Werden Männer unterdrückt?
Ich hatte heute einen Vorlesung in der Uni wo es um "Maskulinität" ging.
Themen der Vorlesung waren das Männer Systematisch geschwächt wurden um die Gleichberechtigung der Frau zu erreichen.
Argumente waren:
das Männer nicht mehr zu Männlich und Dominant wirken dürfen da sie sonst Gefahr laufen als Toxische Männer zu gelten.
Das Männer nicht mehr das Familienoberhaupt darstellen (in Europa) sondern Mann und Frau gemeinsam entscheiden.
Männer nicht mehr für eine Frau finanziell sorgen müssen bzw. die Frau den Mann nicht mehr braucht um zu leben sondern selber arbeiten gehen kann.
Das ein Kinderwunsch auch ohne Mann möglich ist durch Künstliche Befruchtung und man das Kind allein erziehen kann.
Das Männer sich gegenseitig überbieten müssen wenn sie um eine Frau kongurrieren.
- Ich halte davon nichts und glaube das Männer nach wie vor besser gestellt sind als Frauen aber fand das Thema interessant, was sind eure Meinungen dazu ?
24 Antworten
Ich halt es für viel besser das Frauen sich eben nicht mehr unterdrücken lassen, dass genau von Ihrem jeweiligen "Unterdrücker"
Hier wird nun die gesamte Männerwelt mal eben unter Generalverdacht gestellt, auch "Unterdrücker" zu sein.
Ist das jetzt weibliche Logik. Hoffe nicht.
So wird das Problem nicht gelöst, dass leider es zu viele Frauen gibt in der Ehe, in Beziehung sich unterdrücken lassen müssen, weil Sie keinen Ausweg, keine Alternative haben.
Es kaum Hilfe gibt. Frauenhäuser kaputt gespart werden
In manches Beziehungen, wenn sie es sich gefallen lassen.
Ich halte tatsächlich Jungen und Männer für die Verlierer der gesellschaftlichen Entwicklung der letzten 50 Jahre und freue mich, dass das auch in den Universitäten angekommen zu sein scheint. Da genug in weiteren Antworten hierzu erläutert würde, will ich mich darauf beschränken, dass ich diese Wahrnehmung sowohl objektiv in psychologischer und soziologische Hinsicht, als auch in persönlicher Hinsicht gemacht habe, wie ich zugeben muss, wenn ich mir meine eigene Geschichte rückblickend betrachte.
Finde auch das es Quatsch ist man ist als Mann einfach nicht mehr der "Boss" und kann über die Frau entscheiden was auch gut ist. Aber in einem Punkt würde ich zum Teil zustimmen und zwar das man als Mann nicht zu Männlich dominant sein darf, da vor allem bei Feministen Männlich als etwas schlechtes gilt.
Die Frau hat schon immer die Macht und ist das stärkere Geschlecht. Überleg mal, wer zieht dich groß, wie viel Erzieher gibt’s, (Kindergarten), in der Grundschule hast du meistens Lehrerinnen, dann später kommen die Mädels und machen einen verrückt, angespornt durch die Medien und die Moden und den Körperkult… dann heiratest du vielleicht, und die Frau will entweder dein bestes Stück oder deine Kohle… Die du dann heran schaffst, um sie nicht zu verlieren. Dann hast du vielleicht noch eine Karriere geile Frau als Chefin. Zusätzlich bekriegt ihr euch,… Wer ist die Schönste im ganzen Land. Dann ist Frau mit Frau zusammen und habt vielleicht auch noch Sex miteinander, die Männer braucht ihr ja nicht mehr, ist ja auch geiler… Verstehe ich….. aber ich denke, das reicht erst mal😉
Es kommt noch hinzu das Jungs enorm benachteiligt werden in Schulen.