Warum fordern Feministinnen "Teilhabe" unabhängig von der fachlichen Qualifikation?
Was fordert wer genau und wo? Hast du dazu Quellen?
Siehe Quotenforderung. Da spielt die Fachlichkeit fast keine Rolle.
Was meinst du denn mit "Teilhabe"?
Es impliziert, dass Frauen die "Hälfte von allem" bekommen sollen nur weil Frauen existieren. Und das unabhängig davon ob sie auch die "Hälfte von allem" leisten.
4 Antworten
Dir geht es also um die Frauenquote. Okay.
Schauen wir mal ins Bildungssystem. Mädchen/Frauen machen statistisch bessere Abschlüsse als Jungs/Männer. Das beginnt in der Schule und setzt sich in Ausbildung und Studium fort. Statistisch klare Kiste.
Je höher man aber in den Hierarchien schaut, desto geringer wird der Anteil an Frauen. Übrigens sogar in massiv frauendominierten Bereichen wie z. B. der Pädagogik! Je weiter man sich der Spitze nähert, desto stärker sind dort Männer vertreten. Und zwar weit über dem Verhältnis, was sich am Anfang, an der Basis, vorfand!
Nun versuchen einige, das damit zu erklären, dass Frauen ja wegen Kindern Ausfallzeiten haben. Zum einen bekommen aber bei weitem nicht alle Frauen Kinder, in jüngeren Generationen (so ab Millenials) sind es rund 20-25% der Frauen, die sich bewusst gegen Kinder entscheiden. Zum anderen liegen diese Ausfallzeiten oft bei wenigen Monaten bis zu einem Jahr. Ein Jahr soll also eine komplette Karriere aufhalten? In Zeiten, in denen auch immer mehr Männer mindestens die 2 Monate Elternzeit nehmen, zunehmend aber auch mehr? Mmh, klingt nicht so logisch, oder?
Ein weiterer Erklärungsansatz ist es, dass Frauen angeblich weniger Interesse an Karriere haben als Männer. Aber wie kann das denn stimmen, wenn sie genau so sehr - und wie gesagt, sogar mit besseren Ergebnissen - wie Männer qualifizierte, anspruchsvolle Berufe erlernen und in diesen tätig werden? Spricht das nicht dagegen, dass sie eigentlich kein Interesse daran haben, beruflich voranzukommen? Und dass es unter ihnen wirklich keine ausreichend große Menge an Frauen gibt, die durchaus Lust darauf haben? Genau so, wie es sicherlich auch etliche Männer gibt, die nicht unbedingt Lust auf das gesteigerte Maß an Verantwortung und Arbeit in höheren Positionen haben...
Und wenn wir sagen, dass Leistung und Qualifikation entscheidend sein soll dafür, wer die Schlüsselpositionen mit viel Verantwortung bekommen soll - an welchem Punkt im Berufsleben und aus welchem Grund werden denn dann nahezu alle Frauen plötzlich völlig inkompetent und faul, nachdem sie in Schule, Ausbildung und Studium so gut abgeliefert haben? Wie passt das zusammen?
Somit kann man nur zu dem Schluss kommen, dass ab einem gewissen Punkt schon lange nicht mehr Qualifikation und Leistung darüber entscheiden, wer die Position bekommt, sondern eben das Geschlecht. Nur eben zu Gunsten des männlichen Geschlechts!
Genau das zu ändern, wurde lange Zeit mit gutem Zureden, Argumenten und Freiwilligkeit versucht. Es gibt sogar Studien, die beweisen, dass Frauen mindestens genau so gute und oft sogar bessere Führungskräfte abgeben als Männer! Und dass paritätisch besetzte Teams und Führungsspitzen sich extrem positiv auf die Unternehmensleistung auswirken. Passiert ist dadurch genau nix.
Und genau deshalb braucht es jetzt eben dann mal ein bisschen Zwang in Form von Quoten. Damit wir großartiges Potential nicht weiter links liegen lassen. Damit sich etwas zum Positiven entwickelt. Damit das Geschlecht eben gerade NICHT mehr der entscheidende Faktor bei der Besetzung von Spitzenpositionen ist. In der Hoffnung, dass das irgendwann keine Vorschrift in Form von einer Quote mehr braucht, sondern zu einer Selbstverständlichkeit wird.
Und übrigens - es geht dabei auch nie darum, die Kassiererin zur Vorstandsvorsitzenden des Großkonzerns zu machen. Die grundsätzliche formale Qualifikation und Eignung muss selbstverständlich schon vorhanden sein. Alles andere ist populistischer Quatsch, den Menschen behaupten, die von der aktuellen Situation massiv profitieren und bei einer Änderung das Nachsehen hätten...
Nun versuchen einige, das damit zu erklären, dass Frauen ja wegen Kindern Ausfallzeiten haben. Zum einen bekommen aber bei weitem nicht alle Frauen Kinder, in jüngeren Generationen (so ab Millenials) sind es rund 20-25% der Frauen, die sich bewusst gegen Kinder entscheiden. Zum anderen liegen diese Ausfallzeiten oft bei wenigen Monaten bis zu einem Jahr. Ein Jahr soll also eine komplette Karriere aufhalten?
Frauen bekommen Kinder zur falschen Zeit. Sie warten zulange mit der Suche nach dem richtigen Partner. Es ist blöd, die besten Jahre (U30) mit arbeiten, Partys, ONS usw. zu verschwenden und dann Ü30 den Karriere-Aussetzer zu haben.
DER SPIEGEL Nr. 39 / 21.9.2024
Fangt früher an mit dem Kinderkriegen!
Die Wissenschaftlerin Katja Rost, 48, ist Lehrstuhlinhaberin für Soziologie und Privatdozentin für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich. Die gebürtige Thüringerin forscht zu Geschlechterrollen und Karriereverläufen von Frauen und Männern.
Rost: .... Als Wissenschaftlerin sage ich: Es ist durch viele Befragungen erwiesen, dass die realisierte Kinderzahl pro Frau geringer ausfällt als die gewünschte, gerade bei hochgebildeten Frauen. Die Optionen verengen sich irgendwann, und dann bleibt es bei einem Kind oder bei keinem.
SPIEGEL: Woran liegt das?
Rost: Das Fertilitätswissen ist heutzutage erstaunlich gering. Wenn dann der Kinderwunsch kommt, fällt er in eine Phase, in der entscheidende Karriereschritte anstehen. Mit 30 oder 35 muss, wer beruflich vorankommen möchte, viel ackern, flexibel sein, unterwegs sein. Und dann rutscht die Familienplanung noch weiter nach hinten, und manchmal klappt es dann nicht mehr. Leider ist die biologische Fertilität von Frauen eben begrenzter als die von Männern.
SPIEGEL: Aber das weiß doch jede Frau und jedes Paar, oder nicht?
Rost: Wenn wir Studentinnen dazu befragen, dann werden die richtigen Zeitpunkte systematisch überschätzt. Viele haben die Vorstellung, dass jede Frau mit 35 bis 40 noch problemlos Kinder bekommen könne. Dazu tragen auch die vielen Berichte von prominenten Frauen in den Medien bei, die spät Mutter geworden sind und ihr Glück in die Öffentlichkeit tragen. Von den anderen, die das erfolglos versucht haben, liest man nichts.
SPIEGEL: Und das lässt sich nicht beheben?
Rost: Bis hinein in die Wissenschaft dominiert die Norm, dass Frauen in gleichem Maße eine Karriere anstreben sollen wie Männer. Wenn diese Norm nicht erreicht wird, dann wird als Grund zumeist eine Form der Benachteiligung angeführt. Ich bezweifle nicht, dass Frauen früher stark diskriminiert wurden und dass es weiterhin schwierig ist, Beruf und Familie zu vereinbaren. Aber es hat sich einiges geändert. Als Forscherin sollte ich versuchen zu erheben: Was wollen Frauen und Männer, welche Entscheidungen betrachten sie für sich als vernünftig? Wer solche Argumente in die Diskussion einbringt, bekommt aber schnell einen Shitstorm.
Je höher man aber in den Hierarchien schaut, desto geringer wird der Anteil an Frauen.
Schulischer Erfolg ist keine Garantie für beruflichen Erfolg. Die meisten Männer sind beruflich ambitionierter als die meisten Frauen. Männer machen doppelt soviele Überstunden als Frauen, sind risikobereiter, sind eher bereit eine ungesunde Worlk/Live-Balance zu leben usw.
Mädchen/Frauen machen statistisch bessere Abschlüsse als Jungs/Männer.
... weil
Mädchen werden bereits in der Schule besser gefördert und haben deshalb die besseren und höheren Schulabschlüsse. Lehrer und Lehrerinnen, das ganze Schulsystem bis hin zur Universität, benachteiligt Jungen und bevorzugt und fördert Mädchen.
In der Schule sind Mädchen besser und Jungen das schwache Geschlecht. Wirklich? Ein Bericht des Bundesbildungsministeriums zeigt, dass Jungen bei gleicher Leistung oft schlechtere Noten erhalten - und damit auch für unangepassteres Verhalten bestraft werden.
Und genau deshalb braucht es jetzt eben dann mal ein bisschen Zwang in Form von Quoten.
Quoten sind schädlich und gefährlich.
DER SPIEGEL Nr. 21 / 18.5.2024
»Wer kommt auf so eine Idee? Das können nur Beamte sein«
Nüsslein- Vollhard 81, ist die bislang einzige Deutsche, die mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet wurde. Als das Grundgesetz verkündet wurde, war sie sechs Jahre alt; sie wuchs nahe Frankfurt am Main auf. Die Biologin zählt zu den wenigen Personen aus der Wissenschaft die 75 Jahre bundesdeutsche Forschungsgeschichte größtenteils miterlebt und mitgestaltet haben. Bis vor Kurzem hat Nüsslein-Vollhard noch ein Labor am Max-Planck-Institut für Biologie in Tübingen geleitet, wo sie unter anderem an Fischen erforschte, wie diese zu ihren Farben und Mustern kommen.
SPIEGEL: Brauchen wir mehr Frauenförderung in der Forschung?
Nüsslein-Volhard: Ich finde, dass wir langsam damit aufhören sollten, weil wir Gefahr laufen, die Männer zu diskriminieren. Es gibt viel zu häufig Ausschreibungen bei denen von vornherein absehbar ist, dass eine Frau genommen werden muss. Ein Mann braucht sich oft gar nicht erst zu bewerben, weil er keine Chance hat. Das ist ein Unding und widerspricht auch jedem Gleichstellungsgesetz.
Es gibt sogar Studien, die beweisen, dass Frauen mindestens genau so gute und oft sogar bessere Führungskräfte abgeben als Männer
Kannst du die bitte verlinken?
Im deutschen Aussenministerium sollten Frauen besonders auf Führungspostionen qualifiziert werden - das ging schief:
Wo Baerbocks feministische Außenpolitik an ihre Grenzen stößt
2023 schnitten beim hausinternen »Vorgesetztenfeedback« mehr Leiterinnen von Auslandsvertretungen schlechter ab als ihre männlichen Kollegen.
2023 wurden nach einer internen Zählung des Auswärtigen Amts insgesamt zwölf Frauen und elf Männer deanonymisiert. Da aber nur 35 Prozent der Führungspositionen im höheren und gehobenen Dienst von Frauen ausgeübt wurden, wurde demnach überdurchschnittlich vielen Frauen ein schlechtes Zeugnis ausgestellt.
Baerbock berief jüngst eine Botschafterin der Besoldungsgruppe B6 (11.337 Euro monatliches Grundgehalt ohne Auslandszuschläge) von ihrem Posten im Ausland vorzeitig ab. Sie war wiederholt beim Vorgesetztenfeedback durchgefallen. Ihr Führungsverhalten war offenbar so schlecht, dass die Leitung des Ministeriums sie auch in der Zentrale in Berlin keinem Mitarbeiter mehr zumuten wollte.
Für die Attache-Ausbildung des höheren Dienstes bewerben sich immer ungefähr so viele Frauen wie Männer, aber im Laufe des Auswahlverfahrens konnten sich lange mehr Männer durchsetzen als Frauen.
DER SPIEGEL Nr. 28 / 6.7.2024 => Baerbock und ihr Frauenproblem
Und wenn wir sagen, dass Leistung und Qualifikation entscheidend sein soll dafür, wer die Schlüsselpositionen mit viel Verantwortung bekommen soll - an welchem Punkt im Berufsleben und aus welchem Grund werden denn dann nahezu alle Frauen plötzlich völlig inkompetent und faul, nachdem sie in Schule, Ausbildung und Studium so gut abgeliefert haben?
Das hat mit inkompetent und faul nichts zu tun. Es sit durchaus vernünftig eine gute Work/Live-Balance über die Karriere zu stellen. Frauen leben länger als Männer, oder?
DER SPIEGEL Nr. 39 / 21.9.2024
Fangt früher an mit dem Kinderkriegen!
Die Wissenschaftlerin Katja Rost, 48, ist Lehrstuhlinhaberin für Soziologie und Privatdozentin für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich. Die gebürtige Thüringerin forscht zu Geschlechterrollen und Karriereverläufen von Frauen und Männern.
SPIEGEL: Ein Beispiel, bitte.
Rost: Nehmen Sie das Wort »Mutterschaftsstrafe«, das ist die deutsche Übersetzung des Begriffs »motherhood penalty« aus den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Gemeint sind die Gehaltseinbußen, die eine berufstätigt Frau ab Geburt des ersten Kindes zu erleiden hat. Der Begriff wird häufig in dem Sinne verwendet, dass Mütter systematisch benachteiligt und für ihre Elternschaft bestraft würden.
SPIEGEL: Aber viele haben doch tatsächlich Nachteile im Berufsleben.
Rost: Ja, klar. Aber es gibt eben nicht nur die Seite, dass der Arbeitsmarkt oder der einzelne Arbeitgeber Mütter abstrafen würde. Etwa indem man sie in Teilzeit zwingen würde, obwohl sie eigentlich Vollzeit arbeiten wollen. Viele Frauen reduzieren ihre Arbeitszeit auch aufgrund des eigenen Wunsches oder setzen ihre Erwerbstätigkeit aus, weil sie mehr Zeit mit ihrem Kind verbringen möchten. Aber das ist dann keine Strafe, und sie sind auch keine Opfer. Das ist eine emanzipierte Entscheidung, die man gesellschaftlich genauso akzeptieren sollte wie eine Berufstätigkeit.
Ein weiterer Erklärungsansatz ist es, dass Frauen angeblich weniger Interesse an Karriere haben als Männer.
Das stimmt für die meisten Frauen. Sie haben weniger Interesse, weniger Ambitionen als Männer.
Beweise doch du mir das Gegenteil! Meine Argumentation für meinen Standpunkt habe ich oben doch mehr als ausführlich erläutert.
Deine Argumente mal beiseite gelegt, Warum sind denn nun weniger Frauen in den Chefetagen? Weil es keine Quoten gibt? Oder weil die Männer die Frauen unterdrücken?
Ich sage: die meisten Frauen wollen das gar nicht! Übrigens, Quotenregelungen bringen dann sowas wie unsere Außenministerin zuwege: Unfähig, fehl am Amt und auch noch imenser Schaden!
Oh, wenn wir über ungeeignete Ministerposten reden wollen, wette ich mit dir, dass wir wesentlich mehr männliche Fehlbesetzungen als weibliche finden und zudem bei den männlichen auch die Schäden deutlich klarer und höher bezifferbar sind. Ich sag mal nur so ganz spontan Spahn und Scheuer ;).
Dass Frauen seltener bis gar nicht in Spitzenpositionen vertreten sind, liegt schlichtweg an patriarchalen Strukturen in Verbindung mit dem Prinzip, dass Menschen die Menschen ganz unterbewusst bevorzugen, die ihnen möglichst ähnlich sind. Sprich, Männer stellen bevorzugt Männer ein. Simple as that.
Ja, das sehe ich auch so. Aber dein Argument:
Oh, wenn wir über ungeeignete Ministerposten reden wollen, wette ich mit dir, dass wir wesentlich mehr männliche Fehlbesetzungen als weibliche finden
liegt ja auch nur daran, dass es mehr Männer in diesen Positionen gibt. Klar, dass dann mehr "Nieten " dabei sind. Allerdings, wenn bei diesen wenigen Frauen in dieser Position eben die sehr wichtige Außenministerin dabei ist, ist das für diese Frauenquote sehr schlecht.
Kannst du auch begründen, was genau Frau Baerbock deiner Ansicht nach in ihrem Amt falsch macht?
Um alle Fehltritte aufzuzählen ist hier nicht genug Platz aber im Link kannst Du einige nachlesen:
Hervorheben möchte ich aber ihre nachträglichen Änderungen in ihrem Lebenslauf, wofür sie sich sogar selbst entschuldigt hat:
„Das war Mist“: Baerbock entschuldigt sich wegen nachträglichen Änderungen in ihrem Lebenslauf
Etliche ihrer "Fehläußerungen" sind für Deutschland dabei auch sehr blamabel!
Kannst du nicht in eigenen Worten zusammenfassen, was genau für Fehltritte sie sich geleistet haben soll, die angeblich ach so großen Schaden für Deutschland gebracht haben? Und was den Lebenslauf betrifft: Echt, immer noch dieses Thema? Dass sie ihren Lebenslauf so geschrieben hat, wie fast jeder noch so blöde Coach in nahezu jedem Bewerbungstraining der Arbeitsagentur es Menschen rät?
Doch,
natürlich geht es bei der Frauenquote in erster Linie zu erst um die Fachliche Kompetenz. Das ist selbstverständlich und muss nicht erst erwähnt werden.
Oder glaubst du im Ernst dass irgendjemand ne Frau in den OP stellt um ne Operation durchzuführen, ohne auf ihre Qualifikation zu schauen,nur damit die Quote erfüllt wird?
Das wäre es ja. 🤣
Und Teilhabe ist ein Anspruch der Behinderte Leute haben, also Behindertenpolitik. Weil Menschen mit Behinderungen die Problematik haben aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden. Stichwort: Treppen, Ampeln die blinde Menschen nicht hören usw.
Quoten sind schädlich und gefährlich.
DER SPIEGEL Nr. 21 / 18.5.2024
»Wer kommt auf so eine Idee? Das können nur Beamte sein«
Nüsslein- Vollhard 81, ist die bislang einzige Deutsche, die mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet wurde. Als das Grundgesetz verkündet wurde, war sie sechs Jahre alt; sie wuchs nahe Frankfurt am Main auf. Die Biologin zählt zu den wenigen Personen aus der Wissenschaft die 75 Jahre bundesdeutsche Forschungsgeschichte größtenteils miterlebt und mitgestaltet haben. Bis vor Kurzem hat Nüsslein-Vollhard noch ein Labor am Max-Planck-Institut für Biologie in Tübingen geleitet, wo sie unter anderem an Fischen erforschte, wie diese zu ihren Farben und Mustern kommen.
SPIEGEL: Brauchen wir mehr Frauenförderung in der Forschung?
Nüsslein-Volhard: Ich finde, dass wir langsam damit aufhören sollten, weil wir Gefahr laufen, die Männer zu diskriminieren. Es gibt viel zu häufig Ausschreibungen bei denen von vornherein absehbar ist, dass eine Frau genommen werden muss. Ein Mann braucht sich oft gar nicht erst zu bewerben, weil er keine Chance hat. Das ist ein Unding und widerspricht auch jedem Gleichstellungsgesetz.
Weil irgendein Mensch da interviewt wurde ist dein Beweis erbracht? Wegen einer Meinung eines Einzelnen?
Interessant wie du dafür bist dass Frauen ruhig weiterhin im Alter in die Altersarmut rutschen sollen.
Quelle: Universität Mannheim
Was bekommen Frauen an Rente? Im Jahr 2021 lag die gesetzliche Rente für Frauen im Schnitt bei 792 Euro pro Monat. Zum Vergleich: Männer bezogen 1.266 Euro pro Monat.
26 Prozent – so hoch ist die zu erwartende durchschnittliche Rentenlücke von Frauen im Vergleich zu Männern in Deutschland. Das heißt: Frauen erhalten mehr als ein Viertel weniger gesetzliche Rente vom Staat als ihre männlichen Kollegen. In absoluten Zahlen bedeutet das: Im Schnitt hätte eine Frau, die mit 67 Jahren in den Ruhestand geht, nach heutiger Berechnung im Monat 140 Euro weniger gesetzliche Rente als ein Mann. Bezieht diese Frau noch 15 Jahre Rente, fehlen ihr demnach rund 25.000 Euro. Das ist das Ergebnis der wissenschaftlichen Studie „The Gender Pension Gap in Germany“ von Prof. Alexandra Niessen-Ruenzi, Universität Mannheim, und Prof. Christoph Schneider, Tilburg University, im Auftrag von Fidelity International.
Um die geschlechtsspezifische Rentenlücke zu berechnen, haben die Professoren eine repräsentative Datenbank des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) herangezogen und basierend hierauf die gesetzlichen Rentenansprüche von über 1,8 Millionen Arbeitnehmern berechnet. Somit konnten die Autoren die bisher umfangreichste Analyse der unterschiedlichen gesetzlichen Rentenansprüche von Frauen und Männern in Deutschland durchführen.
Damit angenehmen Tag noch.
Du bist irgendein Mensch
Ich bin irgendein Mensch.
Christiane Nüsslein-Volhard ist eine Nobelpreisträgerin, die Jahrzehnte in der Forschung gearbeitet hat und Jahrzehnte Führungspositionen innehatte. Das gibt ihr eine Expertise und gibt ihrer Meinung Gewicht.
Das ist ein Strohmann-Argument! Das habe ich nicht gesagt.
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Diese Studie ist wertlos, weil sie (wie die meisten Gender-Studien) Äpfel mit Orangen vergleicht.
Beispiel: Bei einem Ehepaar, wo die Frau 792 € und der Ehemann 1266 € Rente bekommt, ist die Ehefrau nicht arm!
Du selbst argumentierst hier mit der finanziellen Abhängigkeit der Frau zu ihrem Ehemann. Na Bravo.
Demnach muss die Frau auch heute noch verheiratet sein um nicht in die Altersarmut zu rutschen.
Du selbst argumentierst hier mit der finanziellen Abhängigkeit der Frau zu ihrem Ehemann.
Nein. Zu deiner Information: Die allermeisten Ehepaare machen keinen Unterschied zwischen mein Geld und dein Geld. Das ist keine Abhängigkeit.
Die Studie ist wertlos, weil sie
- Ehepaare auseinanderdividiert.
- die Berufs- und Lebensentscheidungen als "Benachteiligung" einstuft.
Demnach muss die Frau auch heute noch verheiratet sein um nicht in die Altersarmut zu rutschen.
Wer einen gut bezahlten Beruf ergreift, bezahlt mehr in die Rente ein und bekommt mehr Rente. Das ist unabhängig vom Geschlecht.
wie lange redest du mich jetzt noch zu dass Frauen zum Traualtar schreiten müssen um im Alter nicht arm zu sein aber die Männer im selben Beruf im der Rente genauso wie haben, egal ob sie je geheiratet haben oder nicht und das in Ordnung ist weil die einen eben Frauen sind und die anderen Männer sind.
Ich verstehe nicht, was du sagen willst. Ich habe nichts von Traualtar gesagt.
Dieser Wortsalat ist ohne Satzzeichen nicht lesbar.
Ahso, Ehepaare waren also nie vor dem Traualtar.
Nochmal für dich, Gleichberechtigung bedeutet dass Menschen im selben Beruf und in der selben Position das selbe Gehalt erhalten und im Alter die selbe Rente.
Die Dame in deinem Spiegelartikel bemängelt die Umsetzung der Quote ihres Arbeitgebers und nicht die Quote selbst.
Die Quote sagt einfach nur dass bei Bewerbern bei gleicher Qualifikation auf die selbe Stelle die Frau zu bevorzugen wird.
Die Quote sagt nicht dass man von Anfang an für eine Stelle eine Frau gesucht wird. Das wäre eben nicht Quote sondern Planstellen.
Du verwechselst da zwei Dinge.
- Bevorzugung. Die sogenannte "positive" Diskriminierung.
- Die Quote. Die schreibt eine Planzahl vor. Zum Beispiel: 25% der Sitze in Vorständen
Während Diskriminierung nur ungerecht ist, ist eine Quote gefährlich und destruktiv.
Ehepaare waren also nie vor dem Traualtar.
Was soll dieses Ablenkungsmanöver? Manche Paare lassen sich nicht kirchlich trauen.
Gleichberechtigung bedeutet dass Menschen im selben Beruf und in der selben Position das selbe Gehalt erhalten und im Alter die selbe Rente.
Das ist doch auch so. Wir haben die Gleichberechtigung. Da gibt es keinen Unterschied zwischen Männer und Frauen.
Ablenkungsmanöver?
Du erzählst mir hier doch ständig dass Frauen im Alter abgesichert sind durch ihren Ehemann.
Also: Traualtar, Hochzeit, Ehebündnis nenne es wie du willst. Dieses entscheidet wie gut die Frau im selben Beruf und Position wie der Mann im Alter abgesichert ist.
Weil du nicht verstehst warum Ehepartner in dieser Studie auseinander dividiert werden.
Was bedeutet dass die Frau heiraten muss und nicht wie ein Mann im selben Beruf und Position wie ein Mann als Junggesellin die selbe Rente hat wie ein Junggeselle.
Wie kann man denn so rumtrollen wie du und so tun dass du diese einfache Rechnung nicht hinbekommst?
Du glaubst an ein Opfermärchen.
Frauen können entscheiden welchen Beruf sie ergreifen. Sie tun das nach Interesse und hoffentlich auch nach reiflicher Überlegung. Sie entscheiden ob sie mehr oder weniger verdienen und dadurch später mehr oder weniger Rente bekommen. Niemand zwingt sie zu etwas.
nicht wie ein Mann im selben Beruf und Position wie ein Mann als Junggesellin die selbe Rente hat wie ein Junggeselle.
Frauen bekommen gleiches Geld für gleiche Arbeit. ... und später die gleiche Rente. Es gibt keine Frauen-Löhne und keine Frauen-Rente.
Frauen können entscheiden, ob sie heiraten wollen oder nicht. Eheleute sorgen füreinander. Deshalb ist es sinnlos sie auseinanderzudividieren.
Frauen bekommen gleiches Geld für gleiche Arbeit. ... und später die gleiche Rente.
falsch:
Im Jahr 2021 lag die gesetzliche Rente für Frauen im Schnitt bei 792 Euro pro Monat. Zum Vergleich: Männer bezogen 1.266 Euro pro Monat.
Wer weniger einbezahlt, bekommt weniger Rente. Das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.
Das Thema ist hier Quote. Google vielleicht mal die Definition
Eien Quote ist unfair und wird zurecht als "positive" Diskriminierung bezeichnet.
Quoten nützen nur wenigen (meist ohnehin privlegierten) Frauen. Feministinnen sind Egoisten, die meisten Frauen sind ihnen egal.
Natürlich sind qualifizierte Leute in ihren Berufen privilegiert. Du wirst keinen Hauptschüler als Zahnarzt oder Zahnärztin haben 😅
Das wäre ja auch fatal.
Qualifizierte Leute sind immer privilegiert.
privilegiert = qualifiziert
Diese Gedankenakrobatik ist .... euh ... "m-e-r-k-...würdig".
Dein Ablenkungsmanöver ist witzig, zeigt aber, daß du (einmal wieder) kein Argument hast.
Wir reden über Elite-Töchter die sich von ihren Vätern oder von den Seilschaften ihrer Väter auf gut bezahlte Jobs heben lassen.
Beispiele:
- Monika Hohlmeier, geborene Strauß
- Ursula von der Leyen, geborene Albrecht
Du lebst irgendwie 50 Jahre in der Vergangenheit. Niemand interessiert sich im Lebenslauf mehr für die Eltern oder der Job der Eltern. Verstieße auch gegen den Datenschutz der Eltern.
Monika Hohlmeier, geborene Strauß
Ursula von der Leyen, geborene Albrecht
Und hier sind wir schon wieder bei deinem Lieblingsthema, dass Frauen heiraten müssen oder überhaupt heiraten.
Ablenkungsmanöver. UND. Quatsch.
Elite-Töchter haben Privilegien.
Auch unverheiratete Frauen haben Väter. Monika Hohlmeier hat schon vor ihrer Heirat Karriere wegen ihres Vaters FJ Strauß gemacht. Ursula von der Leyen hat schon vor ihrer Heirat Karriere durch ihren Vater Ernst Albrecht gemacht.
Natürlich haben Menschen aus reicheren Leuten Privilegien die Leute aus ärmeren Familien nicht haben. Das hat aber immer noch nichts mit Quote zu tun.
Doch.
Alle Quoten-Jobs und Quoten-Ämter setzen eine gewisse Bildung voraus. Damit kommen 80% aller Frauen nicht in Betracht, Quoten verbessern somit nicht die Lage der allermeisten Fauen.
Kaum jemand beruft eine Noname-Akademikerin in den Vorstand einer Firma um die 25%-Quote zu erfüllen. Die Tochter vom Golfclub-Mitglied schon.
Eliten bleiben unter sich.
Der enorme Aufschwung des Rechtspopulismus in vielen westlichen Ländern hat eine entscheidende Ursache, die zunehmende soziale Spaltung der Gesellschaft. Hauptverantwortlich dafür ist die Politik der zentralen Eliten, die durch zahlreiche Entscheidungen die Wohlhabenden und Reichen begünstigt haben. Diese Entscheidungen sind durch die immer stärker von der Normalbevölkerung abgehobene Lebenslage der Elitenmitglieder und ihre mehrheitlich gehobene soziale Herkunft geprägt.
Rede doch keinen Unsinn. Die Universitäten sind voll mit Frauen und das nicht erst seit gestern.
Die Töchter vom Golfclub-Mitglied sind auch nicht privilegierter als die Söhne und da stört es dich nicht. Natürlich wird ein Sohn eines Akademikers wahrscheinlich kein einfacher Handwerker.,
Natürlich bleiben Eliten unter sich, du wirst beim Ärztekongress keinen Gas-Wasser- Installateur sehen. Sondern Reihum Ärzte.
Die Universitäten sind voll mit Frauen
Ablenkungsmanöver. Was hat das mit Eliten zu tun?
als die Söhne
Ablenkungsmanöver Wir reden über Elite und Nicht-Elite.
Ärztekongress keinen Gas-Wasser- Installateur
Ablenkungsmanöver. Kann es sein, daß du keine Ahnung hast, was eine Elite ist?
Eliten verschaffen sich immer wieder Vorteile.
https://www.youtube.com/watch?v=kaLS0Aksa4E
Die Frauenquote gilt nicht für alle Ämter und Berufe. Nur für solche, die bestimmte Frauen gerne hätten. Behauptungen wie: "Vorbildfunktion" oder "Role-Model" sind Ausreden.
Ich befürchte, diese "Mimimi"-Männer glauben tatsächlich, dass die Frauenquote bedeute, dass dort auf Biegen und Brechen Frauen eingestellt werden, die keinerlei Expertise besitzen. Das ist natürlich eine dumme Stammtischannahme von Leuten, die keinen Dunst von der Thematik haben.
Wenn Frauen sich benachteiligt fühlen ist es ein Skandal.
Wenn Männer sich benachteiligt fühlen ist es "Mimimi".
Sehr schönes Beispiel für Sexismus!
Männer glauben ... Frauen eingestellt werden, die keinerlei Expertise besitzen.
Nein, das tun sie nicht.
Sie nehmen aber zu recht an, daß Frauen für weniger Leistung belohnt werden. Männer machen doppelt soviel Überstunden wie Frauen. Männer sind eher bereit Risiken einzugehen. Männer sind eher bereit Sonderaufgaben und Auslandsmissionen auf sich zu nehmen. Männer sind eher bereit eine ungesunde Work/Life-Balance zu leben.
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Frauen werden für weniger Leistung belohnt:
Wir stellen keine allgemeinen geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der Erlangung einer Festanstellung fest, wenn wir alle Psychologen berücksichtigen und die Forschungsproduktivität und andere beobachtbare Faktoren konstant halten. Unter den derzeit festangestellten Professoren haben Frauen eine um 32 % höhere Chance auf eine Festanstellung als Männer. Interaktionseffekte zeigen, dass die Publikations- oder Signalinvestitionen von Frauen nicht abgewertet werden, wenn sie versuchen, eine Festanstellung zu erhalten. Wir stellen insbesondere fest, dass Frauen mehr von ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen profitieren als Männer. Daher finden wir keine Unterstützung für geschlechtsspezifische Voreingenommenheit oder Abwertung der akademischen Leistungen von Frauen.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0048733322000348
Das ist natürlich eine dumme Stammtischannahme von Leuten, die keinen Dunst von der Thematik haben.
Die "Stammtischannahme" wurde im deutschen Aussenministerium anschaulich belegt:
Wo Baerbocks feministische Außenpolitik an ihre Grenzen stößt
2023 schnitten beim hausinternen »Vorgesetztenfeedback« mehr Leiterinnen von Auslandsvertretungen schlechter ab als ihre männlichen Kollegen.
2023 wurden nach einer internen Zählung des Auswärtigen Amts insgesamt zwölf Frauen und elf Männer deanonymisiert. Da aber nur 35 Prozent der Führungspositionen im höheren und gehobenen Dienst von Frauen ausgeübt wurden, wurde demnach überdurchschnittlich vielen Frauen ein schlechtes Zeugnis ausgestellt.
Baerbock berief jüngst eine Botschafterin der Besoldungsgruppe B6 (11.337 Euro monatliches Grundgehalt ohne Auslandszuschläge) von ihrem Posten im Ausland vorzeitig ab. Sie war wiederholt beim Vorgesetztenfeedback durchgefallen. Ihr Führungsverhalten war offenbar so schlecht, dass die Leitung des Ministeriums sie auch in der Zentrale in Berlin keinem Mitarbeiter mehr zumuten wollte.
Für die Attache-Ausbildung des höheren Dienstes bewerben sich immer ungefähr so viele Frauen wie Männer, aber im Laufe des Auswahlverfahrens konnten sich lange mehr Männer durchsetzen als Frauen.
DER SPIEGEL Nr. 28 / 6.7.2024 => Baerbock und ihr Frauenproblem
Uff, dass wird mir zu politisch.
Ich glaube:
Feministinnen fordern Teilhabe unabhängig von Qualifikationen, um sicherzustellen, dass alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, die gleichen Chancen und Zugang zu verschiedenen Bereichen haben. Es geht darum, Barrieren abzubauen, die durch gesellschaftliche Vorurteile entstehen.
Wenn es unabhängig von Qualifikationen ist, ist es abhängig vom Geschlecht!!!!
Man fordert lediglich, dass bei GLEICHER Qualifikation das Geschlecht keine Rolle spielen soll. Frauen sollen exakt dasselbe bekommen und tun wie Männer. Gleiche Rechten, aber auch gleiche Pflichten.
Was einzelne Personen zusätzlich fordern mögen, hat mit dem Feminismus wenig zu tun.
Quoten sind schädlich und gefährlich.
DER SPIEGEL Nr. 21 / 18.5.2024
»Wer kommt auf so eine Idee? Das können nur Beamte sein«
Nüsslein- Vollhard 81, ist die bislang einzige Deutsche, die mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet wurde. Als das Grundgesetz verkündet wurde, war sie sechs Jahre alt; sie wuchs nahe Frankfurt am Main auf. Die Biologin zählt zu den wenigen Personen aus der Wissenschaft die 75 Jahre bundesdeutsche Forschungsgeschichte größtenteils miterlebt und mitgestaltet haben. Bis vor Kurzem hat Nüsslein-Vollhard noch ein Labor am Max-Planck-Institut für Biologie in Tübingen geleitet, wo sie unter anderem an Fischen erforschte, wie diese zu ihren Farben und Mustern kommen.
SPIEGEL: Brauchen wir mehr Frauenförderung in der Forschung?
Nüsslein-Volhard: Ich finde, dass wir langsam damit aufhören sollten, weil wir Gefahr laufen, die Männer zu diskriminieren. Es gibt viel zu häufig Ausschreibungen bei denen von vornherein absehbar ist, dass eine Frau genommen werden muss. Ein Mann braucht sich oft gar nicht erst zu bewerben, weil er keine Chance hat. Das ist ein Unding und widerspricht auch jedem Gleichstellungsgesetz.
Anhand der Qualifikation zu entscheiden ist ja auch vollkommen in Ordnung. Es wurde jedoch oft genug erforscht, dass bei exakt derselben Bewerbung der Mann bevorzugt wird.
Ich würde mich dem ersten Teil deiner Antwort sofort anschließen. Leider erlebe ich das, was du im zweiten Teil beschreibst, andauernd und bei fast allen, die sich für Feministinnen halten. Und das scheint mir inzwischen doch arg seltsam.
Kann ich nicht bestätigen. Ich kenne viele Feministen und keine fordert eine Extrawurst. Im Gegenteil.
Gleiche Rechten, aber auch gleiche Pflichten.
Dann zeig uns doch mal die Feministinnen die wegen der Wehrpflicht und der aktuell in der Diskussion stehenden Reform protestieren. Es ging nie um gleiche Pflichten.
Dann zeig DU mir doch mal, wo hier die Wehrpflicht ist. Es mag eine Neuigkeit für dich sein, aber die gilt WEDER für Frauen, NOCH für Männer.
Also was genau forderst du? Dass nur für Frauen in Zukunft die Wehrpflicht gelten soll oder dass die Wehrpflicht extra eingeführt werden soll, damit Frauen auch dienen?
Im Übrigen sind es zum Großteil MÄNNER, die keine Frauen bei der Bundeswehr und co wollen.
Dann zeig DU mir doch mal, wo hier die Wehrpflicht ist. Es mag eine Neuigkeit für dich sein, aber die gilt WEDER für Frauen, NOCH für Männer.
Die Wehrpflicht existiert, dass sie ausgesetzt ist ändert an der Existenz der Regelung nicht das Geringste.
Also was genau forderst du?
Lern doch bitte lesen. Ich fordere garnichts sondern führe an, dass, wenn es um gleiche Pflichten ginge, auch diese Pflicht angeglichen werden müsste. Das keine Feministin danach ruft oder es auch nur anspricht zeugt davon, dass es nicht um gleiche Pflichten geht sondern nur um gleiche Rechte (die sie btw. schon lange haben)
Im Übrigen sind es zum Großteil MÄNNER, die keine Frauen bei der Bundeswehr und co wollen.
Und das belegt jetzt was? Bei den "guten Seiten des Feminismus" nämlich den Frauenquoten juckt es auch niemandem, das einige Männer dagegen sind.
Die Wehrpflicht existiert, dass sie ausgesetzt ist ändert an der Existenz der Regelung nicht das Geringste.
Das ist ein wirklich sinnfreies Argument. Warum soll man endlos viel Zeit und Ressourcen verschwenden, um für etwas zu kämpfen, das aktuell vollkommen irrelevant ist?
Ginge es dabei um Vorteile für Frauen, würde jeder direkt rumzetern dass Feministen darüber diskutieren wollen.
Und warum sollen Frauen sich erbittert für etwas einsetzen, dass in niemandes Leben eine Rolle spielt, das keine Vorteile bietet und wofür man sich noch mehr mit Männern und der Politik anlegen muss? Welcher Mann kämpft zb dafür geringer bezahlt zu werden oder mehr Pflichten zu bekommen?
Lern doch bitte lesen. Ich fordere garnichts sondern führe an
Damit dass du über etwas meckerst, forderst du sehr wohl etwas. Verhalten x passt dir nicht, also forderst du somit automatisch ein anderes Verhalten.
Das keine Feministin danach ruft oder es auch nur anspricht zeugt davon, dass es nicht um gleiche Pflichten geht
Ach, und warum sind Feministen dann zb dafür, dass Männer mehr Rechte im Sorgerecht bekommen?
Es ist ziemlich nervig, dass man sich konsequent weigert zu sehen, was Feministen tun, obwohl es Frauen keine Vorteile bringt, und stattdessen nur absurde Anforderungen stellt.
sondern nur um gleiche Rechte (die sie btw. schon lange haben)
Lass mich raten: Du hast dich nie wirklich damit beschäftigt, in welcher Hinsicht Frauen benachteiligt sind und was Feministen wollen, oder? Sonst würdest du das gar nicht sagen.
Und das belegt jetzt was?
Du willst, dass Frauen für sich einen Nachteil herausschlagen. Und das obwohl vor allem Männer das gar nicht wollen. Heißt: niemand gewinnt, alle verlieren. Aber hauptsache man kann meckern, oder?
Warum soll man endlos viel Zeit und Ressourcen verschwenden, um für etwas zu kämpfen, das aktuell vollkommen irrelevant ist?
Weil es nicht viel braucht und diese ausgesetzt Regelung wird wieder aktiv. So wie übrigens aktuell bereits diskutiert wird.
Welcher Mann kämpft zb dafür geringer bezahlt zu werden oder mehr Pflichten zu bekommen?
Niemand, was übrigens maßgeblichdaean liegt, dass Männer nicht besser bezahlt werden.
Damit dass du über etwas meckerst, forderst du sehr wohl etwas.
Das ist ein logischer Fehlschluss. Man kann etwas kritisieren ohne etwas zu fordern.
Ach, und warum sind Feministen dann zb dafür, dass Männer mehr Rechte im Sorgerecht bekommen?
Ein schönes Märchen. Aus welcher Geschichtensammlung hast du das? Die einzigen die dafür kämpfen sind die Männer die es betrifft.
Es ist ziemlich nervig, dass man sich konsequent weigert zu sehen, was Feministen tun, obwohl es Frauen keine Vorteile bringt, und stattdessen nur absurde Anforderungen stellt.
Zeig mir einen einzigen Beleg dafür. Für welches Recht der Männer kämpfen Feministinnen? Wie wäre es z.B. mit dem Recht auf einen kostenfreien Vaterschaftstest? Oder Damit, dass das Sorgerecht bekommen unverheirateten nicht eingeklagt werden muss? Zeig mir eine Feministin die sich dafür einsetzt.
Du hast dich nie wirklich damit beschäftigt, in welcher Hinsicht Frauen benachteiligt sind und was Feministen wollen, oder?
Falsch, es gibt nur keine Rechte die Frauen fehlen. Wenn du das anders siehst zitiere bitte den Rechtstext.
Du willst, dass Frauen für sich einen Nachteil herausschlagen
Nochmal: lern lesen. Ich will garnichts. Ich zeige nur auf, dass es ebtgegen deiner Behaultung den Personen nur um gleiche Rechte nicht jedoch um gleiche Pflichten geht.
niemand gewinnt, alle verlieren.
Natürlich gewinnen wir, nämlich echte Gleichbehandlung und nicht das rausrücken von Rosinen. Aber klar, es ist natürlich bequemer nur die Vorteile zu bekommen um sich dann zu beschweren man hätte noch nicht genug Vorteile obwohl das faktisch falsch ist.
Weil es nicht viel braucht und diese ausgesetzt Regelung wird wieder aktiv.
Ist sie aber nicht. Insofern ist es nur ein hypotetisches "vielleicht irgendwann" und somit irrelevant. Vor allem da es viel wichtigeres gibt. Wie wäre es damit, wenn die Personen, besonders Männer, die gerne die Wehrpflicht wollen, dafür kämpfen?
Niemand, was übrigens maßgeblichdaean liegt, dass Männer nicht besser bezahlt werden.
Seltsam, dass die Fakten was anderes sagen. Aber nun gut, darüber will ich nicht diskutieren. Google es einfach.
Das ist ein logischer Fehlschluss. Man kann etwas kritisieren ohne etwas zu fordern.
Wenn man sagt "ich finde es scheiße, wenn Leute in der Bahn laut telefonieren" heißt das also NICHT man möchte, dass sie leise telefonieren? Erstaunlich. Eine merkwürdige Logik.
Ein schönes Märchen. Aus welcher Geschichtensammlung hast du das? Die einzigen die dafür kämpfen sind die Männer die es betrifft.
Also sind die Feministen, die sich dafür einsetzen (ich kenne mehrere persönlich), in Wahrheit Männer?
Zeig mir einen einzigen Beleg dafür. Für welches Recht der Männer kämpfen Feministinnen?
Beispielsweise dass Männer nicht die Starken, die Ernährer sein müssen. Dass Männer nicht für alles bezahlen müssen, auch zu Krankheiten stehen dürfen. Dass sie besser Hilfe bekommen (hat nachweislich bereits Erfolg). Dass männliche Opfer von Sexualstraftaten oder häuslicher Gewalt ernstgenommen werden. Dass Männer mehr als Väter, statt nur als Erzeuger angesehen werden und Mütter nicht automatisch als die Bezugsperson und bessers Elternteil angesehen werden.
Wie wäre es z.B. mit dem Recht auf einen kostenfreien Vaterschaftstest? Oder Damit, dass das Sorgerecht bekommen unverheirateten nicht eingeklagt werden muss? Zeig mir eine Feministin die sich dafür einsetzt.
Diese Dinge sind nicht logisch. Also natürlich setzt man sich nicht dafür ein.
Falsch, es gibt nur keine Rechte die Frauen fehlen. Wenn du das anders siehst zitiere bitte den Rechtstext.
Bitte informiere dich darüber, wofür sich Feministen einsetzen. Klassisches Beispiel von rummeckern, ohne zu wissen wovon man spricht.
Natürlich gewinnen wir, nämlich echte Gleichbehandlung und nicht das rausrücken von Rosinen.
Nochmal: Wer kämpft dafür, für sich selbst Nachteile zu bekommen? Niemand. Kein Mann, keine Organisation. Wozu auch?
Dein Trugschluss ist, zu denken, Feministen würden diese Pflichten ablehnen. Keineswegs. Feministen sagen immer wieder, dass diese Pflichten auch akzeptiert werden würden.
Feministen wollen nicht wie Prinzesschen behandelt werden, sondern gleichberechtigt sein. Also natürlich auch gleiche Pflichten. Traurig, dass man dafür extra Schilder basteln und Leuten vor die Nase kleben soll, obwohl der gesunde Menschenverstand es schon sagt.
Sieh doch zb mal das Thema bezahlen. Feministen fordern nicht eingeladen zu werden und dass der Mann gut verdienen und sie versorgen muss. Sondern sie zahlen selbst, laden auch den Mann ein, arbeiten selbst für ihren Lebensunterhalt. Aber das ist vermutlich auch Rosinen-picken?
Ist sie aber nicht. Insofern ist es nur ein hypotetisches "vielleicht irgendwann" und somit irrelevant
Du weißt schon, dass die Überarbeitung und Reaktivierung aktuell diskutiert wird? Dieses "irgendwann" ist sehr wahrscheinlich ziemlich nahe.
Wie wäre es damit, wenn die Personen, besonders Männer, die gerne die Wehrpflicht wollen, dafür kämpfen?
Tun sie und werden dafür als Misogyn und sexistisch betitelt.
Aber nun gut, darüber will ich nicht diskutieren
Ist auch besser so wenn du nicht weißt, dass der Gender Pay Gap ein längst widerlegter Mythos ist der durch den Vergleich einer Reinigungskraft in Teilzeit mit einem Chefarzt mit 60 h Woche entstand.
heißt das also NICHT man möchte, dass sie leise telefonieren?
Google mal den Unterschied zwischen etwas möchten und etwas fordern. Da liegen Welten zwischen.
Also sind die Feministen, die sich dafür einsetzen
Du kannst also keine nennen. Warum wundert mich das nicht?
Beispielsweise dass Männer nicht die Starken, die Ernährer sein müssen
Ach wie süß, diese Lippenbekenntnisse. Frag doch beim nächsten mal wer ihrer Meinung nach beim Date zahlen soll.
Diese Dinge sind nicht logisch. Also natürlich setzt man sich nicht dafür ein
Achso, es ist also logischer, dass jemand der für ein Kind zahlen soll von dem er nichtmal weiß ob es seins ist? Und wenn er sich dagegen wehren will soll er aus eigener Tasche zahlen?
Es ist also logisch, dass ein Vater sein Sorgerecht auf eigene Kosten einklagen muss egal ob ihn das Finanziell ruiniert?
Wer kämpft dafür, für sich selbst Nachteile zu bekommen? Niemand. Kein Mann, keine Organisation. Wozu auch?
Dann hör auf zu behaupten man setze sich für gleiche Pflichten ein. Denn genau das tut man nicht.
Keineswegs. Feministen sagen immer wieder, dass diese Pflichten auch akzeptiert werden würden.
Hahahaha... der Witz war gut. Zeig mir eine einzige Pflicht die Feministinnen übertragen bekommen haben die sie wortlos akzeptiert hätten.
Feministen fordern nicht eingeladen zu werden und dass der Mann gut verdienen und sie versorgen muss.
Aber sicher doch. In welcher Märchenwelt lebst du bitte?
Tun sie und werden dafür als Misogyn und sexistisch betitelt.
Dann sollte man die Gründe und Argumente überdenken.
Ist auch besser so wenn du nicht weißt, dass der Gender Pay Gap ein längst widerlegter Mythos ist
Ich könnte dir das alles sehr detailliert erklären, aber das würde den Rahmen hier sprengen und dich interessiert es offenkundig eh nicht.
Ach wie süß, diese Lippenbekenntnisse. Frag doch beim nächsten mal wer ihrer Meinung nach beim Date zahlen soll.
Lerne bitte den Unterschied zwischen Frau und Feminist. Bei einem Feminist ist es kein Lippenbekenntnis, sondern eine Art zu leben.
Aber du WILLST NICHTS anerkennen. Du beharrst starr auf deiner Meinung, obwohl es hier tausendfach Gegenbelege gibt.
Achso, es ist also logischer, dass jemand der für ein Kind zahlen soll von dem er nichtmal weiß ob es seins ist? Und wenn er sich dagegen wehren will soll er aus eigener Tasche zahlen?
An anderer Stelle können wir das gerne ausführlich diskutieren. Hier scheinen wir jedoch aneinander vorbei zu reden.
Dann hör auf zu behaupten man setze sich für gleiche Pflichten ein. Denn genau das tut man nicht.
Natürlich. Denn niemand sagt Nein zu den Pflichten. Sie werden begrüßt und akzeptiert.
Du möchtest, laut deinen Worten, dass Frauen darum betteln, dass man sie mit Nachteilen überschüttet. Gleichzeitig sollen sie es nicht wagen Vorteile haben zu wollen. Das ist es, was du mit deinen Vorwürfen aussagst. Möchtest du wirklich so rüberkommen?
Zeig mir eine einzige Pflicht die Feministinnen übertragen bekommen haben die sie wortlos akzeptiert hätten.
Siehe einfach mal die Entwicklungen in der Geschichte. Frauen wollten eigenes Geld und nicht mehr abhängig sein, also arbeiten sie. Frauen wollten nicht für immer an einen Mann gebunden sein müssen, also akzeptieren sie es auch im Falle einer Scheidung ggf zahlen zu müssen.
Aber sicher doch. In welcher Märchenwelt lebst du bitte?
Noch einmal: Unterscheide zwischen Frau und Feminist. Und sieh einfach mal die Realität. Oder mach hier eine Umfrage. Es wurde immer und immer wieder von vielen gesagt, dass sie keineswegs darauf bestehen eingeladen zu werden und es gibt immer mehr Frauen, die das in der Realität so handhaben. Vermutlich datest du einfach nie Feministen. Was mich bei deiner Einstellung auch nicht wundert.
Dann sollte man die Gründe und Argumente überdenken.
Der Grund und das Argument sind selbe Pflichten für selbe Rechte. Wer keine gleichen Pflichten akzeptieren will kann auch nicht auf gleiche Rechte plädieren.
Ich könnte dir das alles sehr detailliert erklären, aber das würde den Rahmen hier sprengen und dich interessiert es offenkundig eh nicht.
Aber sicher könntest du das. Mit den gleichen Argumenten die immer kommen und die längst wiederlegt sind.
Du beharrst starr auf deiner Meinung, obwohl es hier tausendfach Gegenbelege gibt.
Du hast keinen einzigen Gegenbeleg angeführt. Also ist die Aussage schonmal falsch.
An anderer Stelle können wir das gerne ausführlich diskutieren. Hier scheinen wir jedoch aneinander vorbei zu reden.
Du kannst also keinen Grund nennen warum Männer für Kinder zahlen sollen von denen sie nicht einmal wissen ob es ihre sind. Und jetzt kommt der Witz. Wenn jemand Jahrelang für ein Kind gezahlt hat das nicht seins ist und das rauskommt hat er Anrecht auf garnichts. Weder aif das Kind noch auf eine Rückerstattung des Geldes.
Denn niemand sagt Nein zu den Pflichten.
Warum wehren sie sich dann gegen die Wehrpflicht für Frauen?
Gleichzeitig sollen sie es nicht wagen Vorteile haben zu wollen.
Verlangen Männer irgendwelche Vorteile weil sie der Wehrpflicht unterliegen? Nein. Warum sollten Frauen dann Vorteile den Männern gegenüber bekommen? Kannst du mir einen einzigen Grund dafür nennen?
Siehe einfach mal die Entwicklungen in der Geschichte. Frauen wollten eigenes Geld und nicht mehr abhängig sein, also arbeiten sie.
Es gibt keine Pflicht zu arbeiten in Deuschland.
Frauen wollten nicht für immer an einen Mann gebunden sein müssen, also akzeptieren sie es auch im Falle einer Scheidung ggf zahlen zu müssen.
Der Witz war gut. Im Scheidungsfall zahlt fast ausnahmslos der Mann.
Oder mach hier eine Umfrage.
Witzig kennt es nicht. Die statistisch valide Umfragen auf Gutefrage. Aber wir müssen die Umfrage hier garnicht machen. Denn solche gibt es bereits:
Das die Befragten ehrlich geantwortet haben ist zu bezweifeln, denn in solchen Umfragen wird nicht selten die Option gewählt bei der man moralisch besser darsteht. Das sieht man auch bei Umfragen zur Zivilcourage. Der Großteil gibt an sie würden eingreifen. Wenn man dann jedoch mal Versuche auf öffentlichen Plätzen macht schreitet nahezu niemand ein. Ein entsprechender Bias ist daher zu erwarten.
Vermutlich datest du einfach nie Feministen. Was mich bei deiner Einstellung auch nicht wundert.
Achja, das versteckte ad hominem. War nur eine Frage der Zeit bis das kommt.
Wer keine gleichen Pflichten akzeptieren will kann auch nicht auf gleiche Rechte plädieren.
Dann ist ja gut dass Frauen dieselben Pflichten akzeptieren. Ich kenne keine Frau die deshalb ein Drama macht, es sind immer nur Typen wie du, die das einfach behaupten.
Du hast keinen einzigen Gegenbeleg angeführt. Also ist die Aussage schonmal falsch.
Welchen Beleg möchtest du denn? Du hast keinen von mir erbeten und egal was ich sage, du glaubst mir eh nicht. Also war mein Hinweis, bereits vorhandene Fragen zu dem Thema anzusehen, wo diese Gegenbelege schwarz auf weiß zu finden sind. Einfach zu sagen "ist falsch" ohne überhaupt nachzugucken, ist reichlich kindisch.
Du kannst also keinen Grund nennen warum Männer für Kinder zahlen sollen von denen sie nicht einmal wissen ob es ihre sind.
Meine Güte, nochmal in ganz einfachen Worten: Wir können gerne über dieses Thema reden. Hier jedoch sprengt es den Rahmen. Stell einfach eine eigene Frage, ist kinderleicht.
Warum wehren sie sich dann gegen die Wehrpflicht für Frauen?
Wer tut das denn? Du behauptest das die ganze Zeit, doch kannst du es auch belegen? Kern- und Angelpunkt dieser Diskussion ist ein haltoses Gerücht, das du dir aus den Fingern gesaugt hast.
Ich habe noch keine einzige Feministin gehört, die forderte, dass Wehrpflicht nur für Männer gelten soll. Ich höre nur, dass für NIEMANDEN Wehrpflicht gelten soll, also für Männer ebenso wenig.
Verlangen Männer irgendwelche Vorteile weil sie der Wehrpflicht unterliegen? Nein.
Müssen Männer Wehrpflicht ableisten? Aktuell nein. Haben Männer weniger Rechte als Frauen? Auch nicht.
Warum sollten Frauen dann Vorteile den Männern gegenüber bekommen? Kannst du mir einen einzigen Grund dafür nennen?
Nein. Deshalb wird das auch nicht gefordert. Feminismus dreht sich um GLEICHE Rechte. Nicht um mehr.
Es gibt keine Pflicht zu arbeiten in Deuschland.
Habe ich nicht behauptet. Lies bitte genau was ich gelesen habe.
Der Witz war gut. Im Scheidungsfall zahlt fast ausnahmslos der Mann.
Weil Frauen fast ausnahmslos bedeutend weniger verdienen. Ist es jedoch umgekehrt, muss die Frau zahlen.
Die statistisch valide Umfragen auf Gutefrage. Aber wir müssen die Umfrage hier garnicht machen. Denn solche gibt es bereits:
Es ging mir nur darum, dir zu zeigen, dass nicht alle Frauen verlangen, dass der Mann zahlt. Das zeigen Umfragen hier bereits deutlich. Und auch die Statistik stimmt dem zu.
Insgesamt rund 43 Prozent der weiblichen Befragten sind für eine getrennte Rechnung.
Heißt, fast die Hälfte der Frauen. Und das obwohl garantiert nicht alle diese 43% Feministen sind, sondern vermutlich nur die Hälfte davon. Somit liegst du bewiesener Maßen falsch. Du solltest deine eigenen Quellen auch lesen.
Welchen Beleg möchtest du denn?
Nenn einen einzigen Belwg dafür, dass der Unterschied im Gehalt zwischen Männern und Frauen aufgrund des Geschlechts ist und keine weiteren Faktoren reinspielen. Sollte ja kein Problem sein wenn der Pay Gap existiert oder?
Wir können gerne über dieses Thema reden. Hier jedoch sprengt es den Rahmen.
Es sprengt nur den Rahmen weil du nichts dazu sagen kannst oder willst.
Müssen Männer Wehrpflicht ableisten? Aktuell nein.
Mit Reaktivierung der Wehrpflicht: ja müssen sie
Haben Männer weniger Rechte als Frauen? Auch nicht.
Oh doch. Im Sorgerecht sind Männer massiv benachteiligt. Kein unverheirateter Mann hat automatisch das Sorgegerecht für sein Kind. Aber das ist na ein Thema was du lieber versuchst unter den Teppich zu kehren.
Nein. Deshalb wird das auch nicht gefordert. Feminismus dreht sich um GLEICHE Rechte. Nicht um mehr.
Natürlich werden Vorteile gefordert. Was glaubst du bitte ist der Ruf nach Frauenquoten? Und komischerweise auch nur in dem "guten Berufen". Ginge es um Gleichberechtigung gäbe es auch Männerquoten in frauendominierten Bereichen. Oder Frauenquoten im Straßenbau. Diese fehlen jedoch vollständig.
Heißt, fast die Hälfte der Frauen. Und das obwohl garantiert nicht alle diese 43% Feministen sind, sondern vermutlich nur die Hälfte davon. Somit liegst du bewiesener Maßen falsch. Du solltest deine eigenen Quellen auch lesen.
Du solltest eventuell mal weiter denken als nur bis zur Tapete. Zwischen sagen und tun liegen immernoch Welten und das oben angeführte Beispiel hinsichtlich Zivilcourage zeigt das deutlich. Gleiches gilt übrigens auch für das Akzeptieren von Pflichten. Zu sagen man würde das tun und es zu tun ist nicht das selbe.
Nenn einen einzigen Belwg dafür, dass der Unterschied im Gehalt zwischen Männern und Frauen aufgrund des Geschlechts ist und keine weiteren Faktoren reinspielen. Sollte ja kein Problem sein wenn der Pay Gap existiert oder?
Es ist ziemlich nervig, wenn du spontan das Thema wechselst, nur weil du keine Antwort hast oder nicht antworten willst. Zudem habe ich exakt hierzu MEHRFACH dich eingeladen eine extra Frage dafür zu öffnen, dann beantworte ich es gerne detailliert. Wobei du einfach die Suchfunktion nutzen könntest, da ich es bereits mindestens 10x ausführlich erklärt habe.
Es sprengt nur den Rahmen weil du nichts dazu sagen kannst oder willst.
Kann ich und habe ich bereits oft. Es ist hier nur weder passend, noch gefällt es mir ewig lange Diskussionen in den Kommentaren zu führen.
Kein unverheirateter Mann hat automatisch das Sorgegerecht für sein Kind. Aber das ist na ein Thema was du lieber versuchst unter den Teppich zu kehren.
Wo kehre ich es denn bitte unter den Teppich? Du hast es nie erwähnt und zudem habe ich dich dazu eingeladen in einer extra Frage darüber ausführlich zu reden. Wenn du das nicht möchtest, ist das deine freie Entscheidung.
Natürlich werden Vorteile gefordert. Was glaubst du bitte ist der Ruf nach Frauenquoten? Und komischerweise auch nur in dem "guten Berufen".
Meine Güte, informiere dich bitte einfach über Frauenquoten. Da kann ich nur den Kopf schütteln, dass jegliches Basiswissen und logisches Verständnis fehlt. Aber auch hier biete ich dir an in einer extra Frage darüber ausführlich zu reden.
Zwischen sagen und tun liegen immernoch Welten
Dir reicht einfach gar nichts. Wörtliche Bestätigungen reichen nicht, die Realität reicht dir nicht ... Was soll man tun? Du weigerst dich zu akzeptieren, was nicht in deine Weltvorstellung passt.
Das ist auch der Grund, weshalb ich hier die Diskussion beende. Schreibe meinetwegen weiter, ich werde es nicht mehr lesen. Bei echtem Interesse daran etwas zu lernen oder andere Ansichten zu hören, kannst du jederzeit eine eigene Frage bei GF einstellen. Deine Kommentare werde ich nicht mehr lesen. Hab noch einen schönen restlichen Sonntag.
Es ist ziemlich nervig, wenn du spontan das Thema wechselst, nur weil du keine Antwort hast oder nicht antworten willst.
Ich wechsle das Thema? Du hast doch mit der angeblichen schlechter Bezahlung von Frauen angefangen. Nur um dann das Thema abzuwürgen, weil dir die Argumente fehlen.
Es ist hier nur weder passend, noch gefällt es mir ewig lange Diskussionen in den Kommentaren zu führen.
Red dir das nur ein. Selbstbwenn ich jetzt sofort eine Frage dazu einstellen würde würdest du nicht darauf antworten, weil du genau weißt, dass du keine Argumente gegen das Sorgerecht für unverheiratete Männer hast.
Du hast es nie erwähnt und zudem habe ich dich dazu eingeladen in einer extra Frage darüber ausführlich zu reden.
Wow. Sich im eigenen Satz zu widersprechen ist wirklich eine Leisumg. Wie solltest du mich eingeladen haben eine eigene Frage dazu zu stellen wenn ich es nie erwähnt hätte?
Meine Güte, informiere dich bitte einfach über Frauenquoten.
Habe ich, weswegen ich weiß wovon ich spreche. Nenn mir einen einzigen Frauendominierten Bereich in dem es eine Männerquote gibt. Kannst du nicht? Warum wohl, weil es keine gibt
Was soll man tun?
Wie wäre es mit einem Beleg für auch nur eine einzige deiner Aussagen? Und natürlich reichen einfache Behauptungen nicht in einer Diskussion. Es bedarf belegen für die Aussage. Aber dieses Konzept passt dir natürlich nicht, da du keine Belege für irgendwas hast.
In diesem Sinne noch viel Spaß in deiner Traumwelt in der man nichts belegen muss und alle ohne zu hinterfragen deine Aussagen glauben sollen.
Dann zeig DU mir doch mal, wo hier die Wehrpflicht ist. Es mag eine Neuigkeit für dich sein, aber die gilt WEDER für Frauen, NOCH für Männer.
Der Kommentator scheint sich lange hinter dem Mond aufgehalten zu haben - offenbar hat er in all den Jahren nicht mitbekommen, dass es seit Aussetzung der Wehrpflicht 2011 diese nicht mehr gibt.
Beweise?
Bitte erkläre warum ungleiche Ergebnisse bei unterschiedlichen Gruppen Indikativ für Diskriminierung ist.