Nein

Wir brauchen eher Schutz vor islamistischen Bestrebungen!

https://youtu.be/kuT6NlUk0Es?si=rh0rOrIVhpeHLkdZ

https://youtu.be/nXiUXG5pJPI?si=wbSWV6Z6KNwwzN1N

https://youtu.be/ekI56sAmJyE?si=B2YVB9J29gAJGeGG

https://youtu.be/wwVzUYyesfQ?si=b2MKirHaTV8Djezy

https://youtu.be/S7_BSOg4orQ?si=R9mUdD1TkWm92Aq_

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Man will ja nicht, dass das alles wirklich aufgedröselt wird, in welchem Umfang in welchem Verhältnis durch wen. Das will man alles schön relativieren und das Einzige wen man dann beschuldigen will ist Mann, der einheimische Mann!

Darauf einigen sich woke Feministen

und Simps. Die haben einen eigenen Eingang bei Frauen

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Pädophilie trifft man in allen Kulturen und soziologischen Schichten in jedem Land und gerade im linken Spektrum ist man da sehr viel nachsichtiger als im rechten!

LGBTQ und Bestrebungen von Grünen in der Vergangenheit.

Sexuelle Übergriffigkeit bei jugendlichen Mädchen und frauen ist wieder eine ganz andere Baustelle. Hier wirken die kulturellen Unterschiede sehr viel widersprüchlicher und unvereinbar.

Gerade das Frauenbild aus bestimmten Kulturen ist nahezu gegensätzlich zu unserer gynozentrisch Feministischen woke Kultur. Früher war das gleichberechtigt und freiheitlich!

Gerade des muslimische Menschen- und Frauenbild ist unvereinbar mit unserem Wertesystem! Ein nicht Muslim ist ein Ungläubiger, ein Mensch zweiter Klasse oder gar ein Feind. Eine Frau ist drittklassig vor allem wenn sie nicht Muslima ist und viertklassig, wenn sie sich freizügig anzieht und ohne männliche Begleitung unterwegs ist.

70% der schutzsuchenden Frauen in Frauenhäusern sind Ausländerinnen mit ausländischen Partnern.

https://youtu.be/ekI56sAmJyE?si=LZ-GR3cU-mEiDQiW

80 % aller Gruppenvergewaltiger sind Migranten.

Wer hier keine Zusammenhänge erkennen will ist einfach nur ignorant und geistig schwerfällig.

Die Linke hat das Mindset die Verhältnismäßigkeit keine Rolle spielt, so nach dem Motto, sobald das auch in der eigenen Bevölkerung vorkommt, spielt es keine Rolle wenn man Menschen aufnimmt bei denen die Tendenz dazu noch viel größer ist.

Das ist ungefähr so als würde man sagen, dass es keine Rolle spielt, wenn Männer Gewalt gegen Frauen ausüben da wir gerade in letzter Zeit erfahren haben, dass ja auch Frauen gewalttätig mit Messern verletzen und töten.

Der woke Ponyhof will das nicht erkennen oder wahrhaben das haben wir ja bei den Ereignissen an der Uni Kiel ja wieder erfahren müssen.

https://youtu.be/43raNBD4phw?si=qBwCtFYQ2ELMAU92

So sieht eine ehrenvolle Frau aus

https://youtu.be/6nFPKEurxpI?si=NoWqtNZOgNF8vY2H

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Dann musst du nur auf eine Demo gegen rechts gehen oder eben eine AfD Kundgebung mit Gegendemos der Antifa und der Omas gegen Rechts.

Kundgebungen von Pax Europa, Stürzenberger klingelt da was?

Die Antifa tritt nur im Rudel auf und meist vermutet. Keine Argumente nur Parolen und Gewalt.

https://youtube.com/shorts/0w23Whj-WWU?si=8RNdpmassSAAKpu0

https://youtu.be/ktb69G5oCvQ?si=h-Cs63PI4nLD-qUZ

https://youtu.be/JJGnG2pakeQ?si=lpOcNkiKdd_Lrxcq

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Jetzt wollen wir mal den Elefant im Raum ignorieren?

Seit Messerangriffe erfasst werden steigen sie jährlich exponentiell

an und ist kulturell nicht die primär deutsche Waffe!

Gerne wird ausgeblendet, dass hier bestimmte ethnische Gruppen sehr stark überrepräsentiert sind und gerne wird dann gesagt "Machen Deutsche auch!"

Dazu die Aussage eines linken Politikers und die Recherche die ihn überführt.

https://youtu.be/ji2QZLHQZ1o?si=aQsIax0bzPq2rGtM

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Wenn heute Deutschland im Erdboden versinkt und den CO 2 auf Null reduziert wird ändert das überhaupt nichts am Klima auch nicht in hundert Jahren!

Das was wir hier einsparen wird in Asien und Südamerika potenziert aufgeschlagen.

Es sind die Großnationen wie China und die großen armen aufstrebenden Länder wie Indien die verzweifelt den wirtschaftlichen Aufschwung vorantreiben und denen dabei der ganze woke Klimawahn am A... vorbei geht. Wer mit überleben beschäftigt ist wird zum Kannibalen und den interessieren ideologische Befindlichkeiten nicht!

Früher hat uns die Kirche eingeredet, dass wir Sünder sind, heute redet uns der grüne woke Idealismus ein, dass wir Schuld sind am Untergang der Welt.

Wenn man etwas ändern müsste dann die Arbeit nach Wertigkeit und Notwendigkeit zu bezahlen und nicht nur nach Wertschöpfung!

So müsste eine Pflegekraft mehr verdienen als eine Sozialpädagogin und ein Handwerker mehr als ein Beamter. usw.

Da aber die Welt so nicht funktioniert werden wir nie in einer anderen leben.

Das mit der Umverteilung hat man schon sehr erfolglos in der Sowjetunion und der DDR probiert und China hat den Kommunismus auch längst aufgegeben.

https://youtu.be/rpcj0UMS5c4?si=Hf6AulsiQLJ0tAfL

https://youtu.be/EyBFerLcNU4?si=LCFIqBvF0BQclCeS

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Es gibt auch in Deutschlynx genügend Chill out spaces aber D und die Boomer haben den hohen Standard nicht mit chillen erreicht sondern mit "hackeln" würden die Österreicher sagen.

Siesta und Lässigkeit findet man in den warmen Ländern aus denen man flüchtet um im unentspannten stressigen Deutschland ein besseres Leben zu leben?

Wohlstand und hohen Lebenstandard und Dauer Chillen geht halt nicht zusammen. auf längere Hinsicht

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Wenn man die ersten beiden gleich ☠️, hauen die andeten meist ab

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Du übersiehst das was Männer erleiden und ertragen müssen! Männer sterben 5 Jahre früher als Frauen und sterben in Kriegen und verletzen sich bei gefährlichen Arbeiten sehr viel häufiger als Frauen!

98 % aller tödlichen Arbeitsunfälle betreffen ausschließlich Männer!

Männer sind auch häufiger Opfer von Gewalt, da spielt es keine Rolle das diese Gewalt häufig von anderen Männern ausgeübt wird. Das spielt für die Opfer keine Rolle.

Männer als Opfer von Gewalt | Gewalt im Geschlechterverhältnis | bpb.de

www.bpb.de Bild zum Beitrag

Auch das hat mit Schmerz zu tun!

https://youtu.be/GDIYw2sMI5s?si=PVXHRSOQUcvzT50R

https://youtu.be/-1lor2KCIEU?si=QfmmyJMvd6BY9KPD

Wenn du aktuell am Beispiel der Ukraine sehen kannst, müssen Männer im Land bleiben, kämpfen verletzt werden und sterben während Frauen in Sicherheit flüchten dürfen.

Einige Frauen werden vielleicht vergewaltigt in Kriegen aber Männer werden gefoltert und getötet.

Frauen haben die Wahl ob sie arbeiten wollen wie Männer oder heiraten und Kinder kriegen können mit dem richtigen männlichen Partner.

Ein Mann hat keine Wahl! Wenn er kein Geld verdient erbarmt sich keine Frau und versorgt ihn

Eine Frau hat versucht in der Lebens Realität eines Mannes zu leben und ist daran fast zerbrochen!

https://youtu.be/jX-48NX40P4?si=uH9LLWzee65eMvC5

Also kein Grund für weibliches

https://youtu.be/R8H9Fcs-T3o?si=W_3vraUC_xeCJbiz

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🤔 Wer könnte denn schuld sein außer Männer?

Wäre eine von Frauen beherrschte Welt friedlicher? - [GEO]

Frauen kommen dafür schon gar nicht in Frage, wenn es darum geht, dass sie an irgend etwas schuld sein oder verantwortlich sein könnten.

Gut, sind dann die Verantwortlichen unter den vielen neuen Geschlechtern zu finden?

Nein laut Opferpyramide sind ja die auch unterdrückt. Da wäre man ja queer feindlich.

🤷🏼‍♂️dann bleibt doch wieder nur der weiße hetero Cis Mann als Fundament der Opferpyramide bestehen. Er ist wohl die Wurzel allen Übels!

Denn immer sind es Männer auch wenn es immer öfter auch Frauen sind

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sagt die Frau mit dem Pony direkt aus der Ponyhof Zentrale.

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Na ja ein Monat ist ja zu kurz um Stolz zu sein, dann kann man gleich ein ganzes Stolz Jahr ausrufen von Neujahr, Karneval über Stolz Ostern, Stolz Sonnenwende über Stolz Grillsaison bis Stolz Erntedank bis Weihnacht.

Halloween bleibt nach wie vor bei "Pride" weil das thematisch sehr gut passt.

Jetzt müssen Regenbogen Krieger nur den Begriff Jahr Markenrechtlich schützen lassen, dann ist wieder ein paar Tage Ruhe auf dem bunten Ponyhof.

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Was heißt Angst? Die Gefahr ist eben mittlerweile sehr viel höher geworden, dass bei einem Konflikt ein Messer im Spiel sein könnte. Ein Stich reicht um innerlich zu verbluten oder auch nur eine Schlagader zu ritzen. Oft nimmt man nur so etwas wie eine Art Schlag wahr merkt im ersten Moment nicht viel und ahnt nicht, dass man gleich tot sein wird.

Bin selbst erst vor ein paar Jahren von einem paranoid schizophrenen ghanaischen Intensivtäter mit einem Messer angegriffen worden, weil er gerade im Drogenrausch halluziniert hat. 6 Polizisten und jede Menge Reizgas waren nötig um ihn zu entwaffnen.

Messer Attacken waren bei uns vor 70 Jahren ein Thema in den 80er/90er waren eher Schlagringe, Ochsenziemer, Totschläger die Tatwaffen, die zwar oft heftige Verletzungen verursachten aber eben nicht so häufig tödlich waren.

Messer Kriminalität ist schon eine kulturelle Bereicherung aus Afrika, Orient und Balkan, da müssen wir uns nichts vormachen.

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Ja weil

Ja weil ich gerne mal die weiblichen Privileging und Wahlmöglichkeiten nutzen möchte.

Aber wenn ich mir vorstelle, dass ich auch so emotional sein müsste dann lieber doch nicht.

https://youtu.be/Ovx2jRMokSQ?si=v00hoSqiizFEwgBC

Eine Frau ist schon einmal in die Lebens Realität der Männer eingetaucht und war schockiert wie hart das ist.

https://youtu.be/jX-48NX40P4?si=TIJ8VH2zji7Ie_54

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Ein Femizid ist der Mord an einer Frau. Das mag oft auf Grund der Geschlechter Dynamik gegeben sein.

Allerdings sind allgemein Männer öfter Opfer von Gewalt und eben auch Tötungsdelikten!

Männer werden mindestens ebenso oft Opfer von Gewalt wie Frauen

www.aerztezeitung.de Bild zum Beitrag

Bei Männern kommt eben die körperliche Überlegenheit und eben die Entschlossenheit durch den höheren Testosteronspiegel zum Tragen.

Gewalttätig sind Frauen auch gegen Männer aber selten tödlich und meist unentdeckt

Häusliche Gewalt gegen Männer: Unbeachtet und tabuisiert

www.aerzteblatt.de Bild zum Beitrag

Wenn Frauen Gewalt ausüben (und wie wir gelernt haben ist das gar nicht so selten Stichwort Messer) dann passiert das auch oft gegen Schwächere wie andere Frauen

Lesben von Gewalt in Beziehungen besonders betroffen | GGG.at

www.ggg.at Bild zum Beitrag

oder Kinder

Kindstötung: Das Gewaltpotential von Müttern wird häufig unterschätzt

www.psychologie-aktuell.com Bild zum Beitrag

Ein immer größeres Problem werden Femizide im Zusammenhang mit Ehrenmorden

https://youtu.be/ekI56sAmJyE?si=Qx46IMisw-yKEOT3

Das möchte man allerdings nicht öffentlich diskutieren und lieber zu einem allgemeinen Männerproblem machen.

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Menschen suchen sich immer ein Feindbild, jemanden mit denen sie Konkurrieren.

Früher war es das Nachbardorf, die andere Großfamilie, manchmal sind es nur verschiedene Fußballvereine usw.

Hautfarbe ist nur ein Merkmal das man nehmen könnte. Dicke, Rothaarige, Behinderte, alle waren Spott ausgeliefert.

Sie alle hatten es schwieriger akzeptiert und integriert zu werden und sie mussten sich viel Mühe geben um letztendlich akzeptiert zu werden.

Die Frage ist halt ob man sich integrieren möchte und diesen schweren Weg gehen will oder ob man in der Opferrolle verharrt und erwartet so respektiert zu werden wie man ist auch wenn es so nicht in die Gesellschaft passt.

Immer aus allem sofort Rassismus zu machen ist nur ideologische Überempfindlichkeit.

Toleranz gegen Intoleranz ist auf jeden Fall keine Lösung.

https://youtu.be/ywWIL7ZT1xk?si=K-zLrK7XdyNh1bi6

Die Gefahr ist wenn das Wort Rassismus das ganze kleine Hirn ausfüllt hat man keinen Arbeitsspeicher mehr für die realen Gefahren die die gesellschaft wirklich bedrohen.

https://youtu.be/wwVzUYyesfQ?si=8SEgYOftt_EdoU7l

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Im Endeffekt stirbt vor allem die westliche Wohlstandsgesellschaft aus und den Raum den diese freigeben wird von Afrikanern und Muslimen eingenommen.

Studie: Zahl der Muslime wächst deutlich - Stiftung Zukunft CH

Außerdem wird in ein paar Jahren alleine das Land Nigeria genau so viele Einwohner haben wir ganz Europa zusammen.

«Länder wie Nigeria könnten die Grossmächte der Zukunft werden»

Im Endeffekt wird die Erdbevölkerung zwischen 7-8 Mrd. einpendeln.

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Deutschland zerbricht wieder?

Deutschland erlebt eine zunehmende gesellschaftliche Spaltung, in der Werte wie Demokratie, Respekt und Zusammenhalt verschwinden, während Intoleranz, Misstrauen und Extremismus wachsen.

In Deutschland merkt man immer mehr, wie sehr sich die Menschen voneinander entfernen. Es gibt richtig viele Lager: Stadt gegen Land, Alt gegen Jung, Leute mit Studium gegen Leute ohne. Statt miteinander zu reden, haben viele schon ihre Meinung fest und lassen keine andere mehr zu. Wer anders denkt, wird oft direkt verurteilt – als wäre Diskutieren überhaupt nicht mehr möglich. Manche wollen alles "canceln", was ihnen nicht passt, andere provozieren absichtlich so stark, dass man nur noch den Kopf schütteln kann.

Auch die gemeinsamen Werte, die uns eigentlich verbinden sollten, verschwinden langsam. Demokratie? Viele sehen sie als selbstverständlich oder finden sie plötzlich "nicht mehr so wichtig", besonders manche Jugendliche. Solidarität, also für andere da sein, wird seltener. Stattdessen geht’s immer mehr nur noch ums Ich. Das Vertrauen in den Staat, in die Polizei, die Gerichte oder die Medien nimmt ab. Viele glauben gar nichts mehr, was im Fernsehen oder in der Zeitung steht.

Und auch die Art, wie wir miteinander reden, verändert sich total. Im Internet wird gehatet wie nie zuvor, vor allem gegen Minderheiten, Politiker oder Journalisten. Sachlich diskutieren? Fehlanzeige. Wer am lautesten ist, hat recht. Hauptsache Aufmerksamkeit, egal ob man wirklich was zu sagen hat.

Dazu kommt, dass es dem Land wirtschaftlich nicht mehr so gut geht. Alles wird teurer – Energie, Essen, Mieten. Viele haben Angst vor der Zukunft. Manche haben einfach keine Kraft mehr, sich mit all den Problemen wie Klimawandel oder Digitalisierung auseinanderzusetzen. Sie fühlen sich überfordert und ziehen sich zurück. Politik interessiert viele nicht mehr. „Bringt ja eh nix.“

Die Gesellschaft driftet auseinander. Reiche werden immer reicher, Arme immer ärmer. In manchen Gegenden fühlt man sich komplett vergessen, da wird dann schnell mal radikal gewählt oder protestiert. Bildung ist inzwischen ein riesiger Schlüssel: Wer keine gute Schule oder Ausbildung hat, bleibt oft einfach auf der Strecke.

Das Ganze wird noch gefährlicher, weil extreme Gruppen immer mehr Zulauf bekommen. Rechte Bewegungen wie die AfD oder Verschwörungsgruppen wachsen, vor allem in Zeiten, wo Menschen Angst haben. Sie glauben dann lieber verrückte Sachen auf Telegram oder YouTube, statt echten Nachrichten. Denn viele vertrauen den klassischen Medien nicht mehr. Meinungen mehr als Fakten.

Die fetten Jahre des Wachstums sind vorbei und der Wert der Demokratie und der Respekt vor dem Anderen und seiner eigenen Meinung nehmen sozial immer mehr ab.

Intoleranz macht sich gesellschaftlich und beim Einzelnen breit.

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Das was alle Kriege nicht geschafft haben, haben Wohlststand und ideologien geschaffen.

Wir leben in einem goldenen Käfig in dem das Individuum nur sich selber priorisiert und die Gemenschaft auf allen Ebenen sterben lässt..

Empathie wird wenn überhaupt , dann nur über Ideologie gelebt.

Eine Emphatie die zwar ideologisch akzeptiert ist aber an der Lebensrealität oft weit vorbei geht.

Es bestehen bestenfalls Interessengemeinschaften aber kein Zusammenhalt mehr.

Toleranz gegen Intoleranz zu fordern und das auch nur ideologisch einseitig, macht alles nur noch schlimmer.

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Früher war es sicher Ekel und Ablehnung, übrig geblieben ist ein biologisch evolutionäres Störgefühl, wenn man zum Beispiel zwei bärtige Männer sieht die sich hemmungslos küssen! Man toleriert es aber bei einem heterosexuellen Mann löst das schon Abwehr aus wie auch bei den meisten hetero Frauen auch wenn die es nicht zugeben aus Gründen der politischen Correctness.

Es gibt viele Dinge von denen man abgestoßen sein kann aber man muss aus diesem Gefühl heraus niemand beleidigen oder beschämen.

Das selbe passiert bei einem geschminkten Mann im Wickelrock oder im Borat Badeanzug der beim CSD mitläuft.

Man kann eben die Menschen nur bedingt um konditionieren, die meisten tolerieren stillschweigend aber manche regen sich halt auch auf.

Wer behauptet, dass es das Leben einfacher macht, wenn man anders ist?

Und wieso muss sich automatisch die Mehrheit immer behutsam an die Minderheit anpassen und nicht die Minderheit auch an die Bedürfnisse der Mehrheit?

Aber auch wenn sich hetero Pärchen in alle Öffentlichkeit ab schlabbern und befummeln löst das eine Abwehr aus, weil das im Alltag stört.

Das hat nichts mit einer Phobie zu tun.

Nur die wenigsten Frauen würden eine Beziehung mit einem Mann eingehen der umfangreiche homosexuelle Erfahrungen gemacht hat!

Während man lesbischen Sex nicht so abtörnend findet und Männer durchaus eine Beziehung zu einer bi Frau eingehen würden obwohl sie das besser lassen sollten für eine Langzeitbeziehung.

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Warum glauben manche, sie müssten anderen Ländern vorschreiben, wie Menschen sich anziehen sollen?

In Syrien plant die Regierung ein neues Gesetz, das für öffentliche Strände eine Kleidungsregel vorsieht. Frauen und Männer sollen sich außerhalb des Wassers bedecken, halbnackt herumlaufen ist künftig verboten. Diese Regelung gilt aber nur für einheimische Strände, an Touristenzonen soll sich nichts ändern. Auch Männer sind betroffen und sollen sich zum Beispiel ein Shirt anziehen, wenn sie nicht gerade baden.

In deutschen Kommentaren wurde dieser Gesetzesentwurf sofort als Zeichen von Unterdrückung gewertet, besonders gegenüber Frauen. Die Tatsache, dass auch Männer betroffen sind oder dass touristische Strände ausgenommen bleiben, wurde dabei meist übergangen. Stattdessen setzte sich reflexartig die Vorstellung durch, dass eine solche Vorschrift automatisch Ausdruck fehlender Freiheit sei.

Dieser Reflex ist tief verankert. Es gibt in Deutschland eine verbreitete Haltung, dass nur der eigene Lebensstil als Maßstab gelten darf. Wer sich anders kleidet, anders lebt oder sich an anderen Werten orientiert, gilt schnell als unfrei oder rückständig. Die Möglichkeit, dass Menschen sich freiwillig für einen anderen Umgang mit Körper und Öffentlichkeit entscheiden, wird oft gar nicht erst mitgedacht.

Ein ähnlicher Widerspruch zeigt sich im Umgang mit dem Kopftuch. Wenn es getragen wird, gilt es oft als Symbol der Unterdrückung. Wenn es verboten wird, wie etwa in Frankreich, sehen viele darin keine Einschränkung der persönlichen Freiheit, sondern einen Fortschritt. Dass man Menschen damit die Entscheidung über ihren eigenen Körper und Ausdruck abspricht, wird selten hinterfragt.

Es geht hier mir nicht darum, jede Regierungspolitik zu verteidigen oder jede gesellschaftliche Norm gutzuheißen. Es geht darum, sich von der Vorstellung zu lösen, dass Freiheit nur dort existiert, wo westliche Maßstäbe gelten. Kulturelle Unterschiede bedeuten nicht automatisch Unterdrückung. Und wer andere Gesellschaften beurteilt, sollte wenigstens versuchen zu verstehen, wie sie selbst sich sehen.

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Die Kleider Vorschriften am syrischen Strand sind mir vollkommen egal, dass ist deren Sache auf welche Sitten sich Menschen dort kleiden (dürfen).

Es steht niemanden zu das zu kritisieren und es ist aber auch kein "Fluchtgrund" der ein Asylverfahren rechtfertigt.

Im Allgemeinen respektiert man die Gegebenheiten des Landes, der "Leitkultur" in der man lebt! Sollte ich mich an einen syrischen Strand verirren werde ich mich der Kleiderordnung anpassen und das erwarte ich auch von den "Gästen" hier, dass sie sich den Gegebenheiten anpassen und sich und ihre Kinder den Einheimischen anpassen. Da hüllt man sich nicht in einen Vorhang oder grenzt sich selber aus.

Man trägt im Gastland auch keinen Salafistenbart um sich von den "Ungläubigen" zu unterscheiden.

Denn man geht in ein anderes Land um sich in den Gegebenheiten dort zu integrieren und trägt nicht dort die Sitten und Gebräuche des Landes ein das man aus gutem Grund verlassen hat.

Wir sollten uns nicht Baerbocks Missionierungsfantasien hingeben, sondern sehr viel wachsamer sein was bei uns im Land abgeht bei dieser gelebten Ponyhofphilosophie die für alles offen ist und die dann kognitiv natürlich nicht ganz dicht sein kann.

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