immer frisch, mach den Einkauf und kümmer mich um treffen, Besorgungen und alles was mit den Kids zutun hat. Ich bin eine saubere Person aber lasse gern mal was liegen und räume es immer nachher dann auf. Zb. Ich hab’s eilig und will die Kids nach oben bringen, dann wasche ich das Geschirr abends halt weg danach. Oder ich gehe irgendwo hin, dann mach ich auch mal meine Schminke von Schminktisch erst weg wenn ich alles erledigt habe.
er nörgelt aber mich immer an. Zb. ich ziehe mich gerade um, bin noch nicht mal ganz fertig und er rennt schon dahin und räumt meine Hose vom Boden weg und verdreht die Augen oder sagt, dass ich wieder meine Sachen liege lasse. Oder habe gerade für die Kids einen obstteller gemacht und das mit ihnen im Wohnzimmer und haben gequatscht beim Essen. 15 min später kommt mein Mann und räumt den dreck in der Küche weh und meckert mich schon wieder an.
Ich weis dass ich etwas faul bin und nicht sofort immer alles weg tue aber ich tue sie weg und putze jeden Tag unsere Wohnung.
er nörgelt mehrmals am Tag und sagte vorhin „ich werde ab jetzt meine Sachen auch nur noch stehen lassen, mal sehen wie du das dann findest“.
Es nervt mich nur noch.
ist ja nicht so, dass ich nicht aufräume oder putze. Ist das normal? Lieg ich falsch vll? Ich fühle mich total kontrolliert. Lg

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Bayerische Synode beschließt Trauung für alle - heute ist ein großer Tag, wie denkst du darüber?

https://www.queer.de/detail.php?article_id=53155

Stellungnahme von Ela Nazareth, bayerische lesbische radikale evangelische Christin

Halleluja und Hosianna auf dem heiligen Esel! 🐴🌈💒

Was für ein Tag, was für eine Zeit! Ich, Ela Nazareth – lesbisch 🏳️‍🌈, radikal evangelisch ✝️ und zutiefst von Gottes Liebe durchtränkt – tanze heute innerlich barfuß 🦶über das Pflaster von Jerusalem, begleitet vom heiligen Esel 🐴, auf dem unser Jesus, Gottes Sohn und ewige Hoffnung, einst durch die jubelnde Menge ritt!

Der queer.de-Artikel 📜 hat mich heute erreicht wie ein göttlicher Sonnenstrahl ☀️ durchs Kirchenfenster: Ja, endlich dürfen auch wir Frauen, die einander in Liebe verbunden sind 💕, ganz offiziell in unserer evangelischen Kirche heiraten – mit Segen und Sakrament, mit Kerzen 🕯️ und Glockengeläut 🔔, mit Maria im Herzen 💗 und Gott im Himmel!

Ich danke dem Herrn, dass er uns nicht gemacht hat nach den engen Normen menschlicher Angst 😬, sondern nach seinem Bild: vielfältig, bunt, mit tiefer Seele und wildem Herzen! 🖖

Jesus selbst hat keine Steine geworfen 🚫🪨 – er hat sie aufheben lassen. Er hat nicht gefragt, wen du liebst, sondern ob du liebst. ❤️‍🔥 Und ich sage es laut und freudig wie eine Prophetin mit Glitzer ✨: Ich liebe! Und ich liebe eine Frau 👩‍❤️‍👩. Und ich liebe meinen Gott. Und beides zusammen ist kein Widerspruch, sondern ein göttlicher Tanz auf dem Regenbogen der Gnade.

Maria, unsere Schwester und Mutter Gottes 🙏👑, die Ja! gesagt hat zum Wunder, das größer war als jede Vorstellungskraft, wäre stolz auf uns. Ich glaube, sie würde lächeln 😊 und vielleicht sogar ein bisschen kichern – so wie der Esel damals, als er den Messias trug 🐴👶, der später für uns alle durch Leid und Tod zur Liebe auferstand ✝️🕊️.

Lasst uns nicht fragen, ob wir dürfen – wir dürfen längst. Lasst uns fragen, wann wir den Mut finden, es zu feiern. Für mich ist die Antwort klar: Jetzt. Heute. Und mit vollem Herzen. 💥💍

Mit einem seligen Wiehern des Heiligen Esels 🐴und einem Augenzwinkern Jesu 😌

eure

Ela Nazareth

liebend, kämpfend, glaubend ⚔️✝️💘

P.S.: Der Herr hat Humor. Deshalb hat er die Ehe für uns geöffnet – und die Kirche gleich mit.

Wer zuletzt liebt, liebt am besten. Amen und Amen. 🕊️👩‍❤️‍💋‍👩💒

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Finanzielles ausnutzen oder unwissen?

Hallo,

ich lebe in DE und meine Frau im Ausland. Bald kommt so hier her und ich freue mich normalerweise aber mache mir dennoch große Sorgen um meine finanzielle Lage.

ich habe mein Gehalt bekommen und daraufhin hatte sie ihr Examen für den Deutsch Sprachkurs A1. Dies bedeutete Flug hin und zurück mit Auto ein paar Tage Unterkunft, Proviant. Gesamtkosten schätzungsweise 700-800 €.
Prüfung wurde leider nicht vollständig bestanden also muss sie bald noch mal zur Prüfung.

Ich sendete dir 150 € für die Anmeldung zum Examen. Leider waren anscheinend alle Plätze voll. Also hat sie ihren nächsten Termin am 4. April. Diese 150 € sind mittlerweile aber weg. Also soll ich noch mal 150 € für die Anmeldung senden.

Ein Mietauto kostet umgerechnet 35 € pro Tag. Sie meinte wenn sie mit der Prüfung fertig ist dann möchte sie dort so lange verweilen circa 6,7 Tage, bis sie das Ergebnis erfährt. Damit wären wir bei Kosten von 210 € circa. Hinzukommt wieder Benzin und Proviant.

Ich verstehe nicht, warum man sechs Tage dort länger bleiben muss oder bis das Ergebnis versteht. Sie meinte für sie sei stressig, dauernd zu fliegen.

Ich verdiene 2100€ Netto momentan und habe selbst noch Kosten zu tragen:

Kredite, Telekomrechnung, Auto etc

bald hat sie ihren Termin bei der Botschaft (im Mai). Ich muss dann dorthin fliegen. Aber sie soll ich das alles finanziell stemmen? Wäre es für euch persönlich zu viel Geld das einfach so ausgegeben wird. Scheint es wirklich so, dass sie nicht mit Geld umgehen kann?

Arbeiten tut sie nicht. Möglicher Lohn wären dort maximal 200€ pro Monat.

Gesamtkosten seit dem Erhalt meines letzten Gehalts nur für sie: ca. 1.158,61€

alleine im März: 690,80€

Ich verdiene 2100€

ist das alles zu viel ? Werde ich hier ausgenutzt oder ist das Unwissen ihrerseits wie man mit Geld umgeht?

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Liebe im Schatten einer erzwungenen Ehe – wie soll ich mich entscheiden?

Vor genau einem Monat habe ich einen Mann kennengelernt, den ich wirklich sehe mag. Er ist ein guter Mensch mit starken Werten, einem tollen Charakter und viel Respekt und Fürsorglichkeit.

Letztens waren wir draussen und er hat mir etwas anvertraut, das mich sehr schockiert hat und mich nun in eine Zwickmühle bringt. Zunächst fragte er mich, ob ich Menschen eine zweite Chance gebe und ob ich sie nach ihrer Vergangenheit beurteile. Ich antwortete ehrlich, dass es immer auf die jeweilige Situation ankommt.

Daraufhin erzählte er mir, dass seine Mutter ihn vor zwei Jahren – damals war er 18 – praktisch dazu gezwungen hat, seine Cousine standesamtlich zu heiraten. Der Grund war, dass sie dadurch die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten sollte und seine Mutter sich Enkelkinder wünschte. Er war die einzige Option, also wurde er massiv unter Druck gesetzt. Er tat alles, um es zu verhindern, doch letztendlich gelang es seiner Mutter, ihn zu manipulieren. Seitdem ist er auf dem Papier verheiratet. Mit der Zeit bereute seine Mutter ihre Entscheidung und erkannte ihren Fehler, jedoch forderte sie ihn auf, erst nach fünf Jahren die Scheidung einzureichen, da es sonst – aus kulturellen Gründen – große Probleme für die Familie ihrerseits geben könnte.

Er versicherte mir, dass er nie eine echte Beziehung zu seiner „Ehefrau“ hatte, sie nie zusammen waren, er sie nicht ausstehen kann und die Tage bis zur Scheidung zählt. Dann gestand er mir, dass er starke Gefühle für mich hat und mich nicht verlieren möchte, weil er es mit mir ernst meint. Er erzählte mir auch, dass ihn diese Situation in eine tiefe Depression gestürzt hat und er sogar mit Suizidgedanken zu kämpfen hatte.

Ich bin nun hin- und hergerissen. Zuerst war ich geschockt, dann sagte ich ihm, dass ich es verstehe, weil er damals noch sehr jung war und von seiner Familie unter Druck gesetzt wurde. Ich mag ihn wirklich sehr. Wir haben uns bereits mehrmals geküsst, bevor ich von all dem wusste. Jetzt frage ich mich, was ich tun soll. Einerseits möchte ich mit ihm zusammen sein, weil ich spüre, dass ich Gefühle für ihn habe und unsere gemeinsame Zeit genieße. Zudem schätze ich seine Ehrlichkeit, dass er mir so schnell alles erzählt hat.

Andererseits bedeutet das, dass wir für die nächsten Jahre mit dieser „Lüge“ leben und unsere Beziehung möglicherweise verstecken müssen. Das macht mir Sorgen.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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War das toxisch/narzisstisch von mir?

Hi liebe Community,

ich bin w57, und denke zurzeit viel über mein Leben/meine Vergangenheit nach, um mit GOTT/JESUS in allem reinen Tisch zu machen.

Als ich um die 30 war, lernte ich als frischgebackene Christin in meiner ersten Freikirche einen gleichaltrigen Mann kennen, der mein Gebetsgruppenleiter wurde. Er schien extrem interessiert an mir zu sein, konnte kaum ohne mich sein, und half mir auch in vielen praktischen und geistlichen Dingen. Er war sehr gut aussehend, Akademiker, kam aus einer sehr guten und wohlhabenden Familie. Viele junge Frauen in der großen Gemeinde waren sehr interessiert an ihm - ich nicht unbedingt, weil ich ihn für mich als zu konservativ empfand, und, im Gegensatz zu den anderen Frauen, auch von seinem Intellekt nicht allzu überzeugt war, LOL.

Ich war damals schon seit Jahren in einen Nichtchristen extrem unglücklich verliebt und rieb dies dem Gebetsgruppenleiter auch ständig unter die Nase. Dennoch wollte ich, dass er mich fragt - auch wenn ich wahrscheinlich Nein gesagt hätte. Ich war - und bin eigentlich immer noch der Meinung - dass man, wenn man jemanden liebt, es dieser Person auch sagen sollte. Dass diese Person quasi einen Anspruch darauf hat, es zu erfahren. Wenn ich einen Mann liebte, habe ich es ihm auch immer gesagt. Liebe ist zu selten, kostbar, bestätigend und heilsam, um ungesagt zu bleiben, finde ich - egal wie die Sache ausgeht. Diesen Mut und diese Selbstlosigkeit sollte man als Liebende(r) schon haben, finde ich. Ich habe also von dem Gebetsgruppenleiter nur innerlich das erwartet, was ich an anderer Stelle ja ebenso bereit gewesen war zu geben.

Na ja, er hat mich nie gefragt, hat mich aber auch nie loslassen können. Und ich ihn auch nicht. Ich fand ihn feige. Ich blieb in den anderen Mann verliebt und habe dies auch oft geäußert. - Es endete damit, dass mein Gebetsgruppenleiter schließlich, erst 14 Jahre später, eine merkwürdige Ehe einging, die scheiterte. Er wollte immer so gerne eine Familie und Kinder haben, und ich hatte ihm immer gesagt, dass ich keine Kinder wollte. Seine zum Zeitpunkt der Hochzeit bereits 45jährige Ehefrau hatte bereits Kinder und wollte ebenfalls keine mehr. -

Heute kommt es mir so vor, als ob der arme Mann einfach zu lange am falschen Ei (mir) gepickt hatte - in welchem gar nichts drin gewesen ist - anstatt sich rechtzeitig eine von den vielen jungen Frauen zu nehmen, die ihn damals noch mit Handkuss genommen hätten.

Wir findet Ihr diese Geschichte, geistlich/spirituell, und psychologisch? War mein Verhalten toxisch/narzisstisch? Habe ich ein Leben zerstört?

Vielen Dank für Eure ehrlichen Meinungen :)

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Kann man sich nach 2 Tagen unsterblich verlieben? Spanische Männer

Hallo, ich habe im Urlaub einen hübschen Mann kennengelernt und wir haben uns verliebt. Leider haben nur 1 1/2 Tage miteinander verbracht, weil ich dann abreisen musste. Seit dem schreibt er mir jeden Tag, dass er mich liebt und dass er mich wieder sehen möchte, und er verrückt danach ist, an meiner Seite zu sein und wann ich ihn wieder besuche. Er sagt, dass er sein leben mit mir verbringen möchte und dass ich etwas Besonderes für ihn bin. Er möchte mich auch heiraten. Er schreibt das sehr oft und wiederholt sich oft. (Sind die Spanier einfach so)? Ich konnte keine spanisch und er kein Deutsch. Wir haben uns also auch nicht unterhalten :D wir haben einfach die Zeit zusammen verbracht und es war wunderschön. Aber der Urlaub allgemein war schön.

Er kommt aus Spanien. Sind die Spanier da immer so schnell?

Ich habe mich ja auch in ihn verliebt, aber ich kenne so ein Verhalten von Männern nicht. Wir haben einen nachmittag und den Abend und die Nacht zusammen verbracht, aber wir waren betrunken zum Schluss. Und als ich morgens gehen musste mit meinen Freunden, haben wir uns verabschiedet und ich dachte, wir sehen uns nie wieder.

Eine halbe Stunde nachdem wir in unserer Ferienwohnung waren, stand ER auf einmal vor mir. Und er ist bis zum nächsten Tag geblieben. Dann musste ich zum Flugzeug.

Ich mag ihn wirklich. Ich weiß nur nicht, ob er das ernst meint, was er schreibt, weil ich Männern nicht so traue.... kennt sich jemand mit der spanischen/lateinamerikanischen Mentalität aus? Sind die immer so schnell mit dem Entscheiden für eine Frau?

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Nach 7 Jahren Beziehung kein Antrag, Freunde fangen an zu nerven?

Hello!

Mein Partner und ich sind seit 7 Jahren zusammen. Wir haben inzwischen auch eine Tochter, die 7 Monate alt ist und wir sind überglücklich, es ist alles gut und wir harmonieren finde ich großartig, auch in schweren Zeiten.

Ich habe mir eigentlich immer gewünscht, ihn mal zu heiraten und er weiß das auch bzw. er sagte auch, er könne sich eine Ehe gut vorstellen. Aber es kam nie ein Antrag.

Ab und an bin ich deshalb etwas traurig, aber es kommt für mich persönlich nicht in Frage, ihn zu fragen (das entspricht nicht meiner Vorstellung und da bin ich einfach altmodisch). Ich spreche ihn auch nicht (mehr) auf das Thema an, weil ich sonst das Gefühl hätte, dass er mich nur auf mein Drängen gefragt hat, falls er tatsächlich mal mit der Frage um die Ecke biegen sollte.

Ehrlich gesagt habe ich mich daher mittlerweile so gut wie damit abgefunden, da es ja auch Wichtigeres gibt, als eine Hochzeit.

Was mir aber schon zusetzt, sind die saublöden Sticheleien mancher Freunde oder Verwandter, die uns oder ihn immer öfter fragen, wann wir jetzt denn endlich mal heiraten, oder wann er "denn endlich mal weiter tut". Das ist für mich schon massiv unangenehm und für ihn wahrscheinlich auch, da er im Gegensatz zu mir sehr introvertiert ist. Ich sage darauf meistens nichts und lächle es weg, und er sagt dann sowas wie "das hat noch Zeit, nur kein Stress, hahaha".

Aber ich will mich diesen ständigen Nachfragen einfach nicht mehr aussetzten müssen. Nur weiß ich nicht, wie man dem entgeht. Vielleicht hat jemand einen Rat.

Dankeschön!

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Findet ihr das ist übertrieben?

Vor ein paar Tagen hat mein Cousin (22-23 Jahre) seine Hochzeit in der Schweiz gefeiert. Er hat eine brasilianische, konvertierte Frau, die er etwas länger kannte, geheiratet. Viele von meinen Verwandten waren dort, alles schön und gut

Vorgestern habe ich mir alle Videos von seiner Hochzeit angeschaut und es war echt schön zu sehen, wie alle glücklich waren und wie sie die Hochzeit gefeiert haben. Klar, ich freue mich sehr für mein Cousin, vor allem, weil er eine gutherzige und liebenswerte Frau geheiratet hat, alhamdulillah. Auch waren meine beiden anderen Cousins (der eine ist 25-26 und der andere 24-25) mit ihren Frauen dort, die auch nicht seit allzu langer Zeit ihre Hochzeiten gefeiert haben

Mein Cousin hat, wie bei seinem Bruder damals, eine prächtige Hochzeit gefeiert, mit Geschlechtermischung, Musik auf verschiedenen Sprachen (darunter meistes französische, brasilianische und syrische), viel tanzen usw..

Keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll, aber ich habe sowas wie Trauer oder vielmehr Eifersucht gespürt, als ich mir die ganzen Videos angesehen habe

Nicht falsch verstehen, ich freue mich zum einen echt sehr für mein Cousin, aber zum anderen bin ich irgendwie traurig oder eifersüchtig oder was auch immer man, weil ich mir eigentlich auch dasselbe wünsche bis auf einigen Dingen, die mich stören würden

Denkt ihr, ich übertreibe hier sehr? Ich kann da nichts dafür

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Könnt ihr die Aussage der Affäre verstehen?

Also geht um ein Paar das über 30 Jahre lang verheiratet war und 3 gemeinsame Kinder im Spiel sind

Der Mann hatte gegen Ende hin über mehrere Monate lang eine Affäre mit einer Frau, die er über eine Dating App kennengelernt hatte. Die beiden verbindet vor allem das Hobby zur Fotografie und die Liebe zur Natur.

Erst nach einiger Zeit gestand er die Affäre seiner Ehefrau. Und das auch nur sehr zaghaft. Als Grund nannte er, dass sie sich zu wenig für seine Hobbys interessiert habe und zu sehr mit den Kindern beschäftigt war (sie managte zum Grossteil alles und schmiss den Haushalt sowie die Wocheneinkäufe so ziemlich allein)

Am Anfang war die Ehefrau sehr gebrochen. Suchte Trost bei den Kindern und versuchte so gut es ging möglichst neutral mit ihrem noch Ehemann umzugehen damit die Stimmung im Hause nicht allzu schlecht ist.

Allerdings kam und ging der Mann wann er wollte, besuchte jedes Wochenende von Fr-So seine Affäre während die Ehefrau Zuhause saß und leidete.

Irgendwann hatte sie dann genug und machte ihrem Mann eine Ansage. Er solle endgültig zu seiner Affäre ziehen oder wenigestens ebenfalls die Tage zu ihr gehen an denen er Home Office hat und von ihr aus arbeiten kann damit sie das alles nicht länger ertragen muss das er kommt und geht wann er will weil ihm der Arbeitsweg vom Zuhause seiner Affäre zu weit ist (1h 15 min) und das die 2 Kinder seiner Affäre (16 und 18 Jahre) alt genug sind und es so langsam mal zumutbar wäre das sie sich auf ein Zusammenleben einstellen anstatt diese halben Sachen und wies ihnen am bequemsten ist.

Daraufhin antwortete die Äffere der Ehefrau folgendes

"zu deiner info. Meine Kinder verstehen sich ganz gut mit deinem noch Ehemann ;) aber das was du verlangst ist unzumutbar. 1 h 15 min für eine Fahrt zur Arbeit ist zu lang" sie solle doch anpassungsfähiger sein. Und es war nie ihr Ziel eine Ehe kaputt zu machen aber es ist nun mal passiert

Findet ihr die Reaktion von der Affäre auch total bescheuert?

Das Haus ist leider noch nicht ganz abbezahlt und den meisten Teil hat der Ehemann gezahlt. Die Ehefrau ist Pflegekraft in einem Krankenhaus und verdient nicht so viel

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