Mittlerweile wohl schon Tausende.
Bei Frauen und gut gebauten Männern sehen Leggings wirklich besser aus als die langweiligen Jeans. (wohlverstanden die blauen Jeans und schwarzen Jeans und nicht gute , schöne Hosen)
Ich bevorzuge immer Swimmingpools, sei das am Meer oder einem See. So habe ich selber einen Pool obwohl ich nur 50 Meter vom Seeufer aus wohne.
noch mehr Bürokratie führt nicht zu besserer Haustierhaltung. Es wird immer Idioten geben, die sich nicht beherrschen und Tiere quälen. Ich bin aber dezidiert der Meinung, dass Verstösse gegen das Tierwohl sehr wohl betraft werden sollten, wobei immer ein Tierhalteverbot damit verbunden sein sollte und eine happige Geldbusse , wobei das Bussgeld an Tierheime, Tierspitäler und Tierpfleger gehen sollte.
gibts da auch ein Wort in Deutsch, hier sprechen viele Leute Deutsch und keine Jugendslangs.
Ja wenn Du wie Du schreibst nicht der Einzige wärst wieso machst Du es nicht einfach und schaust mal wie die Reaktionen ausfallen.
Als Mann gefällt mir das sehr zu sehen. Ich selbst the als junger Mann sogar sowas getragen.
Sicher nicht, dazu ist es ja erlaubt nackt zu sein.
Nichts natürlich und das stört auch Niemanden, ausser dass oft Frauen nicht mehr wegschauen können beim Kreuzen.
Ja das wäre sogar schrecklich anzusehen.
Ich sehe da keinen Gewinn und keinen Sinn.
Noch nie getragen, sind mir zu dicht und fest. Ich bevorzuge leichte Stoffe für Hosen.
Du kannst nicht aus einer Generation flüchten, Du bist ein untrennlicher Teil davon.
Du kannst Dich aber versuchen so zu verhalten, wie es Du für richtig erachtest, gehörst aber nie dazu.
Das kommt sehr darauf an was Du unter Macker verstehst. Jeder darf sich als Macker bezeichnen, er muss dann einfach auch Kritik einstecken können.
Wieso sich aufregen über Strömungen, die alle wieder weggehen werden. Der Wokeismus ist am abklingen und verschwinden, Anstand und Verantwortungsgefühl finden ihren Weg und so wird auch jeder sich Macker nennen können auch wenn niemand Macker mag.
Gute Frage. Man muss aber schon sehen, dass der Krieg in Afghanistan schon lange vorbei ist und die aller Meisten ausgeflogen wurden am Ende des Krieges. Jetzt nach langer Zeit in der sich in Afghanistan die Leute auf eine Aufnahme in dieses Projekt vorbereiten konnten und die Zahl derjenigen exponential angestiegen ist, tut man so, als hätte man für alle, die das wollen, plötzlich Mitleid und Verantwortungsgefühle.
Weder die D Regierung noch "Vertreter" vor Ort wissen, wer sie anfleht ausgeflogen zu werden. Ich als Afghane wäre ja blöd, ich würde dieses Angebot von Frau Aussenminister nicht auch versuchen anzunehmen, ob ich jetzt ein Taliban bin , dem es zu viel wird oder irgend einer, der das auch einfach mal probieren möchte und eventuell einfach schon Afghanen in Deutschland kennt und die es ihm vorgeschlagen haben.
Das Kapitel Afghanistan sollte man nun im Westen endgültig schliessen und die Afghanen ihr eigenes Leben leben lassen. Es war schon vor 50 Jahren klar, dass wir dort nichts zu suchen haben. Die müssen ihre Probleme selber lösen und wir sollten aufhören und den ganzen Tag lang zu entschuldigen.
Ich finde es richtig, dass dieser Unsinn nun gestoppt wird. Deutschland hat sich schon genug aufgeladen mit dem Sprichwort "Wir schaffen das," nicht von dem ist eingetreten. Die Probleme sind der Regierung schon lange über den Kopf hinaus gewachsen.
Nun Barfussgehen ist für mich nicht unbekannt, wobei ich auf der Strasse in einer Stadt immer Sandalen trage oder Flip Flops.
Aber es ist mir tatsächlich einmal im Leben in einem katholischen Bergdorf in der Schweiz passiert, als ich von der Restaurantterasse aus barfuss zu meinem Auto in 20 Metern Entfernung lief um etwas zu holen, als ein Bewohner des Dorfes mit seinem Sohn mich vernichtend anschaute und eine ungebührliche Bemerkung zu seinem Sohn machte, wegen meinen nackten Füssen.
Ich hab das seither nie mehr vergessen, es war 2009.
Ich betrete meine Balkone immer mit nackten Füssen, so wie ich immer nackte Füsse im Haus und Garten habe. (Es sei denn es ist zu kalt dazu, dann Socken, die ich ja sowieso deshalb trage.)
Nun die bisherigen Antworten waren zu erwarten. Hier gibt es FKK Fans, die sehr prüde sind und sich nur an FKK Zonen eines Vereins treffen.
FKK ist aber nicht nur Deutscher FKK Clubbetrieb. Es gibt auf der Welt tausende von FKK Stränden, an denen sich Jedermann aufhalten darf, diese Strände sind bekannt und haben alle auch Ecken und Sichtschütze, die alles ermöglichen. Frauen können sich selber befriedigen an solchen Stränden und man merkt davon meist gar nichts, bei Männern ist es schon etwas auffälliger, aber die finden Möglichkeiten dazu ohne Probleme zu erhalten. An den meisten solchen Stränden gibt es auch ungeschriebene Verhaltensregeln, die auch körperliche Nähe nicht verbieten. Mann respektive Frau muss sich einfach bewusst sein, dass man sich dabei nicht präsentiert, dass es ein rein privates Vergnügen ist und man sich deshalb nicht ins Zentrum der anderen Nudisten legt um das alles zu machen.
Jetzt kommen dann die Hard Core FKK'ler und werden wüten und belehren, vor allem werden sie sich distanzieren vom Wort Nudist, denn das wollen sie ja nicht sein, sie wollen eine Gruppe Menschen sein, die wissen wie man eine Frei Körper Kultur lebt und immer wenn von Kultur gesprochen wird, ist das eine Abhebung oder Abgrenzung zu allen Anderen, die nicht diese angehören (wollen).
Deshalb findet man den Begriff FKK nur an Stränden mit Deutschen Gästen, sonst heissen diese Abschnitte Nude Zone oder Nude Beach oder Clothing optional beach.
Ich finde den primitiv und gar nicht lustig!
Meistens sagen die sowas in Foren, aber die Realität sieht ganz anders aus. Asexuelle Frauen denen gefallen Penisse nicht, vielen Männern auch nicht, da sie selber kleine Pimmel haben.
Frauen, die auf Sex stehen sehen es wohl ganz anders, die wissen, dass ein Penis nicht = ein Penis ist. Da gibt es tatsächlich schöne, sehr schöne, und auch hässliche oder wenig attraktive. Frauen wissen ganz genau welche ihnen gefallen. Dass sie in Foren aber schreiben "Oh nein" "geh weg damit" "ich will sowas nicht sehen" ist schlicht gelogen.