Gewalt – die neusten Beiträge

Mein Bruder schlägt mich.Was soll ich tun?

z.B. Heute als ich auf der couch saß und mein Handy anfesteckt hatte kam er zu mir und wollte das kabel haben.Ich hab ihm gesagt das er doch das andere kabel nehmen kann.Dann riss er es aus meinem handy und ich war sauer und sagte er solle es zurück geben.Dann sagte ich ihm das er aufhören soll dauernd so agressiv zu sein und er schlug hart auf mich ein.Ich habe versucht mich zu wehren und drückte ihn weg,aber das machte ihn nur noch wütender.Er schlug mir 2 mal hart auf den kopf und ich versuchte wegzukrabbeln während ich ihn anflehte zu stoppen.Er trat daraufhin noch 2 mal auf mich ein.Ich schrie laut und dann rannte er weg.Ich hatte schon immer angst vor meinem kleinen Bruder und ich schaffe es nicht mich zu währen.Meine Mutter sagt das ich überreagiere.Ich will mir hilfe holen aber ich habe angst das meine Mutter das erfährt.Als sie herausgefunden hat das ich es meiner besten Freundin geschrieben habe hat sie mir das handy abgenommen und sagte ,,das der streit regelbar sei und es mir gut geht“.Mein bruder ist 8 und ich bin 12.Mindestens 1 mal pro woche schlägt er mich und ich will ihn nicht einmal mehr ansehen.Er ist nichtmehr wie ein Bruder für mich.Meine Mutter sagt es liegt an der Trennung meiner Eltern das er so agressiv ist.Aber er hat mich schon immer verprügelt.z.B. haare ausreißen (in Büscheln)Was kann ich tun?

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Mutter, Angst, Erziehung, Gewalt, Bruder, Familienprobleme, Hass, Streit

Meinung des Tages: Autofahrer rast in Mannheim in Menschenmenge - wie können Städte sicherer werden?

In den vergangenen Wochen und Monaten häufen sich die Schlagzeilen über Autofahrer, die mit ihrem Fahrzeug bewusst in Menschenmengen fahren, um Personen zu verletzen - die Hintergründe sind dabei unterschiedlich, doch die Frage, wie und ob man Menschenmengen noch schützen kann, bleibt..

Auto rast durch Fußgängerzone in Mannheim

Am gestrigen Tag raste ein Autofahrer durch die Fußgängerzone Mannheims. Zwei Menschen starben, elf weitere wurden verletzt. Derzeit wird nicht von einem politischen Hintergrund ausgegangen. Die Fußgängerzone war zum Zeitpunkt der Tat nicht mit Absperrungen oder Pollern gesichert, da auch der Lieferverkehr hier passieren können muss. Der Täter wurde nach 29 Minuten gefasst, ist allerdings bisher nicht vernehmbar. Beim Täter handelt es sich um einen 40-jährigen Deutschen.

Dritter Vorfall innerhalb weniger Monate

Am 20. Dezember fuhr ein PKW in eine Menschenmenge auf einem Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Sechs Menschen erlagen ihren Verletzungen. Der Täter war ein womöglich psychisch kranker Mediziner, der ursprünglich aus Saudi-Arabien stammte, sitzt derzeit in einer Justizvollzugsanstalt. Über das Motiv wird an dieser Stelle noch immer gesprochen - hat sich der Täter offenbar diverse Feindbilder aufgebaut, die er womöglich treffen wollte.
Am 13. Februar kam es zu einer Tat in München - ein afghanischer Fahrer lenkt seinen Wagen in den Zug der Demonstranten von Verdi. Zwei Menschen starben. Aktuell wird von einer religiös motivierten Tat ausgegangen.

Reaktionen der Politik

Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, (Winfried Kretschmann, Grüne) besuchte den Tatort und versicherte den Bürgern, dass der Staat alles täte, um seine Bürger zu schützen, ein hundertprozentiger Schutz aber nicht möglich sei. Das Ausbleiben absoluter Sicherheit unterstrich auch der Innenminister des Bundeslandes, Thomas Strobl (CDU). Innenstädte, so Strobl, könnten nicht zu Festungen ausgebaut werden. Nancy Faeser (Bundesinnenministerin, SPD) lobte die Arbeit der Polizeikräfte, Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) äußerte sich auf X und sprach sein Beileid aus. Er erklärte außerdem, dass Deutschland wieder ein sicheres Land werden müsse.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie ist Euer Sicherheitsgefühl in Menschenmengen und wie erklärt ihr Euch, dass es vermehrt zu derartigen Taten kommt?
  • Müsste es mehr autofreie Zonen geben?
  • Was kann die Politik tun, um (noch mehr) Sicherheit zu gewährleisten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Bitte haltet Euch auch bei diesem emotional sehr aufgeladenem Thema an unsere Netiquette. Vielen Dank!
Euer gutefrage Team

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Umgang mit häuslicher Gewalt in der Nachbarschaft

Hallo Community

Meine Frage richtet sich vor allem an betroffene Frauen, die den Weg aus einer Beziehung, die mit Gewalt verbunden ist, geschafft haben, sowie an Personen, die damit professionelle Erfahrung haben.

Im Mietshaus, wo ich wohne, wohnt seit einigen Wochen eine Mutter mit einem? zwei? ihrer Kinder. Dazu ist ihr Freund oft hier. Er ist nicht der Vater.

Man hat recht bald gemerkt, dass es etwas schwierig ist mit ihnen, aber ich konnte nicht immer sicher zuordnen, wo genau der Lärm herkommt (Streit, Gepolter, Geruch nach Cannanbis) . Es könnte auch von anderen Nachbarn sein. Wie sich mit der Zeit herausgestellt hat, war es aber von der neuen Familie.

Es ist dann eskaliert, eine andere Nachbarin hat wegen Ruhestörung und weil die Frau wohl ihr gegenüber ausfällig geworden ist, die Polizei angerufen. Die Mieterin hat einen Brief von der Verwaltung bekommen mit einer Verwarnung und seitdem ist es ruhiger geworden. (Aber nicht "gut") Das Jugendamt wurde auch informiert.

Nun war es heute Vormittag wieder laut und daraufhin habe ich nicht lange gefackelt und die Polizei angerufen. Mir ging es nicht um den Lärm an sich (war ausserhalb der Ruhezeit), sondern darum, dass für mich jetzt wirklich klar ist: Da ist offenbar häusliche Gewalt im Spiel und ich halte mich da jetzt nicht mehr raus.

Später hab ich noch bei ihr geklingelt und hab sie (mit Unterstützung einer anderen Nachbarin) informiert, dass ich diejenige war, welche die Polizei gerufen hat und hab ihr auch gesagt, warum. Also dass es sich nach häuslicher Gewalt anhört, mir das nicht egal ist und es da ja auch um die Kinder geht. Dass sie sich Hilfe holen soll bzw diese annehmen soll. Auch habe ich sie auf ihr (vermutetes) Suchtproblem angesprochen (Alkohol und Cannabis). Es gab da noch einen Vorfall, nach dem ich das Jugendamt informiert hätte, wäre es nicht schon involviert gewesen.

Ihre Reaktion, zusammengefasst:

  • Sie hat sich jetzt halt wieder einen Freund eingefangen, der nix taugt.
  • Ihre Kinder wären nicht davon betroffen. Sie ist keine schlechte Mutter. Jugendamt = böse

Letzteres sehe ich anders, aber darum geht es mir mal nicht. Sie hat auch geweint, also es ging ihr schon nahe und es ist ihr bewusst, dass da wieder was falsch läuft in ihrem Leben.

Mir ist klar, dass man sich nicht so einfach aus so einer toxischen Beziehung lösen kann. Das sagt man so einfach, wenn man davon nicht betroffen ist. Ich weiß, da stehen ungesunde Verhaltensmuster dahinter, die kann man nicht von heute auf morgen ändern.

Was ich mitbekommen habe, ist dass der Freund jetzt eher mal die Wohnung verlässt bzw sie ihn dann rauswirft. War auch heute so, noch bevor die Polizei dann gekommen ist. Aber so ganz kann sie auch noch nicht ohne ihn.

Was mich nun interessiert:

Hilft es ihr, wenn wir weiterhin die Polizei anrufen, wenn man wieder was hört? Oder wie kann man sich als Nachbarin da am besten verhalten?

Ich möchte mich auch nicht direkt mit ihr anfreunden, da mich solche Menschen immer eher überfordern, aber ich will auch nicht "nichts" machen.

Ich habe versucht, es trotz der Länge etwas zusammenzufassen, also bei Unklarheiten nachfragen. Danke für eure Antworten.

Polizei, Beziehung, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Nachbarschaft, Streit

Ich kann mich nicht lösen!?

Hallo

ich bin w24 Jahre alt und lebe noch bei meinen Eltern. Ich komme aus einem Haushalt wo tradition und Kultur sowie auch Religion sehr große Rollen spielen. Ich habe leider strenge Eltern. Ich habe sie mittlerweile was rausgehen und Freiheit angeht „eintrainiert“. Jedoch gefällt es ihnen trotzdem nicht und es gibt jedesmal Streit wenn mir etwas nicht passt oder ihnen. Wenn ich mal rausgehen will mit meinen Freunden muss ich immer fragen und darf auch nie lang draußen bleiben spätestens 23uhr. Ich kann nie mit einem ruhigen Gefühl das Haus verlassen, ohne dass ich daran denke das meine Eltern denken dass ich iwo anders bin oder mit Jungs bin usw. Dabei sage ich ihnen immer die Warheit. Und ich habe zu keinem ne gute Bindung. Ich würde gerne ausziehen aber bei uns gehört es sich erst wenn man heiratet und dann auszieht. Und wenn ich das auch durchziehen würde würden sie den Kontakt abrechnen mit mir weil ich dann eine Schande in ihren Augen bin. Ich kann nicht immer das machen worauf ich Lust und Bock habe. Zb auch war ich an einem Donnerstag Abend mit meiner Freundin nur was ganz lockeres trinken im Café und kam dann kurz vor 0 Uhr nach Hause und mein Vater machte die Tür auf und schreite mich auch an wo ich war und wieso ich um die Uhrzeit komme und sich das nicht gehört Blabla. Als ich dann sagte er soll mich lassen hat er mir eine geschellt
Hilfe was kann kch tun??

Liebe, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Gott ist die größte Lüge die es gibt?

(Der folgende Text stammt nicht von mir persönlich und es bedeutet auch nicht, dass ich diese Meinung vertrete. Ich frage aus reinem Interesse, wie die Meinung anderer dazu ist.)

Die Wahrheit ist, dass Gott selbst ein Produkt der menschlichen Fantasie ist.

Gott ist eine Lüge, die seit Jahrtausenden von Jahren aufrecht erhalten wird. Gott ist die größte Lüge, die du finden kannst, weil auf dieser Lüge tausende anderer Lügen beruhen. Kirchen, religiöse Organisationen vervielfachen die Lügen immer weiter, alles nur, um eine Lüge zu bewahren.

Gott ist einfach die Armut der menschlichen Bewusstheit.

Menschen die, wie Gautama Buddha, ihre innere Bewusstheit und dessen Höhepunkt erlangt haben, verneinten die Existenz Gottes. Jeder, der jemals im Inneren gesundet ist, der über den Verstand, den grundsätzlich kranken Verstand, hinausgegangen ist, hat Gott verneint.

Gott als Erfindung taugt für Kindergartenkinder. Sie brauchen es – Parabeln, Fabeln, Geschichten. Aber sehr wenige Menschen sind über den Kindergarten hinausgekommen.

Gott war die Bemühung des primitiven Verstandes des Menschen, der Existenz eine Persönlichkeit zu verleihen. So wird sie zu Gott, dem Vater. So kannst du eine Beziehung zu ihr eingehen.

Gott existiert, weil du dir deiner selbst nicht bewusst bist. Gott existiert, weil du keinen Kontakt mit deinem eigenen Zentrum hergestellt hast. In dem Moment, in dem du dich selbst erkennst, gibt es keinen Gott, und es gibt kein Bedürfnis nach irgendeinem Gott. „Gott ist tot.“...."und der Mensch ist jetzt frei." - Friedrich Nietzsche.

Ein Gott ist ein Despot, ein Faschist.Ohne Gott wird die Welt zur Freiheit.

Denke an die deutliche Unterscheidung zwischen Existenz und Gott. Gott bedeutet eine Enteignung deiner Intelligenz. Du akzeptierst die Demütigung, du akzeptierst: „Wir sind nur Marionetten; du bist die Macht. Was immer du mit uns tun willst, wirst du tun. Das Einzige, was wir tun können, ist beten.“ Er legt dich total lahm. Die ganze Idee von Gott ist widerlich. Die Existenz jedoch besitzt Frische und Schönheit und Wahrheit. Verwechsle diese beiden Worte nie. Eines ist Realität, das andere ist einfach eine Erfindung.

Stimmt nicht. Ich glaube an Gott! 46%
Stimmt. Ich glaube nicht an Gott! 32%
Anderes 22%
Liebe, Leben, Islam, Jesus, Kirche, Menschen, Meditation, Krieg, Tod, Christentum, Hölle, Himmel, Gewalt, beten, Welt, Buddhismus, Erfindung, Existenz, Fantasie, Gott, Judentum, lügen, Moschee, Muslime, Schöpfung, Freude am Leben

Was soll ich machen, ist das Häusliche Gewalt?.?

Hallo,

(ich W/16) habe seit ich vier bin Konflikte mit meiner Mutter (zumindest erinnere ich mich nur bis zu dem Alter) als ich 4 Jahre alt war hab ich meiner Mutter irgendwie mal das Handy weggezogen und sie ist ausgerastet und hat mir fasst die Nase gebrochen. Ich wurde auch einmal weil ich nicht zum Kindergarten gehen wollte mit einer Hose geschlagen wo der Knopf mein Auge getroffen hat. Einmal ist auch eine Bratpfanne gegen mich geflogen da war ich schon 13. ich hatte mehrmals die Hoffnung das es besser wird und ich nichts unternehmen muss aber letzten Mittwoch war mein Kumpel da und sie hat angefangen mich bloß zu stellen also wirklich die dünsten Sprüche um mich schlecht da stehen zu lassen dazu hat sie mich etwas gefragt und als ich ihr geantwortet habe hat sie mich wieder ignoriert, dass ganze hat mich so aufgeregt das ich gesagt habe ( Halt deine fres*e du (Fot**e) Sie stand darauf hin auf und hat mir mit einem Häfter auf den Kopf geschlagen. Sie meinte ich soll mich verpi*s**n und meinen Schlüssel abgeben, was ich nicht gemacht habe. Mein Freund sagt das unser Gezanke kindisch ist (wir streiten uns jeden Tag wenn ich zuhause bin)

ok jetzt genug meine Frage ist einfach ob ich zum Jugendamt gehen sollte oder einfach weiter alles gefallen lassen bis ich ausziehen kann?
P.S sie schlägt mich nicht jeden Tag aber schön so das ich es nie vergesse.

Mutter, Angst, Gewalt, brutalitaet, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Jugendamt, Streit, Gewalt gegen Kinder

Von Zuhause abhauen?

Hallo Freunde,

Nicht wirklich üblich für mich, dass ich mich ans Internet wende, aber ich verzweifel..

Ich bin weiblich, 17 Jahre alt (werde im Juli 18) und halte es zuhause nicht mehr aus.

Meine Eltern sind mitten in der Scheidung und ich wohne bei meiner Mutter und meinem Stiefvater.

Zu meinem Vater kann/möchte ich nicht, da dieser ein Problem mit Alkohol hat und wir beide kein gutes Verhältnis haben..

Meine Mutter zerstört mich mental ziemlich und ich wünschte das wäre übertrieben.

Eventuell hilft da ein wenig Vorahnung (?);

- Ich habe eine Schwester, die ebenfalls abgehauen ist von zuhause (mittlerweile 25).

- Ich bin mit 13 schon einmal abgehauen, wurde aber aufgefunden und zurück nachhause gebracht (kein jugendamt meldete sich bei uns)

- Ich war in Therapie, welche ich aus eigener Dummheit abgebrochen hatte (ADHS, Depressionen)

- Ich mache die Ausbildung zur Pflegefachfrau, welche ich abbrechen möchte, da mir die Umstände nicht gefallen (meine Mutter zwingt mich zum weiter machen, obwohl ich nun mehrmals vor ihr deswegen weinte und mich schon an neuen Ausbildungsstellen beworben habe, welche auch Interesse zeigen!)

- Ich habe einen Freund (21) welch meine Eltern auch kennen und mögen, der mir bei allem hilft aber leider 370km entfernt wohnt..

- Ich bin für mein Alter recht selbstständig und "reif" da meine Mutter mich als kleineres Kind sehr oft alleine ließ

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Der Plan allgemein war es, in Nebel und Nacht Aktion wenn ich 18 bin zu meinem freund zu ziehen..

Da es nun aber wirklich täglich schlimmer wird, überlege ich es jetzt schon..

Natürlich "Aufenthaltsrecht liegt bei den Eltern" usw..

Aber ich kann und möchte hier nicht mehr bleiben.

Meine Gedanken liegen sogar schon dabei mein Leben zu beenden..

Und nein, es liegt nicht daran, weil meine Eltern mir mal was verboten haben oder so, um himmelswillen. 

Ich habe mir viele Artikel durchgelesen und bin nun überfragt.. 

Wenn mein Freund mir Unterschlupf bieten würde, was wären die Konsequenzen für ihn?

Was hätte ich für Konsequenzen?

Kann mir das Jugendamt doch noch helfen? (Und dieses mal wirklich?!)

Gibt es irgendeine Möglichkeit, damit ich aus dieser Hölle rauskomme?

Denn unbedingt mich auf der Straße aufhalten und von der Polizei gesucht zu werden, möchte ich nicht nochmal..

Ich hoffe, dass mir irgendjemand Tipps geben kann, bevor ich wirklich eventuell auf der Straße bin..

Ich weiß auch, dass es Menschen gibt, denen es schlimmer geht als mir, aber jetzt gerade brauche ich Hilfe..

Ich danke euch für das ganze durch lesen und hoffe auf ernstgemeinte Tipps.. 

In Liebe

Pierc3dheart

Eltern, Gewalt, abhauen, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt

Nachdenkenswert oder Makulatur?

Persönliche Eindrücke in der „Nachlese“, nach dem Lesen aller bisherigen Antworten,

Es ist schon beeindruckend, mit welcher energiegeladenen, oft unkontrollierten verbalen Gewalt, in Fragen des GLAUBENS, hier aufeinander losgegangen wird.

Ein chaotisches Schlachtfeld, faktisch aktuell unbeweisbarer Argumente im Pro und Kontra….

und dies im Namen ( in der jeweiligen Muttersprache) des EINZIGEN Gottes ….zum Fremdschämen.

Thora, Bibel und Koran, entstanden und wurden belebt, in der aufgezählten zeitlichen Reihenfolge.

Und Vieles ist gemeinsam….haben doch die JÜNGEReren bestehendes Bewährtes (aber auch Bewehrtes) übernommen.

Alles wird jetzt wie Geschütze gegeneinander GERICHTET (im doppelten Sinn des Wortes), um sich gegenseitig niederzumachen, im Run um den wahren Glauben.

Dass die GlaubWÜRDIGkeit hierbei krepiert, besonders die EIGENE, bleibt weitgehend unberücksichtigt.

Unbedacht auch die Tatsache, dass es atmende Menschen waren und sind, die sich subjektiv „berufen“ fühlten/fühlen, und etliche ihrer menschlichen Fehler und Unzulänglichkeiten unkontrolliert in deren Texte mit einflossen….incl. persönlicher Eitelkeiten.

Religionen und weltliche Politik , von Menschen gemacht, scheinen diesbezüglich sehr ähnlich….aber.mit einem kleinen Unterschied…….die politischen Statements haben eine kürzere Verfallzeit und die Gläubigen dürfen mitbestimmen über Aktualisierungen.( zugegebenermaßen zu oft auch ein Irrglaube) in Wahlen.

Dass sich jüngere Religion in ihrem Kampf um eine Monopolstellung, moderner und damit publizistisch aber auch im Alltäglichem, wirkungsvollerer“ Mittel bedienen (können) ist unbenommen.

Fanatismus hin bis zum Terror….militärisches Know-how abgeschaut von selbst ernannten Größten Führern aller Zeiten….Namen zu nennen ist wohl unnötig…

Muss dies sein ? Nein ! aber es geschieht hier und draußen.

In dem Sinne bleiben wir gesund…an Leib, Kopf und Seele.

Ach ja…..Ich bin KEIN Atheist ….Glauben kann ein belebendes Elixier sein….in Maßen ….sonst wird es toxisch.

Islam, Tod, Gewalt, Ewiges Leben, Gerichte, Gott, Jesus Christus, Justiz, lügen, Meinungsbildung, Meinungsfreiheit, Mohammed, Bevormundung, Meinungsverschiedenheit

Ich brauche Hilfe?

Guten Abend,

Ich bin M und 16 Jahrealt. Zurzeit wohne ich in der Schweiz.

Ich will es kurz halten.

Ich und mein Vater hatten schon viele Streitigkeiten über die Jahren hinweg. Er hat auch das ein oder andere Mal an mir Gewalt ausgeübt, aber ich sehe es mittlerweile als eine Lektion fürs Leben.

Doch heute Abend, rastete er komplett aus, weil ich vergessen habe den Müll rauszubringen. Naja ich bin einer, der nicht gerade zuverlässig ist und manchmal Sachen aus Faulheit nicht macht. Jedoch sind es wirklich kleine Dinge, wie z. B Müll entsorgen, Staubsaugen.

Mein Vater behauptet, dass ich Zuhause wie in einem Hotel lebe und nichts zum Familienleben beitrage wie Wäsche waschen etc.

Ich bestätige seine Aussagen, aber wenn ich mich mit anderen gleichaltrigen Teenagers vergleiche, mache/helfe ich viel mehr zuhause als sie. Und ich verschwenden mein Geld nicht für Grass oder sonst was wie z. B Drogen.

Naja zurück zur Gegenwart, ich bin dann heute auch ausgerastet, da er mich heftig geschlagen hat nur wegen dem Müll. Ich hab ihm gesagt, ich bring ihn um.- ich weiss ich hab eine Grenze überschritten, aber ich hab das gesagt, da ich nach all den Jahren immer für Kleinigkeiten heftig geschlagen wurde, einmal sogar in der Öffentlichkeit. Das ist mir einfach ausgerutscht es tut mir auch Leid. Er behauptet er hätte meine Aussage aufgenommen, was ich denke, dass er es nicht tat.

Ich wünschte ich könnte einfach die Zeit zurückdrehen und den Müll entsorgen... Sonst wär das alles nicht passiert.

Naja jetzt droht er mir an, dass er mich rauswirft und das Haus verkauft und den Kontakt beendet. Ausserdem erwähnte er, dass es mit uns zwei vorbei wäre und brachte das Beispiel. Wenn meine Mutter jetzt sterbe, dann würde er mich im Stich lassen.

Dieser Satz hat mich getroffen und ich weiss jetzt nicht was ich tun sollte, da es einfach zu viel war.

Ich möchte eigentlich wie die anderen an meinem Gymi normal und ein glückliches Familienleben Leben. Wo man in den Ferien in fremde Länder reist etc.

Ich fühl mich wie ein Junge mit einer Persönlichkeitsspaltung. In der Öffentlichkeit bin ich der glückliche und jeder denkt ich hätte die beste Familie. Ich kann es niemandem sagen, da es peinlich ist.

Zuhause bin ich das Problem, das niemand will. Ich muss wirklich sagen, dass ich kein schlechtes Kind bin, auch wenn ich viele Fehler begangen habe. Aber dass ich deswegen bald Obdachlos auf der Strasse Ende nur wegen den paar Kleinigkeiten finde ich sehr hart.

Ich hoffe ich konnte euch erklären wie gerade meine Lage so ist. Wenn ihr Tipps hättet wäre das super.

Ich danke euch vom Herzen!

LG

HS

Familie, Angst, Schweiz, Beziehung, 16 Jahre, Gewalt, Familienprobleme, Jungs, Männlichkeit, Streit, Gymnasium Oberstufe

Islamistischer Terroranschlag in Wien verhindert!

Der Jugendliche wurde bereits am 10. Februar festgenommen. Material, das er bei sich hatte, deutet auf eine IS-Anhängerschaft mit. Die Behörden kamen über ein TikTok-Profil auf die Identität des 14-Jährigen. Die entscheidenden Hinweise kamen aus dem deutschen Bundeskanzleramt.

Wien – Die Polizei und der Verfassungsschutz haben offenbar einen Terroranschlag verhindert, den ein 14-Jähriger am Wiener Westbahnhof geplant hatte. Wie das Innenministerium am Mittwoch mitteilte, nahmen Ermittler des Landesamtes Staatsschutz und Terrorismusbekämpfung (LSE) und Kräfte der WEGA den Jugendlichen am 10. Februar fest. Bei ihm wurden unter anderem mehrere Messer und Propagandamaterial gefunden, das eine Anhängerschaft zur Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) belegt.

(...)

Dieser dürfte sich - ähnlich wie der Villach-Attentäter - ausschließlich online abgespielt und ebenfalls vorrangig über die Plattform TikTok stattgefunden haben. Im Anlassbericht der DSN heißt es, der 14-Jährige hätte sich im August 2024 zu radikalisieren begonnen. Dass er Moscheen besucht hätte oder in Kontakt mit anderen IS-Anhängern war, ist derzeit nicht bekannt. Allerdings bleiben diesbezüglich die Auswertungen des Handys des Schülers abzuwarten, das - neben anderen Geräten - sichergestellt wurde.

Islamismus über Tiktok-Profil

Die Festnahme erfolgte in Wien-Währing aufgrund einer Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien. Gegen den 14-Jährigen – ein österreichischer Staatsbürger mit türkischen Wurzeln, so das Innenministerium – besteht demnach der Verdacht der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung bzw. in einer kriminellen Organisation.

(...)

14-Jähriger hatte Messer bei sich

Bei der Festnahme hatte der 14-Jährige ein Messer mit einer Säge und einer fünf Zentimeter langen Klinge in seiner Hosentasche, so das Innenministerium. Neben der Festnahme ordnete die Anklagebehörde auch eine Hausdurchsuchung an. Die Ermittler fanden zahlreiche islamistische Bücher, handschriftliche Skizzen von Anschlägen mit Messern und Macheten auf einem Bahnhof und auf Polizisten. Weiters wurde eine handschriftliche Anleitung zur Herstellung von explosivem Material entdeckt, das als Zünder für eine Bombe dienen sollte, die ebenfalls noch herzustellen war.

Was denkt ihr darüber?
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Kinder, Islam, Polizei, Deutschland, Politik, Frauen, Jugendliche, Recht, Gesetz, Gewalt, Psychologie, böse, Justiz, Kriminalität, Migranten, Migration, Muslime, Strafrecht, Straftat, Remigration

Schulleitung macht nichts gegen Mobbing?

Ich wurde/werde gemobbt. Und zwar schlimm. Sehr krasses Bodyshaming, habe von einem Unfall eine Narbe im Gesicht. Deswegen kamen viele Sprüche. Es gab schlimme Nachrichten in WhatsApp Gruppen, ich wurde mit Kleister oder Farbe beworfen, mit Kaugummis angespuckt, Stöcke gegen den Kopf geworfen, Ketchup auf meine Schultasche, etc. Teilweise Diebstahl und ständige Erniedrigungen. Meine Familie wurde beleidigt, vorallem aber ich, wieder und wieder, 3 Jahre lang. Bilder wurden von mir gezeichnet, wo ich fett draufgemalt war oder mit einer XXL Narbe zu sehen war - die wurden rumgereicht oder nur in meinen Schulranzen gelegt. Vorallem die ständigen Sprüche sind schlimm.

Meine Eltern und ich sind schon ab und zu zur Klassenlehrkraft gegangen, haben das gemeldet. Die haben nie was getan außer „Gespräche“ mit den Kindern, nie mit den Eltern, die wurden nicht mal in Kenntnis gesetzt. Ich habe oft über einen Schulwechsel nachgedacht, dann doch nie gemacht, hatte ja meine Freundinnen in der Klasse.
Irgendwann hab ich es meinen Eltern nicht mehr erzählt, ihnen hat es selber immer sehr wehgetan, wenn ich sowas erzählt habe und ich wollte sie nicht aufregen, idk wieso. Vielleicht weil ich dachte, es würde eh wieder keine Hilfe von der Schule kommen.

Ich bin dann aber neulich zusammengebrochen vor meinen Eltern und hab alles erzählt. Meine Eltern haben wirklich schlimme Sachen angezeigt (von einem Jungen der nicht mehr auf der Schule ist - umgezogen) - der hatte mir unglaublich schlimme Nachrichten geschrieben. Und sie sind zur Schulleitung. Mein Vater ist ein sehr charismatischer und guter Redner, hat mit Juristen telefoniert um deren Meinung zu hören und hat eine krasse E-Mail geschrieben.

Die Schulleitung meldete sich lange nicht, mein Vater musste nachhaken und nachhaken, dann, nach drei Wochen wurde gesagt wir haben einen Termin an Tag X. Mein Vater hat direkt geantwortet da könne er nicht, Schulleitung, wieder nach einer Woche, schlagen genau den gleichen Termin nochmal vor. Irgendwann ein Termin gefunden. Die Schulleitung hat sich unmöglich verhalten, Augen gerollt, Nase gerümpft, gemeint, ja für die Sache mit dem Kaugummi hätte der Täter jetzt eine Strafarbeit bekommen, das reicht. Und jetzt kann man die Vergangenheit ruhen lassen, obwohl NICHTS getan wurde. Meine Eltern beschwerten sich daraufhin, meinten nein das könne man nicht ruhenlassen.

Schulpsychologen wurden daraufhin dazugeholt. Kamen in die Klasse und ohne Absprache mit mir oder meinen Eltern wurde über die Vorkommnisse geredet, nur die Täter wurden angehört, die haben mich vor den Leuten beleidigt. Irgendwann saß ich nur noch weinend auf dem Stuhl, hatte auch gefragt ob man abbrechen könne, konnte man anscheinend nicht. Die waren unprofessionel. Und nachdem Vorfall haben sich meine Eltern nochmal richtig beschwert und haben sich sogar bei der Arbeitsstelle der Psychologen beschwert und bei der Schulleitung.

Schulleitung Endzitat: „Wir müssen das jetzt alles ruhenlassen. Wir haben alles in unserer Macht stehende getan, wir können nichts mehr machen.“

Für mich: „dadurch, dass ich zur Schulleitung gegangen bin, wurde alles schlimmer.“

Was kann ich jetzt tun? Oder meine Eltern? Wir haben schon mit anderen Schulleitern geredet, die fanden das Verhalten unmöglich, haben Vorschläge gemacht. Haben wir auch alle der Schulleitung mitgeteilt, die wurden alle abgewinkt.

Danke fürs so lange durchlesen ❤️

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr von der Forderung nach mehr Waffenverbotszonen in deutschen Städten?

In letzter Zeit kam es immer wieder zu Messerattacken im öffentlichen Raum. Die Forderung nach Waffenverbotszonen wird immer lauter…

Experten uneinig, was die Wirkung betrifft

Es gibt zwar immer mehr Waffenverbotszonen in Innenstädten – aber die Wirkung dieser Maßnahmen ist umstritten. Manche sehen dahinter reine Symbolpolitik, andere erkennen einen spürbaren Effekt und eine Verbesserung der Sicherheitslage. Das Problem: es gibt keine bundesweit erhobenen Zahlen. Deshalb müssen einzelne Zonen betrachtet werden, wie beispielsweise Stuttgart. Dort gibt es bereits seit Februar 2023 eine Waffenverbotszone, zum 01. Februar 2025 hat der Gemeinderat diese auch erneut um zwei Jahre verlängert.

Waffenverbotszone am Beispiel Stuttgart

Polizeipräsident Markus Eisenbraun befürwortet die Verlängerung. Seit der Einführung gäbe es weniger Tötungsdelikte, allerdings steigt die Anzahl an Messerdelikten dennoch, wie auch bundesweit zu sehen ist. Albrecht Stadler ist der Leiter der Abteilung Sicherheit im Ordnungsamt und erklärt, dass in den letzten zwei Jahren rund um den Schlossplatz bei Kontrollen insgesamt 116 verbotene Waffen eingesammelt wurden.

Kritik an den Waffenverbotszonen

Besonders von Seiten der Linken kommt Kritik: Die Polizei könne in den Verbotszonen in Taschen von spezifischen Menschengruppen schauen, was meist junge Männer mit Migrationshintergrund sind, wie der Linken-Stadtrat Luigi Pantisano erklärt. Dadurch würden diese nochmals hervorgehoben kriminalisiert. Die Polizei lehnt diesen Vorwurf ab. Dirk Baier, Professor für Kriminologie, findet, dass die Verbotszonen schlichtweg nicht messbar sind, da es keine Vergleiche identischer Gegenenden mit und ohne Verbote gibt. Für ihn ist der springende Punkt eine erhöhte Gewaltprävention. Übereinstimmung gibt es aber von allen Seiten in einem Punkt: Waffenverbotszonen bekämpfen nur die Symptome.

Unsere Fragen an Euch:

  •  Fühlt Ihr euch durch derartige Verbotszonen sicherer?
  • Wie erklärt Ihr Euch den Anstieg an Messerangriffen?
  • Was sollte getan werden, um die Gewaltbereitschaft zu senken? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich finde nicht, dass (mehr) Verbotszonen zielführend sind, da... 52%
Ich halte (mehr) Waffenverbotszonen für sinnvoll, weil... 36%
Ich habe eine andere Meinung und zwar... 12%
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