Warum wird eigentlich der Männerhass im Netz der Öfentlich rechtlichen nicht bekämpft wenn Feminismus angeblich gegen hass ist?
4 Antworten
Feminismus ( der im Extrem auch Männerhass werden kann) ist der Chor von Unterverantwortlichen der sich über die angebliche männliche Herrschaft beklagt. Dieser Chor ist weitgehend weiblich und selbst die Männer die sich Feministen nennen haben mehr Östrogen im Blut als Testosteron!
Geschlechterkrise: Das Leiden der jungen Männer | CorrigendaWas sollen das für Männer sein die sich offensichtlich selber schäbig gegenüber Frauen verhalten weil sonst würden sie ja nicht Handlungsbedarf sehen. bzw würden Geschlechtsgenossen zur Rede stellen die sich unfair oder übergriffig Frauen gegenüber verhalten. Zumindest machen das richtige Männer mit Format.
Ansonsten entstehen solche Kreaturen
https://youtu.be/_MDeY1hAZwo?si=4IBJTSXuwDn86nKO
So sehen sie ihre Chance darin mit simping über die friendzone in die Nähe einer Frau zu kommen. Das ist ungefähr so sinnvoll wie endoskopisch über den Dickdarm eine Zahn OP durchzuführen.
Wieso dürfen Feministen das und warum darf es nicht umgekehrt sein?
Nun, wer hat Narrenfreiheit? Nicht einmal Könige hatten die, 🤔🤔hmm
Männer sollen Verantwortung übernehmen ob sie wollen oder nicht, vor allem wenn etwas schief läuft.
Ursprung ist immer noch der Empathie Gap zwischen den Geschlechtern, ein Gap der Frauen wie Männer das Leid von Mädchen und Frauen als wesentlich schlimmer empfinden lässt als das Leid von Jungen und Männern.
Dieser Gap ist der Raum der einseitig Feminismus gedeihen lässt wenn man nicht bereit ist
Mangelndes Mitgefühl für Männer ist weltweit nachgewiesen.
Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass sowohl Frauen als auch Männer Frauen positivere Eigenschaften zumessen als Männern (z.B. Eagly/ Mladcinic 1994), dass das Leiden von Frauen größere Sorge hervorruft als das Leiden von Männern (S. 137), eher eine Politik unterstützt wird, die Frauen begünstigt, und Frauen parteiischer für das eigene Geschlecht sind.
Bereits 1976 hat eine Studie (Condry) diese Empathielücke nachgewiesen, indem Probanden der Film eines neun Monate alten Babys gezeigt und der einen Hälfte erzählt wurde, es handele sich dabei um einen Jungen, der anderen, es handele sich um ein Mädchen. Das weinende Kind wurde häufiger als „verängstigt“ beschrieben, wenn die Probanden glaubten, es handele sich um ein Mädchen, dem angeblichen Jungen wurde hingegen zumeist „Wut“ unterstellt.
Eine aktuelle Studie aus diesem Jahr (Cappelen, Falch & Tungodden), bei der die Teilnehmer eines Experiments Arbeitssequenzen von Menschen, die angeblich unterschiedlich entlohnt wurden, bewerten und gegebenenfalls die Entlohnung umverteilen sollten, hat gezeigt, dass Menschen, insbesondere Frauen, weitaus eher bereit sind, Entlohnung Richtung Frauen umzuverteilen und zu unterstellen, dass das System ihnen gegenüber irgendwie ungerecht sei, während sie bei Männern davon ausgehen, dass die schlechtere Entlohnung eine Folge ihrer schlechteren Arbeitsleistung ist.
Mit einem Satz: Es besteht eine allgemeine Voreingenommenheit gegenüber Männern, die dazu beiträgt, dass ihnen Mitgefühl verweigert wird. Versuche, mit den Methoden des Straßentheater zu testen, inwieweit Passanten bereit sind, Menschen zu helfen, die scheinbar von Gewalt bedroht sind, je nachdem, ob es sich bei den Opfern um Frauen oder Männer handelt, bestätigen diese Studien.
Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass Männer an ihren Problemen selbst schuld sind, während der soziale Kontext bei ihnen ausgeblendet wird. Laut einer Studie der Universität Exeter sind darüber hinaus Menschen, die sich als Feministen verstehen, besonders leicht bereit, in einem hypothetischen Dilemma Männer zu opfern.
Leider muss ich das so oft wiederholen bis ein gewisser Lerneffekt erkennbar ist.

Es gibt keinen 'Männerhass', es gibt patriachale Strukturen die männliche Personen in eine Rolle zwingt welche für sie selbst mehr Schaden anrichtet als für alle anderen. Statt uns zu bekriegen sollten wir zusammen kämpfen, für die Gleichberechtigung der Geschlechter, ob männlich, weiblich oder divers. Gegen Misandrismus, Misogynismus, und Queerphobie.
Sorry ich habe noch nie Männerhass im Netz festgestellt.
Ich wundere mich immer wie hierzulande Männerhass thematisiert wird und die Muslimische Welt mit ihrem Männerfeiern und schlechter Behandlung von Mädchen in der Ehe einfach so davon kommt. In dieser Welt werden die Knaben geradezu zu Matchos erzogen und alle finden das wohl gut, oder täusche ich mich?
Oh, oh. In vielen Gesellschaften werden Mädchen nach wie vor vernachlässigt und Söhne besser behandelt. Guck mal in den Iran, nach Afghanistan oder Indien.
Männerhass. So So. Woran macht man den fest?
Am Typus des "alten weißen Mannes", der gern mal durch die Kanäle getrieben wird um auf eine gewisse Borniertheit hinzuweisen? Nicht jede Kritik, die geäußert wird muss mir gefallen. Und nicht jede Kritik ist in dem Ton, in dem sie vorgetragen wird immer zulässig und angebracht.
Davon mal abgesehen...Männerhass? Ich beobachte keinen in unser Gesellschaft. (Jedenfalls nicht, was man im *Achtung Triggerwort* Mainstream beobachten kann).
Es gibt radikalfeministische Gruppen - bspw. in Südkorea, die Männer total ablehnen (also jede Intimität mit ihnen).
Und wenn man deren Gründe liest, warum sie das tun - dann ist das zwar eine radikale Entscheidung. Hat aber eben Gründe und weniger mit Hass zu tun als mit einem festgefahrenen System an sich, in dem die Rolle der Frau sehr eingeengt gesehen wird. Und eben meist Männer übergriffig sind.
Incels, Deepfakeporns, heimlich installierte Kameras, Stalking - meist sind doch eben Männer die Täter und Frauen die Opfer.
Aktuell redet man mal wieder darüber, Frauen die Selbstbestimmung über ihren Körper zu nehmen (Schwangerschaftsabbrüche) - im Amerika nimmt man ihnen schon dieses Recht.
Da gibt es so viele Dinge, die schief laufen - aber einen "Männerhass" rauslesen zu wollen - das muss man wirklich wollen. Das ist schon eine ziemlich Umkehr der Realität.
Trump wurde Gewählt weil er für alle Menschenrechte ist und nicht nur für die Hälfte Harris waren, Söhne, Väter, Brüder, Onkels usw. alle egal und die Schul Benachteiligung der Jungs wäre grenzenlos weiter gegangen mit der einseitigen Mädchen Bevorzugung.
Sie hatte nur von Väter der Töchter geredet die Söhne waren ihr Schnurz egal kleine Jungs sind für sie nichts wert wie bei allen Feministinnen haben kleine Jungs einen Null wert., die man Misshandeln, benachteiligen und verrecken lassen darf Grenzenlos.
Trump wurde bestimmt nicht gewählt, weil irgendwelche Menschenrechte im Vordergrund seiner Politik stehen.
Da geht es um "Wir zuerst - der Rest ist egal".
Außerdem - was hat das Trump mit dem Thema zu tun? Dem Mann werden zig sexuelle Übergriffe auf Frauen vorgeworfen. Beleidigt Frauen öffentlich im TV. Er wurde wegen sexuellen Missbrauch verurteilt.
Ein ganz ekliger Typ Mann.
Also eher ein Beispiel für das "Patriarchat und seine Macht".
Feministinnen beleidigen Rund Um die Uhr im Mainstream Jungs und Männer, doch das ist dir wohl egal.
Tut mir leid, kenne ich niemanden. Ich bewege mich nicht in dieser Blase der "hasserfüllten Feministin", vielleicht würde es dir gut tun, diesen Content nicht länger zu folgen. Weil in der Realität ist dieses Verhalten nun wirklich nicht angekommen, geschweige denn zu beobachten.
Muss also eine Bubble sein, in der nur du dich bewegst.
Das ist ja unübertroffener Unsinn was Du da von Dir gibst! Trump ist alles Andere als für Menschenrechte, bei dem zählt nur die Börse.
Nein die Söhne werden egal wo von Müttern Misshandelt das sie als Männer so werden und Töchter wie Heilige Königinnen behandelt, Söhne werden für jede Kleinigkeit Misshandelt.