Feminismus gegen Gewalt an Männern?
Hallo zusammen,
Gestern lief im SWR Fernsehen diese Doku:
Wenn Feminismus für die völlige Gleichberechtigung eintritt, warum gibt es immer nur Demos gegen Gewalt an Frauen? Eine Demo gegen Gewalt an Männern oder einen Aufruf für eine solche habe ich noch nie entdecken können!
3 Antworten
Demos gegen Gewalt an Frauen finden normalerweise dann statt, wenn wieder mal eine Frau von ihrem Partner getötet wurde, weil die Suppe zu heiß war, sie mit dem Nachbarn ein paar Worte gewechselt hat oder sie ihn gar verlassen wollte.
Kommt im umgekehrten Fall höchst selten vor, und wenn, was hindert dann die Männer daran, eine Demo zu veranstalten? Warum ist der Feminimismus schuld, wenn sie das nicht tun?
Frauen organisieren Demos gegen Männergewalt. Männer organisieren keine Demos gegen Gewalt die von Frauen ausgeht. Warum nicht? Weil Männer sich mehrheitlich dafür schämen von einer Frau geschlagen zu werden. Darum gehen Männer auch selten dagegen vor.
Die meisten Männer die geschlagen werden, oder psychische Gewalt erleben gehen nicht zur Polizei und zeigen das an. Warum.. Weil sie sich schämen. Warum schämen sie sich? Weil ein "richtiger Mann" nicht so sensibel sein soll und ein richtiger Mann sich nicht von einer Frau schlagen lässt. Warum denken die so? Wegen dem Patriarchat.
Männer haben genau dieses Bild geprägt. Das Bild davon das eine Frau für die Familie zu sorgen hat, eine Frau zuhause zu bleiben hat, und der Mann der große starke Beschützer sein muss. Frauen haben es speziell in den letzten 50 Jahren geschafft vieles davon hinter sich zu lassen. Wir können ein eigenes Konto haben ohne einen Mann um Erlaubnis fragen zu müssen. Wir können arbeiten gehen ohne einen Mann um Erlaubnis fragen zu müssen. Wir können Verhütung einnehmen wenn wir wollen, wir können anziehen was wir wollen, wir können Sex haben aus Lust heraus und nicht weil der Ehemann sein Recht einfordert - dafür haben Frauen selbst gekämpft.
Männer müssen eben dafür kämpfen das Männer nicht immer die Versorger der Familie sein müssen, das sie nicht verheiratet sein müssen und Kinder haben müssen um als "richtiger" Mann zu zählen, und Männer müssen dafür kämpfen das Gewalt gegen sie stattfindet, Gewalt die von Frauen ausgeht. Das schaffen Männer nur wenn sie sich von dem selbst geschaffenem Bild von Männlichkeit befreien. Befreit euch selbst!
Ne meine ich nicht. Hatte geschrieben das Frauen mittels Demonstration auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam machen. Männer können ebenso demonstrieren um auf sich und Gewalt gegen Männer aufmerksam zu machen
Feminismus hätte nie eine Chance gehabt wenn nicht genügend Männer das unterstützt hätten!
Das richtige Männlichkeit ist die die sich Gewalt nicht gefallen lässt und schon gar nicht von einer Frau!
Es geht nicht darum zu lamentieren dass Männer geschlagen werden sondern darum den feministischen Mythos zu entlarven von der unterdrückten Frau als alleiniges Opfer und dem unterdrückenden gewalttätigen Patriachat der Männer.
Ein Mann sollte nicht gewalttätig sein aber das Potenzial haben um mit Gewalt umgehen zu können. Denn wen soll ein Mann rufen wenn er von seiner Frau geschlagen wird? Eine Frau oder einen anderen Mann?
Ansonsten wird man zum Opfer und darüber zu lamentieren ist halt nicht die Art der Männer.
Ein Mann hat nicht die Wahl! Entweder er arbeitet Vollzeit oder er wird weder von Frauen als attraktiv empfunden oder kann auf eine Partnerin setzen die ihn mit finanziert.
Männer sind mittlerweile emotional viel zu abhängig von Frauen!
Männer müssen sich von Frauen emanzipieren, ihr Ding machen unabhängig davon was Frauen davon halten oder ihnen vorschreiben wollen.
Wer sich in den Frame der Frauen oder gar des Feminismus begibt betreibt so etwas wie Selbstkastration.
https://youtu.be/_MDeY1hAZwo?si=NX76V_QkyEfiSo-z
dann lieber toxische Männlichkeit 🤦♀️
So findet man heute eher Frauen die das Potenzial für eine Lebenspartnerin haben in Kulturen die noch nicht vom Feminismus verdorben sind.
Ob Feminismus keine Chance gehabt hätte ohne Männer, das war nicht mein Thema. Feminismus entstand im Kopf von Frauen - der Gedanke, die Idee, die umgesetzt wurde, entstammt keinem männlichen Geist.
Der Fragesteller hat übrigens Gewalt gegen Männer durch Frauen in seiner Frage erwähnt. Wenn dich stört das der Fragesteller darüber "lamentiert" musst Du das dem sagen, nicht mir.
Wenn Du der Meinung bist das Männer emotional viel zu abhängig sind von Frauen ist das ebenso nicht mein Thema. Sag das Männern, und sag diesen wie sie agieren sollen.. Wenn es genug Frauen gibt die auf so Typen wie Du es bist mit deiner Geisteshaltung stehen, dann ist doch alles gut. Es gibt genug Frauen die auf so Typen stehen. Weiß gar nicht was dein Problem ist.
Na da habe ich ja aller Triggerpunkte erwischt! Ich weiß dass das nicht nicht schön ist für die unabhängigeren Power Frauen damit konfrontiert zu werden dass diese Unabhängigkeit von Männern nur durch Männer ermöglicht werden kann!
Aber was könnte den die Wirtschaftselite davon haben von diesem Feminismus? 🤔
(Endlich hat man die Frau vom Mann befreit um in der Arbeitswelt von einem anderen Mann (Chef) abhängig zu sein.)?
Hast du mal darüber nachgedacht warum Feminismus nur in modernen Industrieländern funktioniert mit einer hochentwickelten komfortablen Infrastruktur die vorwiegend von Männern am laufen gehalten wird?
(Elektrizität, Mobilität, Handwerk, Bau, Wasserversorgung; Kanalbau usw)
Warum funktioniert er nicht in Indien, Afghanistan, Südamerika usw?
Haben die keine starken Frauen die den Feminismus dort durchsetzen können?
Kennst du die Geschichte der Suffragetten und der Anti-Suffragetten? Anscheinend nicht.
Mal drüber nachdenken! Du schreibst dass sie so wichtig ist, die Unabhängigkeit der Frau vom Mann aber wenn ich für die Unabhängigkeit des Mannes von der Frau plädiere macht dir das kein gutes Gefühl im Bauchi?
Wenn Männer sich nicht mehr so abhängig machen von Frauen, stalken und bedrängen, belästigen sie auch Frauen nicht mehr ! Ja und sie lassen sich auch nicht schlagen nur um eine missbräuchliche Beziehung nicht verlassen zu müssen!
Es ist also wieder das Patriachat das Frauen so abgestumpft hat dass sie Gewalt gegen Männer relativieren, das sie gefühllos macht?
Es geht ja hier vor allem um das Narrativ dass Frauen immer Opfer sind und der Fragesteller sensibilisiert damit dass Frauen durchaus auch Täter sind!
Männer haben grundsätzlich kein Problem damit ihre Ressourcen mit der Frau und den Kindern zu teilen, es ist ihnen sogar ein inneres Bedürfnis das zu tun. Nicht weil sie die Macht über Frau und Kind wollen!
Frauen bevorzugen einen Mann der mehr verdient als sie selber , dass ist nachgewiesener Maßen ein wichtiger Attraktivitätstrigger! Das hat ihnen das Patriachat eingeredet nach 60 Jahren Feminismus, immer noch?
Frauen hingegen haben doch noch immer ein massives Problem eine Familie zu gründen mit einem Mann der weniger verdient als sie!
Es sind doch die Frauen die ein Problem damit haben alle Rechnungen zu bezahlen während der Mann nur Teilzeit arbeitet und wenig verdient.
Studie zeigt: Frauen, die mehr verdienen, sind in ihrer Partnerschaft unzufriedener - Fondsfrauen
Immer alles an Männern und den "Patriachat" fest zu machen ist einfach unterverantwortlich!
Ich bringe halt gerne unbequeme Fakten mit in die Diskussion, Fakten auf die dein Feministen Handbuch keine Antworten hat..
Den üblichen Rotz kannst du ja hier im Überfluss in dauerschleife lesen.
Na da habe ich ja aller Triggerpunkte erwischt! Ich weiß dass das nicht nicht schön ist für die unabhängigeren Power Frauen damit konfrontiert zu werden dass diese Unabhängigkeit von Männern nur durch Männer ermöglicht werden kann!
Du hast mich nicht angegriffen, zumindest hab ich deine Antwort nicht so verstanden, wieso also triggern? Vermutlich hast Du Recht. Bestimmt hat es zu der Zeit die Unterstützung einiger Männer gebraucht.
Ich weiß nicht warum der Feminismus nicht in Indien funktioniert. Ich lebe hier. Wie Frauen Ihr Leben in Indien gestalten ist deren Sache und ich beschäftige mich damit nicht.
Mal drüber nachdenken! Du schreibst dass sie so wichtig ist, die Unabhängigkeit der Frau vom Mann aber wenn ich für die Unabhängigkeit des Mannes von der Frau plädiere macht dir das kein gutes Gefühl im Bauchi?
Ich finde das völlig in 'Ordnung. Du willst eine Unabhängigkeit von Frauen. Was soll daran falsch sein?
Es geht ja hier vor allem um das Narrativ dass Frauen immer Opfer sind und der Fragesteller sensibilisiert damit dass Frauen durchaus auch Täter sind!
Ja ganz genau. Frauen sind auch Täter - nicht immer nur Opfer. Genau darum geht es.
Frauen bevorzugen einen Mann der mehr verdient als sie selber , dass ist nachgewiesener Maßen ein wichtiger Attraktivitätstrigger! Das hat ihnen das Patriachat eingeredet nach 60 Jahren Feminismus, immer noch?
Ja und? Ich bevorzuge auch immer Männer die größer sind. Sollte Ich aus feministischen Gründen kleine arme dicke Männer gut finden? Und was ist falsch daran wenn Frauen einen Mann mit Geld wollen? Sollten sie das nicht wollen weil Frauen ja ihr eigenes Geld verdienen? Finde ich völlig ok wenn Frauen einen Mann wollen der mehr verdient. Frauen gründen Familien mit Männern die mehr verdienen. Ja und? Mit jemanden der weniger verdient möchten sie das nicht, und wo ist das Problem? Wenn Frau einen Mann möchte der mehr verdient, sich diesen Mann sucht, den heiratet und der für die Familie sorgt - ist doch alles schick.
Dann ist es ja vollkommen ok wenn du das so wahrnimmst! Ich schreibe hier nicht weil ich selbst betroffen bin sondern weil wir mittlerweile in einer Welt leben in der Ideologien Realitäten leugnen und ersetzen wollen.
Egal ob hier im Forum oder auch in den Medien scheint man jeglichen Bezug zur Realität verloren zu haben und beschreibt eine Welt die es so gar nicht gibt.
Weil der Feminismus der Gegenwart die Männer die nicht besser, sondern einfach nur schwächer und femininer macht und damit ist niemanden gedient!
Dass eine Frau einen Mann will der größer ist und der gut verdient werfe ich ihr nicht vor aber wenn es von Feministinnen geleugnet wird dass das generell immer noch so ist dann finde ich das lächerlich!
https://youtu.be/QOF6d6zQvVM?list=PLNsIRxlB_k2CKtCKT4A2puZkcABwOErkW
Es gibt aber nicht "den Feminismus". Das weißt Du ja auch. Es gibt den erste zweite dritte Welle Feminismus - wer sich mit welchem Feminismus verbunden fühlt ist ebenso individuell. Ich habe nichts mit Intersektionalem Feminismus am Hut da sich dieser meiner Meinung nach viel zu sehr auf LGBT speziell Trans fokusiert und weniger Frauen im Auge hat. Es ist wie mit der Antifa - das ist auch keine einheitliche Gruppe. Jeder kann Antifaschist sein, jeder kann Feminist sein. Dazu gibt es keine klaren Regeln wie man xy zu sehen hat. Frau kann absolut traditionelles Rollenverständnis haben und dennoch feministisch sein.
Das kann auch ein Mann, für Gleichberechtigung sein aber doch noch realistisch zu bleiben. Das was uns aber Medien und Politik mittlerweile vermitteln entfernt sich immer mehr von Gleichberechtigung zu einer illusionären Ideologie! So braucht es hier Anstrengungen die dagegen wirken! Ich verlinke immer in diesem Zusammenhang dieses Video dass diese Problematik sehr gut behandelt!
Der Soziologie Professor muss sich für seine Erkenntnisse rechtfertigen nur weil sie nicht in den feministischen Frame passen!
Die kognitive Dissonanz hier ist schon auffällig!
Wir alle werden beeinflusst unterbewusst durch Medien und Werbung! Dessen sollte man sich bewusst sein!
Mittlerweile gibt es keinen Krimi mehr ohne weibliche Chefin, ohne queer trans Migrationsgedöns, und den Missbrauch durch den toxischen Täter Karl Heinz.
Alleine welche Macht Medien haben ist unglaublich! Wenn man im Bereich Marketing arbeitet weiß man dass das sehr viel mit Psychologie, Manipulation und Meinungsgestaltung zu tun hat! Mittlerweile ist Werbung zu 90 % auf Frauen zugeschnitten. Selbst Artikel die eigentlich für Männer gedacht sind werden so beworben dass Frauen sie FÜR die Männer kaufen!
Frauen treffen etwa 80% der Kaufentscheidungen - Frau und Karriere
Warum?
Frauen lassen sich häufiger durch Influencer beeinflussen (splendid-research.com)
Stell dir mal vor in dem Video gings um Papa dem man dankt dass er nicht Mama ist!
Manchmal muss man sich von den Details lösen, ein paar Schritte zurückgehen um eine bessere Perspektive zu bekommen was eigentlich gerade passiert und was es mit einem macht auch unterbewusst.
Ich weiß das interessiert dich alles nicht aber das alles beeinflusst auch deine Wahrnehmung ob du es willst oder nicht.
Werbung ist immer darauf aus uns zu beeinflussen unabhängig davon ob es um eine Feministische Perspektive geht oder nicht. Wäre Werbung auf Männer zugeschnitten wäre das nichts anderes. Was dich stört ist die Beeinflussung an sich. Influencer können dich auch nur beeinflussen wenn Du Ihnen folgst. Wer kein Instagram hat, oder kein social Media nutzt wird nicht beeinflusst - macht aber die Mehrheit denke Ich, unabhängig vom Geschlecht. Nutzt Du Instagram Facebook etc?
Weder IG noch FB nutze ich! Ich folge auch niemanden und betreibe keinen Personenkult! Für mich gibt es auch nicht die eine Partei noch die eine Ideologie!
Die Beeinflussung findest schon statt wenn du Fernseh oder Filme schaust, Nachrichten hörst oder Zeitung liest. Selbst die Einstellung die dir deine Mitmenschen offenbaren ist ein teil davon-
Mich interessieren keine Prominente oder Adelshäuser!
Frauen sind generell "anfälliger " für Beeinflussung und brauchen soziale Bestätigung meist mehr als Männer.
Genau das hat die Werbung, Wirtschaft und Politik erkannt!
Ein Beispiel: Frauen finden Männer attraktiver die sich in einer Gruppe von anderen Frauen befinden! Das ist ein erforschtes Phänomen dass man selbst bei Schimpansen beobachten konnte!
Das spielt bei Männern keine Rolle! Im Gegenteil sie sprechen lieber die Frau an die irgendwo alleine an der Bar steht!
Wenn die Freundinnen den neuen Bekannten madig machen hat er schon verloren. Frauen brauchen soziale Bestätigung meist mehr als Männer!
Wenn die Kumpels über die neu Flamme lästern (was sie eigentlich selten machen) juckt das den Mann meist nicht wenn er sie selber hot findet.
So wie ein Ingenieur kein Problem hat eine hübsche McDonald Angestellte zu daten aber welche Architektin finden den McD Worker interessant?
Frauen finden einen Mann der in ner Gruppe Frauen steht nicht attraktiver wegen einer sozialen Bestätigung sondern weil wir einander mehr vertrauen. Wenn andere Frauen einen Mann gut finden glaube Ich auch eher das er cool ist, einfach weil Ich auf andere Frauen vertraue. Schon wieder dein seltsamer Vergleich mit der Architektin.. Hatten wir das nicht schon? Wenn Frauen einen gut verdienenden großen Mann wollen ist das völlig ok. Ich würde auch keinen McDonalds Arbeiter daten. Wenn der Mann lieber die schlanke schöne Frau will anstatt die gutherzige nette unattraktive Eule, ist das ebenso sein gutes Recht.
Das was du beschreibst nennt sich soziale Bestätigung.
Warum glaubst du sind Skilehrer oder der Yogalehrer so beliebt bei den Frauen?
Wieso fallen dutzende Mädchen in Ohnmacht wenn ihr männlicher Frauenschwarm auf die Bühne kommt? Und warum flippen Jungs nicht so aus?
Wenn andere Frauen an einem Mann interessiert sind wird er begehrenswerter!
Umgekehrt besteht diese Dynamik nicht
Selbst wenn du die Frauen nicht näher kennen würdest würde das auf dich wirken! Die Tatsache dass er andere Weibchen anzieht wirkt auch auf dich positiv wie auf die meisten Frauen!
Es ist ja auch nichts negatives dran aber glaubst du dass Männer eine Frau interessanter finden weil sie von Männern umgeben ist? Ich löse auf! Natürlich überhaupt nicht weil Männer diese soziale Bestätigung nicht brauchen! Eher im Gegenteil weil wenn ein einzelner Mann auf eine Gruppe Frauen zu geht und eine davon anspricht wird er wohl kaum Erfolg haben weil die Gruppendynamik dem entgegensteht. Da spricht er lieber das Mädel an das allein an der Bar steht.
Es bestehen generelle Unterschiede in vielen Bereichen zwischen Mann und Frau, deshalb kann man nicht gleiche Maßstäbe anlegen zwischen zwei Geschlechtern die nicht gleich sind.
Genau das versucht uns aber der Feminismus einzureden.
Sehr beliebt ist halt das Feminismus Buffett. Da nimmt man sich nur die Leckerlies die einem persönlich gefallen und den Rest der nicht so vorteilhaft ist lässt man zurück.
Bist du auch eine von denen die verlinkte Videos nicht anklicken?
Weil oben habe ich dir Eckhard von Hirschhausen verlinkt der die seltsame Dynamik sehr gut erklärt!
Also die meisten Frauen möchte einen Mann der größer, stärker ,vermögender , gebildeter ist als sie selber. Einen Mann der sie auch in Notfall beschützen könnte und der in kritischen Situation die Ruhe behält? Und mit diesem Mann wollen sie dann gleichberechtigt zusammen leben und in alle seine Entscheidungen mit einbezogen werden?
Was bekommt dieser Mann dafür von ihr?
Ein Mann erwartet nicht viel von einer Frau! Sie muss hübsch sein ihn respektieren . Sie darf nicht promiskuitiv sein und es sollte möglich sein mit ihr in Frieden zusammen zu leben!
Sie muss nicht hoch gebildet und eingebildet sein. Sie muss kein Vermögen oder tollen Job haben. Ihr Status interessiert nicht!
Wenn ein Mann genügend Geld verdient hat er kein Problem wenn sie gar nicht oder nur Teilzeit arbeitet, wenn sie mit ihm Kinder groß zieht und ihn unterstützt und entlastet bei seinem Vollzeit job.
Heute braucht es halt meist zwei Verdiener aber im Endeffekt wurde das in dem anderen Video das ich dir verlinkt habe ausreichend behandelt.
Also Ciao
Du hast überhaupt nichts verstanden von der ganzen Korrespondenz
Du hast auf meine Antwort reagiert und schimpfst hier über irgendwelche Extremfeministische Medien oder Frauen die Männer verweichlichen oder feminin machen. Ich hatte dir erklärt das es "Den Feminismus" nicht gibt, aber das willst Du offenbar nicht verstehen weil dich das zwingen würde differenziert über "den Feminismus" zu sprechen und das willst Du offenbar nicht. Das ist auch egal, das musst Du nicht. Feminismus kann Familienfeindlich für dich sein, Männerfeindlich etc. Das hat mit mir nichts zu tun, ich habe dich auch nicht darum gebeten mich über deine Haltung zum Feminismus und zu sexistischer Werbung aufzuklären. Du bist einfach aggro - keine Ahnung was dich belastet. Ich kann dir nicht helfen. Chill und leb dein Leben und alles wird gut!
Ok du hast wirklich nichts verstanden, das habe ich verstanden.
Ah, das typische Totschlag"argument", wenn man nicht diskussionsfähig ist, indem man sich gar nicht mit der Perspektive des Gegenübers befassen will.
Was haust du hier leere Worthülsen raus? Was ist dein Argument? Was stimmt nicht an meinen Ausführungen? Genau wie Anna triggern meine Aussagen und du kannst genau so wenig wie sie erklären an welchem Punkt ich falsch liege und das triggert euch noch mehr. Deshalb kommen allgemeine Anwürfe, Beschämungsversuche aber keine Argumente.
I
Klar, auch frau hat Präferenzen. Ich mag Brünett, braune Augen und eine Größe um die 1,78 m, 1,80 m. Wichtiger ist mir aber der Charakter, die Lebenseinstellung, Verantwortungsgefühl, vor allem dann, wenn es auch gelebt wird. Humor, Zuverlässigkeit, Pragmatismus und Tatkraft, ein leiser, eher witziger Sarkasmus - Ironiefähigkeit generell. ;-) Habe diesbezüglich Glück gehabt. :-) Geld ist natürlich angenehm, da beruhigend, wenn mal etwas passiert, muss aber nicht sein. Hauptsache, kein selbstmitleidiger, tatenloser Typ, der nur jammert.
Jap, das meine ich - für dich sind die von dir aufgezählten Dinge wichtig, für andere ist das wichtigste das der Typ Geld hat und Sicherheit bietet und manchen Typen ist die Optik eben sehr sehr wichtig bei der Partnerin. Ich sage nur das alles ok ist.
Feminismus setzt sich für die Frauenrechte ein, daher der Name.
Für Demos für Männerrechte gibt es den Maskulinismus.
Nur werden solche Demos nicht organisiert, da es offenbar nicht das öffentliche Interesse dafür gibt.
Für Demos für Männerrechte gibt es den Maskulinismus.
Kenne ich nicht. Erkläre mal.
Maskulinums heisst nicht den Feminismus zu unterdrücken, sondern die Diskriminierung von Männern zu vermindern.
Den Feminismus abzulehnen und dagegen zu arbeiten ist Antifeminismus.
meinst du wirklich Männer müsseb dafür kampfen das Gewalt gegen sie stattfindet? Ich denke eher das Gegenteil!