Ist 1. Islamophobie beängstigender oder 2. Salafisten bzw der islamistische Terror selbst.
Was tun?
17 Stimmen
4 Antworten
Real stattfindenden (islamischen) Terror finde ich deutlich beängstigender, als subjektiv Angst davor zu haben, nach islamischen Regeln leben zu sollen.
Das wäre dann ja eine Form von realem, islamischem Terror.
Solange es lediglich eine Phobie ist, ist es was anderes.
der Terror IST real. frag die Hinterbliebenen von ermordeten und die lebenslang gezeichneten Überlebenden diverser Angriffe auf Weihnachtsmärkte zb.
Ja.
Aber eine Phobie ist eine (oft) unbegründete Angst vor Objekten, Tieren, Menschen etc.
Die Befürchtung oder 'Angst vor einer Islamisierung, ist keine Phobie im klassischen Sinne, sondern die berechtigte Sorge darüber.
Dass der Islam in unseren Breiten abgelehnt werden sollte, sehe ich schon so.
Er passt zu keiner demokratischen Ordnung, wo die Regeln durch Mehrheiten bestimmt werden.
Mörder zu fürchten ist keine Phobie - es nicht zu tun, ist weit kränker!
Dass Islamophobie in Gewalt ausufern kann, halte ich für wesentlich weniger wahrscheinlich, als dass Salafisten und/oder islamischer Terror in Gewalt münden bzw. Gewalt bringen.
"Islamophobie" gibt es nicht, wohl aber die berechtigte Ablehnung einer fremden "Religion" welche weltweit und in unserem Lande durch Morde und Terrorattentate auf Unschuldige Angst und Schrecken verbreitet.
Was tun ?
Als Noch - MuseImane sich mit diesen Leuten unterhalten =
warum soll es sich jemand gefallen lassen, gezwungen zu werden, nach den kranken Phantasien irgend eines frühmittelalterlichen orientalischen Warlords zu leben?