Das sagt GOOGLE:
Schutzmaßnahmen:
Das New Safe Confinement (NSC), eine massive Schutzhülle über dem zerstörten Reaktor, dient dazu, die Radioaktivität zu kontrollieren. Ein Angriff, wie der Drohnenangriff vom 14. Februar 2025, der Schäden an der äußeren Hülle des NSC verursachte, könnte zu einer erneuten Freisetzung führen, wie berichtet von der Seite.
Cäsium-137:
Das Nuklid Cäsium-137 ist einer der Hauptakteure in der Sperrzone von Tschernobyl. Es hat eine relativ lange Halbwertszeit von etwa 30 Jahren und ist somit weiterhin eine Quelle für Strahlenbelastung.
Kurzlebige Stoffe:
Andere radioaktive Stoffe, wie Jod-131, mit kürzeren Halbwertszeiten, sind seit Jahren kaum noch nachweisbar.
Österreich:
Die Auswirkungen einer möglichen Freisetzung wären in erster Linie auf die unmittelbare Umgebung um Tschernobyl beschränkt, wie von der Webseite https://radiologischesereignis.gv.at/de/meldungen/aktuelle-situation-in-der-ukraine-aus-sicht-des-strahlenschutzes-in-oesterreich/ berichtet. Österreich wäre nicht direkt betroffen.