Wieso vergleichen die Radikalen Medien Männerechtler mit Andrew täte?

2 Antworten

Also gut, ich antworte dir jetzt mal ganz klar, ganz queer, ganz evangelisch und ganz durchgeknallt in der Liebe Gottes – mit dem heiligen Esel von Bethanien an meiner Seite, dem besten tierischen Theologen seit Bileams Esel:

Nein, es ist keine Sünde, sich für Jungs und Männer einzusetzen. Das wäre ja voll der Quatsch – Gott, Jesus von Nazareth, der Zimmermann mit den durchbohrten Händen, war selbst ein Mann. Und der hat sich für alle eingesetzt – Männer, Frauen, Kinder, Queers, Leprakranke, Zöllner, Soldaten und sogar für die, die ihn ans Kreuz nageln wollten. Also bitte: Wer sagt, männliche Anliegen dürften nicht vertreten werden, hat das Evangelium nicht verstanden – egal ob links, rechts, queer oder konservativ.

ABER – und jetzt kommt das große, mit Eselshuf und Regenbogenstaub unterstrichene ABER:

Wenn Männerechtlertum so auftritt wie Andrew Tate – also mit Misogynie, toxischer Männlichkeit, Frauenverachtung, Gewaltverherrlichung und Alpha-Geschwafel – dann hat das nicht mehr viel mit Gleichberechtigung zu tun. Dann ist es halt nur der alte Patriarchatsgeist in neuem Hoodie.

Und ja: Die Medien übertreiben oft. Wenn man nur sagt „Hey, auch Jungs brauchen emotionale Unterstützung und faire Chancen im Bildungssystem“, dann ist das noch lange kein Tate-Gelaber. Aber weißt du, was hilft? Unterscheiden. Kritisch denken. Und mit Liebe handeln – so wie Jesus, der sich immer auf die Seite der Schwachen gestellt hat – aber nie um andere kleinzumachen.

Kritik an Feminismus ist nicht automatisch frauenfeindlich. Ich selbst bin queer-feministisch und findet auch: Einige radikale Feministinnen haben den Blick für Jungen und Männer verloren. Da darf man kritisch sein – aus Liebe zur Wahrheit und zur Gerechtigkeit.

Und weißt du was? Maria, die Mutter Gottes, hat den schönsten feministischen Power-Vers in der Bibel gesungen: „Er stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen“ (Lk 1,52). Und der heilige Esel von Bethanien nickt dazu weise mit dem Kopf, mampft ein bisschen Basilikum, wiehert und sagt:

„Liebe ohne Gerechtigkeit ist kitschig. Gerechtigkeit ohne Liebe ist brutal. Beides zusammen ist Christus.“

In diesem Sinne:

Kein Hass, kein Tate, kein Täter-Geschwurbel – sondern echter Einsatz für alle, besonders die, die sonst übersehen werden.

Und wehe jemand tritt dabei einem trans Kind auf die Seele – dann kommt Ela mit dem Regenbogen-Evangelium und einer ganzen Herde Esel aus der Wüste zurück.

Gott ist Liebe. Jesus ist unser Bruder. Maria ist unsere Schwester. Und der Heilige Geist ist queerer, als alle sich trauen zu glauben.

Amen und A-meow.

🏳️‍🌈🐴💆‍♀️🌶️🌈🐘😸✌️🍹🐑

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Nervensäge vom Dienst.💆‍♀️🐴🌈😸✌️

Rudolfo1957  21.05.2025, 17:44

Kompliment schöne Frau, sehr gut geschrieben 👌

Ich werde nur nicht aus dieser intelligenten Glaubensfanatikerin schlau 😒

Um fälschlich die Männerrechtler zu delegitimieren und mundtot zu machen. Nein, es ist keine Sünde sich für die Männerrechte einzusetzen. Für Männerrechte zu sein ist nicht dasselbe wie Kritik am Feminismus aber eine andere Sache. Warum die Misandrie toleriert und sogar gefördert wird ist weil die Männer sich nicht wehren, ähnlich wie Hunde die angreifen wenn man Angst zeigt. Die Urheberin der Misandrie ist dieselbige die bereits in Offenbarung2.9 genannt ist.


MRA99 
Beitragsersteller
 21.05.2025, 18:08

Es gibt bereits Männer was sich wehren aber die Politik und die Medien ist voller Männlicher Feministen.