Könnten wir nicht LebensqualitĂ€t gewinnen, wenn wir statt Egotrip, Familie und Kinder priorisieren anstatt alle mit 50 beziehungsunfĂ€hig und therapiebedĂŒrftig in einer kleinen Wohnung einsam zu vergammeln bis man vom Tod erlöst wird?
Und dann muss man 10-mal im Jahr verreisen um die eigene Sinnlosigkeit nicht zu spĂŒren?
Unsere Vorfahren und Migranten machen es uns vor. In einer Familie einer Verwandtschaft ist man in keinem Altersabschnitt einsam (vielleicht ab und zu etwas genervt)
Aber dazu brÀuchte man einen anderen Wertekompass als diese Micky Maus version die wir zurzeit leben,