Völlig überschätzt und obendrein ein selbstverliebter Unsympath.
Das war früher völlig normal und keineswegs "asozial". Warum auch? Komische Frage...
Eine Brezn bzw. sonstiges Laugengebäck. Und Brot.
Ja. Von klein auf. Brezn, aber auch Laugenbrötchen bzw. Laugenstangen. Ich liebe Laugengebäck.
Tröste Dich - ich habe vor Jahren nach einem "Whopper" mal drei Tage flachgelegen, mit allem, was dazugehört. Mein Bauch machte Geräusche, als würden zwei verfeindete Wolfsrudel einander bekämpfen. Es ging mir sehr schlecht. Seither nix mehr von derlei "Fressketten". Von McDoof schon nicht mehr, seit ich dort als Studentin in den Semesterferien gejobbt hatte - zu viel gesehen, was nicht appetitlich war, obwohl ich schon nichts Gutes erwartet hatte. BK dann kurz darauf - nach dem "Whopper-Elend" - auch "gestorben". Kurzerhand: "Lernen durch Schmerz". ;-)
Das ist etwas ganz Furchtbares! Eine grüne Kartoffel - ganz gefährlich. ;-)
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass meine Generation etwas "fitter" im Kopp war. Wir hätten gedacht: "Oops, eine grüne Kartoffel - hat wohl Licht abbekommen." Wir hätten auch noch die Begriffe "Solanin" und "Chlorophyll" gekannt und zuordnen können. Dann hätten wir die betroffene Fritte beiseitegelegt und kein Drama gemacht. ;-) Bildung hilft.
Es gibt inzwischen "Bürger" bei McDoof? Ein Grund mehr, dort nicht einzukehren...
Die Frage ist völlig redundant - natürlich ist das das Gegenteil von "gesund". Koch Dir also lieber selber etwas aus vernünftigen Zutaten. Vermutlich hast Du ja "für einen Freund" gefragt. Daher meine Antwort an Dich.
Ich konnte mich nicht zwischen Butterbrezen und Weißwurst entscheiden, habe dann aber für die Weißwurst gestimmt. ;-)
Bratwurst oder Champignons mit Knoblauchsauce.
Weil es einfach eine Geschmacklosigkeit ist.
Ich habe es probiert, und ich mag es nicht. Wer es mag, soll es essen. :-)
Wenn man zunehmen will um jeden Preis und mit "schlechten" Fetten, sind Fastfood-Ketten wie die genannten sicherlich geeignet, aber nicht ratsam. Da nimmst Du zwar sehr schwungvoll zu, aber hast u. U. dann Probleme mit Deinem Fettstoffwechsel und weiteren nicht zu vernachlässigenden Stoffwechselaspekten.
Weder - noch.
Gar keinen. Auch keine Fritten - gar nichts von dort, seit ich dort gejobbt habe.
Abstand. Speziell seitdem ich als Studentin dort gejobbt habe. Nein, danke.
Vermutlich Leute, die mangels Alternative kurz vor dem akuten Hungertod stehen, ansonsten niemals dorthin gehen würden und daher das Angebot nicht so genau kennen wie kulinarische Banausen, die da ständig auf der Matte stehen und das für Essen halten.
Gar keins.
Zumindest während meiner Studienzeit war es so, dass man, jobbte man in den Semesterferien in diesem "Puff", dort freies Essen hatte. Wollte aber keiner der Mitarbeiter - alle hatten eigenes Essen und Getränke von zu Hause dabei. Warum? Weil man in der Küche sah, wie der Müll zubereitet wurde.
Nee, da gab es richtig Ärger. Allerdings stand ich auch auf der anderen Seite des Tresens und verkaufte den Müll. Wehe, da stimmte etwas nicht... Wer dort isst, hat auch sonst keinen Anspruch. Zum Glück war es nur ein Studentenjob - aber selbst da eine Zumutung. Die größere Zumutung jedoch das "Essen". Wer einmal gesehen hat, wie das zubereitet wird, verzichtet freiwillig. Da ist ein Nugget weniger eher Gutmütigkeit. ;-)