Wärt ihr Frauen für Rollentausch?

Nein 60%
Ja 40%

15 Stimmen

7 Antworten

In den 40ern? Mussten da nicht viele Frauen in der Rüstungsproduktion arbeiten und anderweitig erwerbstätig sein, weil so viele Männer an der Front waren?


IvanTheBeast 
Beitragsersteller
 01.08.2025, 18:44

Erst später als zu viele Männer starben und es nötig war, aber Anfang des Krieges waren viele Frauen noch zuhause.

Frauen wurden damals auch unterdrückt und werden es teils noch heute, und die 40er will keiner zurück, da gings den Menschen ricjtig schlecht und das ist ein sehr dunkles Kapitel der Menschheitsgeschichte.


Ignatius1  02.08.2025, 08:36
werden es teils noch heute,

Welches Recht hat ein Mann in Deutschland konkret das dir verwehrt ist.❓

Kannst du mir einige nennen ?

Drago001  02.08.2025, 11:44
@Ignatius1

Obwohl Frauen in Deutschland und weltweit Fortschritte in Richtung Gleichberechtigung gemacht haben, gibt es immer noch zahlreiche Bereiche, in denen sie benachteiligt werden. Dazu gehören der Gender Pay Gap, die unbezahlte Sorgearbeit (Care-Arbeit), die Benachteiligung bei Ausbildungsplätzen und Karrierechancen, sowie geschlechtsspezifische Stereotype und Vorurteile.

Gleichstellung im Berufsleben

Gender Pay Gap

Frauen verdienen in Deutschland immer noch weniger als Männer, auch bei vergleichbarer Tätigkeit. Der Unterschied, auch als Gender Pay Gap bekannt, liegt bei etwa 16%.

Karriere und Führungspositionen:

Männer sind deutlich häufiger in Führungspositionen vertreten als Frauen. Stereotype und Vorurteile erschweren Frauen den Zugang zu diesen Positionen und behindern ihre Karriereentwicklung.

Benachteiligung bei Ausbildungsplätzen:

Frauen werden bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen benachteiligt, insbesondere in technisch geprägten Bereichen. Studien zeigen, dass Frauen bei gleicher Qualifikation schlechter bewertet werden als Männer.

Berufswahl und Stereotype:

Frauen werden oft in bestimmte Berufsfelder gedrängt, die als typisch weiblich gelten, während der Zugang zu vermeintlichen Männerdomänen wie Technologie oder Ingenieurberufen erschwert wird.

Gleichstellung im privaten und gesellschaftlichen Bereich

Sorgearbeit:

Frauen übernehmen weiterhin den Großteil der unbezahlten Sorgearbeit, wie Haushaltsführung, Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen. Dies führt zu einer Doppelbelastung und kann Karrierechancen beeinträchtigen.

Gesellschaftliche Stereotype:

Stereotype und Vorurteile über Frauen, wie mangelnde Führungsfähigkeit oder geringe emotionale Stabilität, wirken sich negativ auf ihre beruflichen Chancen und ihr gesellschaftliches Ansehen aus.

Medizinische Versorgung:

Frauen werden in der medizinischen Forschung und Behandlung oft benachteiligt, da Studien überwiegend an Männern durchgeführt werden. Dies kann zu Fehlbehandlungen und einer mangelnden Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Unterschiede führen.

Gewalt und Diskriminierung:

Weltweit sind Frauen und Mädchen weiterhin von Gewalt und Diskriminierung betroffen, insbesondere in Not- und Konfliktsituationen.

In Deutschland ist ein Schwangerschaftsabbruch grundsätzlich strafbar, bleibt aber unter bestimmten Bedingungen straffrei. Diese Bedingungen sind hauptsächlich in §218a StGB geregelt und betreffen die sogenannte Beratungsregelung, sowie medizinische und kriminologische Indikationen.

Rechtliche Grundlagen:

§ 218 StGB:

Dieser Paragraph stellt Schwangerschaftsabbrüche grundsätzlich unter Strafe, sowohl für die Person, die den Abbruch durchführt, als auch für die Schwangere selbst.

§ 218a StGB:

Dieser Paragraph definiert die Ausnahmen, unter denen ein Schwangerschaftsabbruch straffrei bleibt.

Beratungsregelung:

Ein Abbruch ist straffrei, wenn die Schwangere sich vorab in einer staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle beraten lässt und der Abbruch innerhalb von zwölf Wochen nach der Empfängnis durch einen Arzt erfolgt.

Medizinische und kriminologische Indikationen:

Ein Abbruch ist auch straffrei, wenn er aufgrund einer medizinischen Notlage oder einer Vergewaltigung erfolgt.

Ablauf eines straffreien Schwangerschaftsabbruchs

1. Beratung:

Die Schwangere muss sich drei Tage vor dem Eingriff in einer staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle beraten lassen.

2. Beratungsbescheinigung:

Die Frau muss der Ärztin oder dem Arzt, die den Abbruch durchführen, eine Beratungsbescheinigung vorlegen.

3. Zeitliche Frist:

Der Abbruch muss innerhalb von zwölf Wochen nach der Empfängnis (14. Schwangerschaftswoche) erfolgen.

4. Ärztliche Durchführung:

Der Abbruch muss von einem Arzt durchgeführt werden, der nicht mit der beratenden Person identisch ist.

Warum muss man das so kompliziert machen?

Die Kosten für einen Schwangerschaftsabbruch nach der Beratungsregelung müssen von der Schwangeren selbst getragen werden, erklärt AWO schwanger.

Es gibt verschiedene zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen, die sich für eine Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen einsetzen.

Schwangerschaftsabrüche sollten legal sein und von der Krankenkasse bezahlt werden.

Ignatius1  02.08.2025, 11:53
@Drago001

Du hast leider meine konkrete Rückfrage nicht beantwortet.

Die von mir genannten Punkte hast du nicht konkret aufgegriffen.

Ging das unter oder war das mit Absicht??

Ja

Abgesehen davon das wir nicht arbeiten durften

Wenn es so wäre früher das zumbespiel die Männer immer Zustimmung brauchen dann Ja dann muss man ja

Aber Frauen sind ja das schwächere Geschlecht 🤨 Deswegen duften sie ja gefühlt NIX


Ignatius1  02.08.2025, 08:43

Sorry falsche Adresse

Ignatius1  02.08.2025, 08:04
1.

Dann bist du bestimmt dafür dass die Spekulative Wehrpflicht von der Merz träumt, künftig auch für Frauen gelten soll ?

2.Was du sagst entspricht bewisbar nicht der Realität :

➡️Frauen, die Krieg offen unterstützten Deutschland & USA

Deutschland:

Annalena Baerbock (Grüne, Außenministerin)

„Wir führen einen Krieg gegen Russland.“
Europarat, 24. Januar 2023

➡️ Sie forderte frühzeitig schwere Waffen für die Ukraine und trat wiederholt für eine Eskalation der militärischen Unterstützung ein.

Ursula von der Leyen (CDU, Ex-Verteidigungsministerin, heute EU-Kommissionspräsidentin)

„Deutschland darf sich nicht wegducken. Wir müssen Verantwortung übernehmen ,auch militärisch.“
FAZ, 2014

➡️ Befürwortete Bundeswehreinsätze, NATO-Aufrüstung, EU-Militarisierung. Als Kommissionspräsidentin treibt sie eine Rüstungsagenda voran.

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP, Verteidigungsausschuss)
„Die Ukraine braucht jetzt Kampfpanzer nicht irgendwann.“
Twitter/X, 2022

Sie war eine der treibenden Kräfte in der Debatte um Leopard-2-Lieferungen. Ihre Rhetorik war kompromisslos offensiv.

USA Hillary Clinton (Demokraten, Ex-Außenministerin)
„We came, we saw, he died.“
2011, über Gaddafi nach dem Libyenkrieg

➡️Unterstützte die Intervention in Libyen maßgeblich deren Folge ein zerfallener Staat und die Destabilisierung Nordafrikas war.

Madeleine Albright (Clinton-Ära, Außenministerin)
„We think the price is worth it.“
Antwort auf 500.000 tote Kinder durch Sanktionen im Irak (CBS, 1996)

➡️ Beispielloses Statement zur zynischen KostenNutzen- Rechnung von Kriegspolitik.

Fazit 1:

Frauen in Machtpositionen haben nicht weniger Kriege befürwortet als Männer.

Die Vorstellung, Frauen seien „friedfertiger“ per se, ist ein ideologischer Mythos widerlegt durch reale Politik, Zitate und Entscheidungen.

Fast hätt ichs vergessen:

RAF (Rote Armee Fraktion) ist ein knallhartes historisches Gegenbeispiel zum Klischee der „friedfertigen Frau“. Die führenden RAF-Terroristen waren nicht nur Männer , sondern ganz zentral auch Frauen, und zwar ideologisch radikalisiert, bewaffnet, mordbereit.

Frauen als Terroristinnen: Die RAF / Baader-Meinhof-Gruppe Ulrike Meinhof
  • Journalistin, Intellektuelle, Mitbegründerin der RAF.
  • Beteiligung an Banküberfällen, Anschlagsplanungen, ideologische Hetze.
  • Schrieb u. a.:

„Wir sagen ja zur Stadtguerilla , ja zur Gewalt, wenn sie notwendig ist.“

Gudrun Ensslin
  • Ebenfalls Gründungsmitglied.
  • Beteiligung an Brandanschlägen, u. a. auf Kaufhäuser in Frankfurt.
  • Zitat vor Gericht:
„Wir haben diese Scheißläden angezündet in der Erkenntnis, dass Menschen in Vietnam brennen.“

➡️ Sprach damit Brandanschläge in Deutschland als Reaktion auf den Vietnamkrieg gut , „linke Solidarität mit Gewalt“.

Weitere bekannte RAF-Terroristinnen:

  • Brigitte Mohnhaupt (führte später die sog. zweite Generation der RAF)
  • Inge Viett
  • Monika Berberich
  • Irmela Mensah-Schramm (später Aussteigerin, heute Aktivistin)

Natürlich. Auch in der Geschichte vor RAF und Moderne gibt es zahlreiche Frauen, die als Gewalttäterinnen, Kriegstreiberinnen oder Mörderinnen hervortraten – aus Machtgier, Fanatismus, religiösem Eifer oder ideologischer Überzeugung. Der Mythos der friedfertigen Frau ist historisch durchgehend widerlegt.

Kämpferinnen des IS (2010er Jahre)

Hunderte europäische Frauen reisten nach Syrien/Irak, um den IS zu unterstützen.

  • Viele beteiligten sich aktiv an Sklaverei, Folter, Indoktrination, teils auch an Kämpfen.
Beispiel: Linda W. aus Deutschland – schloss sich mit 16 dem IS an, posierte mit Sturmgewehr, war Komplizin bei Gefangenenfolter.:
FAZIT 2 :

Historisch wie aktuell: Frauen sind zu Gewalt in derselben Tiefe fähig wie Männer.Ob aus politischem Fanatismus, religiösem Wahn, ideologischer Überzeugung oder purer Machtgier Frauen waren Täterinnen, nicht nur Mitläuferinnen.

Frauen waren in der RAF nicht Mitläuferinnen, sondern strategisch führend, ideologisch radikal, mordbereit und bewaffnet.Auch hier: Keine Spur von „grundsätzlicher Friedfertigkeit des weiblichen Geschlechts“.

Das Geschlecht schützt nicht vor Gewaltbereitschaft im Gegenteil, manche der härtesten RAF Taten waren von Frauen geplant oder durchgeführt.

Wie soll ich diese deine um Frage beantworten ,das ist unmöglich .

Ich fühle mich nicht unterdrückt als Frau und ich spreche nicht aus einer Opferhaltung.

  • Was ich interssanterweise erlebt habe, ist etwas ganz anderes: Die systematische Diskriminierung von Jungen in Schule, Gesellschaft und besonders in den ideologisch geprägten alternativen Bildungseinrichtungen.
  • Als Mutter zweier Söhne konnte ich über Jahre hinweg beobachten, wie männliches Verhalten pathologisiert, bestraft oder umerzogen wurde, während weibliches Verhalten als Norm gesetzt war. Jungen galten schnell als "toxisch" "aggressiv" "zu laut" allein weil sie Jungen waren.

Ich weiss, wovon ich spreche.

Was heute oft als „Feminismus“ auftritt, hat mit der Würde des Weiblichen nichts mehr zu tun.
  • Ich lehne den postmodernen, identitätspolitischen Feminismus entschieden ab – weil er nicht befreit, sondern verhöhnt, was Frau Sein eigentlich bedeutet.

Dessen Ziel ist leider nicht Gerechtigkeit, sondern Umkehr der Machtverhältnisse.Nicht Gleichwertigkeit, sondern Rache.

➡️Werden wie Männer indem man deren schlechteste Seiten imitiert ist keine Emanzipation. Es ist Selbstverleugnung. Es ist eine Farce.

Die Suffragetten der ersten Stunde ,etwa im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert hatten in der Tat berechtigte Forderungen:
  • Zugang zu Bildung und Universitäten
  • 5Eigentumsrechte für verheiratete Frauen
  • Recht auf Mitbestimmung im Staat (Wahlrecht)
  • Recht auf körperliche Unversehrtheit (Schutz vor Zwangsheirat, Gewalt etc.

Pikant :

Gerade Frauen treten in D Heute aber dafür ein kulturspezifisches Scharia Familienrecht aus dem Islam in deutsche Rechtssprechung zu integrieren.zum Schaden von Frauen und Kindern.

Beispielhafte Reformerinnen:
  • Clara Zetkin (Deutschland): Kämpfte für Frauenwahlrecht, Bildungschancen, Mutterschutz – friedlich und sachlich.
  • Marie Juchacz: Erste Frau, die 1919 in einem deutschen Parlament sprach.
  • Susan B. Anthony (USA): Verfocht das Wahlrecht auf Grundlage der natürlichen Würde, ohne Männerhass.
  • Emmeline Pethick-Lawrence (GB): Führte zunächst gewaltfreie Kampagnen für das Frauenwahlrecht.
Erst als Teile der Suffragettenbewegung militant wurden:

Brandanschläge,/Zerstörung von Eigentum/Angriffe auf Personen begann sich die Bewegung vom ursprünglichen moralischen Anspruch zu entfernen.Aber der Weg zur Gerechtigkeit führt bestimmt nie über Gewalt und ideologische Verhärtung egal ob von Männern oder Frauen.

Fazit:

Ich will keine Umkehr der Unterdrückung sondern Wahrhaftigkeit und gegenseitigen Respekt.

Das „Weibliche“ hat im postmodernen Aktivismus keinen Platz mehr es wird ersetzt durch eine verzerrte feindliche Kopie männlicher Dominanz, getarnt als Fortschritt.

Dagegen sage ich klar: Nein.

Weil meine Söhne und alle Jungen , verdienen es, nicht als Feindbild geboren zu werden.

Wenn damals die Frauen den gleichen Einfluss uns die gleichen Machtpositionen gehabt hätten wie die Männer, wäre es vielleicht gar nicht zum Krieg gekommen.

Vor dem Krieg waren übrigens viele Männer arbeitslos, während die Frauen mühsam Familie, Haus und Hof versorgt haben und locker auf 60 Arbeitsstunden oder mehr pro Woche kamen.

Also ja.


Lachlan  02.08.2025, 12:26

@Luise1973 Dem kann man nur zustimmen. Aber diese Tatsachen werden gerne übersehen.

Ignatius1  02.08.2025, 08:41

Dann bist du bestimmt dafür dass die Spekulative Wehrpflicht von der Merz träumt, künftig auch für Frauen gelten soll ?

Was du sagst entspricht beweisbar nicht der Realität :

➡️Frauen, die Krieg offen unterstützten Deutschland & USA

Deutschland:

Annalena Baerbock (Grüne, Außenministerin)

„Wir führen einen Krieg gegen Russland.“
Europarat, 24. Januar 2023

➡️ Sie forderte frühzeitig schwere Waffen für die Ukraine und trat wiederholt für eine Eskalation der militärischen Unterstützung ein.

Ursula von der Leyen (CDU, Ex-Verteidigungsministerin, heute EU-Kommissionspräsidentin)

„Deutschland darf sich nicht wegducken. Wir müssen Verantwortung übernehmen ,auch militärisch.“
FAZ, 2014

➡️ Befürwortete Bundeswehreinsätze, NATO-Aufrüstung, EU-Militarisierung. Als Kommissionspräsidentin treibt sie eine Rüstungsagenda voran.

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP, Verteidigungsausschuss)

„Die Ukraine braucht jetzt Kampfpanzer nicht irgendwann.“
Twitter/X, 2022

Sie war eine der treibenden Kräfte in der Debatte um Leopard-2-Lieferungen. Ihre Rhetorik war kompromisslos offensiv.

USA

Hillary Clinton (Demokraten, Ex-Außenministerin)

„We came, we saw, he died.“
2011, über Gaddafi nach dem Libyenkrieg

➡️Unterstützte die Intervention in Libyen maßgeblich deren Folge ein zerfallener Staat und die Destabilisierung Nordafrikas war.

Madeleine Albright (Clinton-Ära, Außenministerin)

„We think the price is worth it.“
Antwort auf 500.000 tote Kinder durch Sanktionen im Irak (CBS, 1996)

➡️ Beispielloses Statement zur zynischen KostenNutzen- Rechnung von Kriegspolitik.

Fazit 1:

Frauen in Machtpositionen haben nicht weniger Kriege befürwortet als Männer.

Die Vorstellung, Frauen seien „friedfertiger“ per se, ist ein ideologischer Mythos widerlegt durch reale Politik, Zitate und Entscheidungen.

Fast hätt ichs vergessen:

RAF (Rote Armee Fraktion) ist ein knallhartes historisches Gegenbeispiel zum Klischee der „friedfertigen Frau“. Die führenden RAF-Terroristen waren nicht nur Männer , sondern ganz zentral auch Frauen, und zwar ideologisch radikalisiert, bewaffnet, mordbereit.

Frauen als Terroristinnen:

Die RAF / Baader-Meinhof-Gruppe

Ulrike Meinhof

  • Journalistin, Intellektuelle, Mitbegründerin der RAF.
  • Beteiligung an Banküberfällen, Anschlagsplanungen, ideologische Hetze.
  • Schrieb u. a.:

„Wir sagen ja zur Stadtguerilla , ja zur Gewalt, wenn sie notwendig ist.“

Gudrun Ensslin

  • Ebenfalls Gründungsmitglied.
  • Beteiligung an Brandanschlägen, u. a. auf Kaufhäuser in Frankfurt.
  • Zitat vor Gericht:
„Wir haben diese Scheißläden angezündet in der Erkenntnis, dass Menschen in Vietnam brennen.“

➡️ Sprach damit Brandanschläge in Deutschland als Reaktion auf den Vietnamkrieg gut , „linke Solidarität mit Gewalt“.

Weitere bekannte RAF-Terroristinnen:

  • Brigitte Mohnhaupt (führte später die sog. zweite Generation der RAF)
  • Inge Viett
  • Monika Berberich
  • Irmela Mensah-Schramm (später Aussteigerin, heute Aktivistin)

Natürlich. Auch in der Geschichte vor RAF und Moderne gibt es zahlreiche Frauen, die als Gewalttäterinnen, Kriegstreiberinnen oder Mörderinnen hervortraten – aus Machtgier, Fanatismus, religiösem Eifer oder ideologischer Überzeugung. Der Mythos der friedfertigen Frau ist historisch durchgehend widerlegt.

Kämpferinnen des IS (2010er Jahre)

Hunderte europäische Frauen reisten nach Syrien/Irak, um den IS zu unterstützen.

  • Viele beteiligten sich aktiv an Sklaverei, Folter, Indoktrination, teils auch an Kämpfen.
Beispiel: Linda W. aus Deutschland – schloss sich mit 16 dem IS an, posierte mit Sturmgewehr, war Komplizin bei Gefangenenfolter.:

FAZIT 2 :

Historisch wie aktuell: Frauen sind zu Gewalt in derselben Tiefe fähig wie Männer.Ob aus politischem Fanatismus, religiösem Wahn, ideologischer Überzeugung oder purer Machtgier Frauen waren Täterinnen, nicht nur Mitläuferinnen.

Frauen waren in der RAF nicht Mitläuferinnen, sondern strategisch führend, ideologisch radikal, mordbereit und bewaffnet.Auch hier: Keine Spur von „grundsätzlicher Friedfertigkeit des weiblichen Geschlechts“.

Das Geschlecht schützt nicht vor Gewaltbereitschaft im Gegenteil, manche der härtesten RAF Taten waren von Frauen geplant oder durchgeführt.

Lachlan  02.08.2025, 12:08
@Ignatius1

Wie kann jemand eigentlich so vielen verbalen Müll produzieren. 😬

Glaubst Du ernsthaft, dass irgendjemand den ganzen Kram auch noch liest. Vergiss es.