Heiraten... Wer hat es bereut?
Heutzutage passiert eine Hochzeit/Heiraten in DE eher selten. Menschen sehen einfach kein Sinn daran! Gut, für Frauen scheint ein Ehebund jedoch wichtiger zu sein.
Aber es wird immer gängiger ein Modell wo Frau und Mann nennen sich "Freunde". Sie können sowohl zusammen leben als auch einfach treffen sich nur am Weekends. So ist die Realität jetzt.
Warum gibt es so eine Lage aktuell? Wer hat es bereut, verheiratet zu werden?
Da kannst du deine Gedanke schildern, besonders die aus eigener Erfahrung sind sehr willkommen! 🥂
12 Antworten
Ich denke Menschen sollten die Freiheiten, die ihnen gelassen werden, so nutzen, wie sie es für richtig halten. Dass man früher früh geheiratet hat, tat man oftmals nicht aus Liebe, sondern weil es verlangt wurde. Und aus selbigen Grund blieb man zusammen, selbst wenn es überhaupt nicht passte. Heute muss man sich glücklicher Weise nicht an einen Menschen binden lassen, der einem gar nicht zusagt. Beide Modelle haben vor und Nachteile, aber der Zeitgeist des Menschen zeigt uns, dass er sich grundsätzlich immer über das Aktuelle beschwert. Früher war alles besser.
Naja, bin zwar nicht verheiratet, aber schon 13 Jahre in einer Beziehung und bereue nichts! Wird immer schöner.....
Wir sind Mitte 30 und kommt darauf an, wenn sie aus einer 12 Stundenschicht, kommt eher nicht aber sonst täglich!
ich habe dich doch NICHT angesprochen 🤦🏾♀️🥵 Geh einfach vorbei... 👎🏿
Ja eine sehr schlechte Zeit. Früher hatte man einen Partner fürs Leben und heute kämpft man für einen möglichst hohen Bodycount
Und was ist schlecht daran, dass die Menschen mehr Freihat genießen?
Keiner zwingt den anderen so leben wie er nicht möchte...
Meine erste Ehe habe ich bereut. Wir waren beide jung, bereits 2 Jahre zusammen und heirateten. Das ganze hielt dann noch 2einhalb weitere Jahre, dann Scheidung.
Das war vergeudete Zeit und rausgeschmissenes Geld, Anwaltskosten, Rentenpunkteaufteilung, Hausratsaufteilung, Unterhalt und jahrelanges Defizit in den Finanzen.
Heute bin ich 18 Jahre mit einer Auslandsfrau zusammen, 16 davon verheiratet und es funktioniert sehr gut.
Frauen sind von Natur aus wählerisch, aber für eine langfristige Ehe, muss das ein Mann auch sein, sonst ist er verloren, bzw. er wird viel verlieren. Da verstehe ich dann schon ganz gut, warum sich viele Männer auf nicht mehr, als nur Sex einlassen.
Die Ehe in Deutschland, unterliegt keinen besonderen Verpflichtungen für die Frau. Sie kann trotz Ehe alles hinschmeissen. Ehelicher Beischlaf ist auch keine Pflicht. Sie kann sich trotz Ehe mit einem anderen vergnügen, und das ziemlich einfach, da sie dem begehrten Geschlecht angehört. So viel Freiheit haben eigentlich Nicht-liierte, aber irgendwie gelang es, das auch auf Ehen zu projezieren und diese dadurch obsolet zu machen.
Bei der Ehe gehts nicht darum, dass die Frau ständig glücklich ist, auch nicht für den Mann, sondern darum, zusammen die Herausforderungen des Lebens zusammen zu meistern. Leider trichtert der feministische Medien-Tenor den Frauen ein, dass es nur um ihr Glück geht.
Für Ehen wählen Frauen eher bessergestellte Männer. Für Sex, nicht unbedingt. Man bekommt also als Mann mit ernsten Absichten nichts frisches im Westen, sondern ständig Frauen mit Vorgeschichten und Vorbelastungen, hohen Bodycounts und sehr hohen Risiken, obwohl man als Ehemann die Hauptlast in einer Ehe zu tragen hat. Und bei Scheidung dann sowieso.
Als Mann muss man bei der Wahl der Frau, höllisch aufpassen, ständig vorbereitet sein, dass auch die aktuelle Beziehung übern Jordan geht. Führt dann dazu, dass man kaltblütiger wird. Aber wenn der Staat das so will, "so be it".
Ich möchte noch festhalten, dass aus persönlicher Erfahrung und der Beobachtung meiner Kollegen im Umfeld ab Mitte 30 alle nur noch Alleinerziehende, Fremdgängerinnen oder Mütter-to-go daten. Die Bewertung der Information spare ich innerhalb dieses Beitrags aus.
man spührt schon die bittere Erfahrung bei dir) Aus welchem Land kommt deine zweite Frau? Ihr wohnt in DE?
Ich denke, du wirfst da ein paar Dinge durcheinander. Die Zahl der Eheschließungen sinkt primär aus zwei Gründen. Religion wird weniger wichtig und die Menschen heiraten später. Den Trend gibt es seit 1950 und hat absolut nichts mit irgendwelchen "gängigen Modellen" zu tun. Das ist auch keine "aktuelle Lage".
Aber es wird immer gängiger ein Modell wo Frau und Mann nennen sich "Freunde". Sie können sowohl zusammen leben als auch einfach treffen sich nur am Weekends. So ist die Realität jetzt.
Und das nennst du neu? Mal von flower power gehört? Hippies? Freie Liebe? Es hat einen neuen Namen, aber neu ist daran nicht viel.
Wer hat es bereut, verheiratet zu werden?
Die Scheidungsrate sinkt, also.. Weniger Leute als in deinen glorreichen Zeiten, als man jung geheiratet hat 😉
Die Scheidungsrate muss in absoluten Zahlen sinken, wenn die Zahl an Eheschließungen sinkt. Relativ bezogen wäre eine haltbare Größe.
Ich sehe da ca 50% vor 25 Jahren und ca 35% heute. Ich sehe auch einen grundsätzlich rückläufigen Trend, in den die Pandemie und gleichgeschlechtliche Ehen ein bisschen reingepfuscht haben.
Wir sind zurück beim Einfluss von Religion. Das ist die Generation meiner Großeltern. Damals war es völlig egal, ob man die Ehe bedauert hat. Man war drin gefangen. Zeitgleich durften Frauen ab 1977 arbeiten, ohne dass der Ehemann die Erlaubnis gab, was die finanzielle Abhängigkeit beendete, die eine Trennung unmöglich machte.
Entsprechend ist das kein wirkliches Maß für Zufriedenheit einer Ehe, weil Scheidung einfach keine Option war. Das endete dann so zwischen 1960 und 1990. Und das siehst du da im Anstieg.
Ok, ich halte fest, dass nach deiner These die Ehe als Institution ein Spiegel der Zufriedenheit innerhalb der Beziehung ist, im Vergleich zu früher, wo diese Aussage nicht zutreffend war, da heute mangels Moralverständnis im religiösen Sinne, abzuleiten aus den jüngsten Scheidungsraten eine Trennung laufend unwahrscheinlicher wird, weil die Menschen die sich ehelichen aus freiem Willen eine Ehe führen. Das ist dann logisch, wenn Religion anno dazumal nicht nur den Austritt verhindert, sondern auch den Eintritt erzwungen hat.
Vernachlässigst du nicht das von dir aufgezeigte Faktum des höheren Alters? Eine Scheidung mit Mitte 30 hat doch andere Lebensumstände und Konsequenzen als eine Scheidung mit Mitte 50. So gesehen ist es mir zu singulär nur auf die Religion abzustellen. Wir wissen auch nicht, ob die Scheidenden 35% jener Rest sind der noch immer streng konservativ lebt und deshalb geschieden wurde. Ich kann mir auch hier vorstellen, dass eher das Alter ausschlaggebend war, und die frühe Familiengründung für jenen Teil zum Verhängnis wurde.
Zum guten Schluss werden wir die Erfolgschancen heutiger Ehen erst in 20 Jahren in der Statistik sehen und beurteilen können, ob nicht gerade die Krisen aus Finanzkrise 2007, Migration und Staatsverschuldung bis 2020 und Corona bis 2022 letztlich ausschlaggebend waren um die Rate unter 40% zu drücken. Alles also sehr komplex.
, ich halte fest, dass nach deiner These die Ehe als Institution ein Spiegel der Zufriedenheit innerhalb der Beziehung ist
Falsch. Meine These ist, dass die Zahl der Scheidungen in einer Gesellschaft, die Scheidungen akzeptiert und möglich macht, ein Maß für die Unzufriedenheit ist. Eine Scheidung ist üblicherweise Ausdruck höchster Unzufriedenheit, setzt aber voraus, dass eine Scheidung überhaupt eine Option ist.
Um Beziehungen geht es hier gar nicht. Es geht um Ehen.
Eine Scheidung mit Mitte 30 hat doch andere Lebensumstände und Konsequenzen als eine Scheidung mit Mitte 50.
Schon richtig, aber da geht es um Dinge wie "Kinder sind groß". Konstanter Faktor, der den gesamten Datensatz verzerrt. Die Tendenzen bleiben gleich.
So gesehen ist es mir zu singulär nur auf die Religion abzustellen.
Wir sind nunmal ein christlich geprägtes Land. Über 90% sind in irgendeiner Weise christlich oder religionslos (wobei auch der Großteil der religionslosen nach christlichen Werten erzogen wurde).
Ich kann mir auch hier vorstellen, dass eher das Alter ausschlaggebend war, und die frühe Familiengründung für jenen Teil zum Verhängnis wurde.
Die Antwort, wenn man von Verhängnis spricht, ist heute Scheidung. Früher nicht. Das ist der Punkt.
Zum guten Schluss werden wir die Erfolgschancen heutiger Ehen erst in 20 Jahren in der Statistik sehen und beurteilen können, ob nicht gerade die Krisen aus Finanzkrise 2007,
Das ist 18 Jahre her. Denke, das sehen wir schon.
Migration
Ich nehme an, du sprichst von den Flüchtlingswellen der jüngeren Vergangenheit? Statistisch irrelevant. Unter 5% der Bevölkerung.
und Staatsverschuldung bis 2020
Die bitte was soll Auswirkungen auf die Scheidungsrate haben? O.o Schatz ich liebe dich, aber der Staat hat die schwarze Null gelockert, wir müssen uns trennen.
und Corona bis 2022 letztlich ausschlaggebend waren um die Rate unter 40% zu drücken.
Corona hat die Rate gehoben. Das ist bekannt und erwartet. Konflikte eskalieren, wenn man auf engem Raum eingesperrt ist.
Schon richtig, aber da geht es um Dinge wie "Kinder sind groß". Konstanter Faktor, der den gesamten Datensatz verzerrt. Die Tendenzen bleiben gleich.
Falsch, weil das Durchschnittsalter Gebärender eben heute wesentlich älter ist als früher. Und mit 50 ist weder der Sexualtrieb der gleiche wie mit 30 noch ist ein Neuanfang für beide Parteien mit dem gleichen Risiko verbunden wie in jüngeren Jahren im Hinblick auf die Partnersuche.
Die bitte was soll Auswirkungen auf die Scheidungsrate haben?
Die Häufung der Krisen der letzten zwei Jahrzehnte korreliert ebenso mit der Reduktion der Scheidungsrate bis heute. Für viele Leute hat sich in dieser Zeit das Leben durchaus verschärft, durch gestiegene Immobilienpreise, Geldentwertung, Druck im Niedriglohnsektor, Arbeitsplatzverlust, Qualitätseinbußen in öffentlicher Bildung und Gesundheitswesen etc. Dass der Mensch zu Zeiten der Unsicherheit Zuflucht im sozialen Gefüge Sucht ist nachvollziehbar. Eine Bewertung ist sohin erst mit Beruhigung der Gemengelage in den kommenden Jahren zu treffen.
Um Beziehungen geht es hier gar nicht. Es geht um Ehen.
Die man statistisch besser erfassen kann, aber keine Beziehung darstellen?! Aha.
Meine These ist, dass die Zahl der Scheidungen in einer Gesellschaft, die Scheidungen akzeptiert und möglich macht, ein Maß für die Unzufriedenheit ist.
Scharfsinnig!
Falsch, weil das Durchschnittsalter Gebärender eben heute wesentlich älter ist als früher.
Vor 25 Jahren war die Mutter bei der Geburt des ersten Kindes im Schnitt 29. Heute 30,5.
Wesentlich? O.o
Oder bist du gerade so weit zurück, dass es wieder irrelevant wird, weil Scheidung ohnehin keine Option war?
Und mit 50 ist weder der Sexualtrieb der gleiche wie mit 30
Was hat das mit Scheidung zu tun?
Und wusstest du, dass Altenheime eine brutstätte für Geschlechtskrankheiten sind? Kein Witz.
noch ist ein Neuanfang für beide Parteien mit dem gleichen Risiko verbunden wie in jüngeren Jahren im Hinblick auf die Partnersuche
Man verlässt eine Ehe üblicherweise, weil alleine sein besser ist als bei der Person bleiben.
Die Häufung der Krisen der letzten zwei Jahrzehnte korreliert ebenso mit der Reduktion der Scheidungsrate bis heute.
Krise. Die Staatsverschuldung.
Also ich bin ja auch kein Freund der Schuldenpolitik, aber meinst du nicht, dass du übertreibst?
Für viele Leute hat sich in dieser Zeit das Leben durchaus verschärft, durch gestiegene Immobilienpreise, Geldentwertung, Druck im Niedriglohnsektor, Arbeitsplatzverlust, Qualitätseinbußen in öffentlicher Bildung und Gesundheitswesen etc.
Ich suche den Zusammenhang zur Staatsverschuldung. Die Probleme bestehen in quasi jedem westlichen Land, völlig unabhängig davon, wie die Politik zur Staatsverschuldung aussieht. Fast so, als gäbe es da keinen kausalen Zusammenhang
Die man statistisch besser erfassen kann, aber keine Beziehung darstellen?! Aha.
Jede Ehe ist (oder war) eine Beziehung aber nicht jede Beziehung eine Ehe. Teilmengenbeziehung nennt sich das.
Wenn du Ehen anstatt Beziehungen allgemein als Thema doof findest, beschwer dich beim fs, nicht bei mir. War seine Idee.
Scharfsinnig!
Nicht wahr? 😉
Wundert mich entsprechend, was für ein Fass du deswegen aufmachst..
Ich kann weder deine beschränkten Monokausalitäten unterstützen noch deine Ausgangsbehauptung.
[..]Wer hat es bereut, verheiratet zu werden?[..]
Die Scheidungsrate sinkt, also.. Weniger Leute als in deinen glorreichen Zeiten, als man jung geheiratet hat
Du möchtest nicht erkennen, dass sich der Fragesteller auf eine Entwicklung bezieht, die von dir stets mit Religionsdruck (bei "Moralvorstellung" wäre ich dabei) dargestellt wurde, das ist in Ordnung Ein "Sinken" der Scheidungsquote auf die Schwankungen der letzten 15 Jahre zu beziehen, dabei gesellschaftliche Umstände auszuklammern und daraus die These aufzustellen, dass heute Leute in Ehe heute glücklicher sind, ist sehr einseitig. Dann könnte man gleich die Behauptung aufstellen Menschen sind gerade bei hoher Scheidungsquote glücklicher in Ehe, weil das ihre Freiheit zum Scheiden widerspiegelt. Da wird es dann absurd.
Du zeigst Widersprüche in der Argumentation zum gestiegenem Alter was du einerseits als Ursache für stabilere Ehen erwähnst (was ich tatsächlich als Argument unterstütze), im späteren Verlauf erkennst du aber gegenständliche Unterschiede nicht an. Das macht es unmöglich eine Logik in deiner Ausführung zu erkennen, was ich schade finde, denn ich hätte gerne einen Mehrwert aus dieser Unterhaltung mitgenommen.
Ich kann weder deine beschränkten Monokausalitäten unterstützen noch deine Ausgangsbehauptung.
Das ergibt so ohne Bezug spontan gar keinen Sinn.
Du möchtest nicht erkennen, dass sich der Fragesteller auf eine Entwicklung bezieht,
Der Fragesteller bezieht sich auf das lustige Klischee von der Ehe als Fessel für den Mann. Quelle, seine Diskussion mit mir unter dieser Antwort. Das ganze zielt eigentlich auf "arme Männer sind in der Ehe gefangen und sollten nie heiraten" ab. Tiefer geht das nicht. Du projizierst deine Vorstellungen auf ihn.
daraus die These aufzustellen, dass heute Leute in Ehe heute glücklicher sind, ist sehr einseitig.
War gar nicht die Frage. Es geht darum, wer bereut. Deswegen spreche ich von Unzufriedenheit.
Muss ich jetzt den Unterschied zwischen glücklich sein und zufrieden sein erklären?
Und dass eine sinkende Scheidungsrate jetzt ein Indikator für mehr Unzufriedenheit sein soll, musst du mir schon erklären.
Dann könnte man gleich die Behauptung aufstellen Menschen sind gerade bei hoher Scheidungsquote glücklicher in Ehe, weil das ihre Freiheit zum Scheiden widerspiegelt.
Hä?
Ich meine, ja, es gibt prozentual weniger unglückliche Ehen, wenn unglückliche Ehen geschieden werden (Grüße an meine Oma gehen raus, sie hat den Tod ihres Mannes regelrecht gefeiert. Sie war frei). Aber dadurch ändert sich nicht die Zahl der Leute, die ihre Ehe bedauern, und um die geht es doch hier..?
was ich schade finde, denn ich hätte gerne einen Mehrwert aus dieser Unterhaltung mitgenommen.
Wenn du mitgenommen hast, dass es keinen kausalen Zusammenhang zwischen Staatsverschuldung und Zufriedenheit der Ehe gibt, haste schon nen Mehrwert 😉
Es ist nur DEINE Stellungsnahme...🤷🏽♀️
Hippies? Es waren doch nur sehr wenige Leute, und jetzt wird es zum Alltag, dass Parchen einfach ohne Pflichten zusammen leben oder daten. Merkst du keinen Unterschied?? 😬
Es waren doch nur sehr wenige Leute,
Du unterschätzt das, denke ich
und jetzt wird es zum Alltag, dass Parchen einfach ohne Pflichten zusammen leben oder daten.
Was du beschrieben hast, ist keine Beziehung sondern irgendwas Richtungen Freundschaft+, Situationship..
Und denkst du ernsthaft, die Verpflichtungen einer Beziehung entstehen aus dem Ehering?
natürlich aus dem Ehebund entstehen ganz viel Erwartungen und Verflichtungen.
natürlich nicht... Wozu brauche ich dieses Lasso um daen Hals? 😅
Du hast echt eine wilde Vorstellung von Ehe.
Kleiner, man trägt dann nen Ring. Das ist das einzige, was sich im Alltag ändert.
es gibt Frauen die sagen "Männer nutzen die Frauen ohne Heirat aus". 🙆♂️🤦🏾♀️