Nur, wenn meine Firma mich dorthin versetzt

Habe ich schon - aber nur für drei Monate.

Man ist als Ausländer sehr privilegiert, aber auch gleichzeitig "Staatsfeind".

Vor der Einreise habe ich ein Pre-Paid-Handy gekauft, weil ich wußte, daß das Handy ausgelesen und verwanzt wird.

Jeder Chinese in der Firma arbeitet direkt oder indirekt für den Geheimdienst. Das ist gesetzlich vorgeschrieben.

Wenn man mit offenen Augen herumläuft, kann man heftige Sachen sehen, obwohl man davon ausgehen muß, daß man dauerüberwacht und notfalls weggedrängt wird. Wenn man das nicht will, bleibt man in seiner Enklave.

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Nein, weil

Unternehmensberater sind Powerpoint-Akrobaten

Sie lassen sich von Mitarbeitern erzählen, was falsch läuft und welche Lösungen es gäbe. Das Management hätte das die ganze Zeit machen können, aber Mitarbeiter werden oft ignoriert.

Anschliessend machen die Consultants aus diesen Informationen eine ppt-Präsentation und schlagen als Lösung die immer gleichen Dinge vor (Wir haben eine Lösung, haben sie ein Problem für uns?).

Natürlich übernehmen die Berater keine Verantwortung, daß ihre "Lösungen" auch funktionieren.

Ja, in der Branche geht es sehr hektisch zu. Gerade jüngere Mitarbeiter werden unter großen Zeitdruck gesetzt und müssen allseits verfügbar sein.

Man kann aus einem Management in Panikmodus (wenn die Boni gefährdet sind) viel Geld herausschlagen. Da muß man als Consultant "Action" zeigen.

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Jede Art von Diskriminierung ist schlimm. Rassismus ist schlimm, Sexismus ist schlimm ...

Wenn man solche Gedanken hat, sollte man überlegen, woher sie kommen. Wenn man die Ursache kennt, sollte man sie irgendwie bekämpfen. Es lohnt sich auch einfach einmal die Personen, gegen die man eingestellt ist, kennenzulernen.

Man darf aber Rassismus nicht mit Vorsicht und Ablehnung verwechseln. Man darf auch nicht auf Killerphrasen und haltlose Vorwürfe hereinfallen.

Es ist nämlich natürlich gegenüber Fremden vorsichtig zu sein. "Fremde sind Feinde" ist eine vernünftige Vermutung. Oft gehen Fremde in ein anderes Land, weil sie dort etwas wollen. Nicht, weil sie etwas bringen - und vor Geschenken (zum Beispiel Hölzernen Pferden) sollte man sich hüten.

In der Geschichte hat es sich immer wieder gezeigt, daß unterschiedliche Kulturen, unterschiedliche Religionen, Traditionen, Sprachen, Rechtssysteme ... in einem Land nur schwer miteinander leben können. Über die Zeit bauen sich immer Spannungen auf. Irgendwann kommt es zum Konflikt. Andere Länder können diese Spannungen sogar zu ihrem Vorteil ausnutzen:

  • Engländer in Indien, Südafrika, Osmanisches Reich ...
  • Conquistatoren in Süd- und Mittelamerika ...
  • Rußland in der Ukraine ...
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Finde ich witzig (als HP Fan)

Da haben die Muggel etwas Lustiges geschaffen.

Schon lange vor her gab es die Barry Trotter-Serie

Als die Hogwash-Schule für Zauberer durch dunkle Machenschaften der Filmindustrie von der totalen Vernichtung bedroht wird, sieht sich ihr prominentester Schüler Barry Trotter seiner größten Herausforderung gegenüber. Zusammen mit Hermeline und Lon muss er Horden von rabiaten Fans entkommen, seinen ewig schnorrenden Patenonkel Serious Blech abschütteln und den mächtigen Lord Valumart vernichten.

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Genau deshalb sollten Frauen keine Männerfreunde haben. Sie betrachten den Freund als Konkurrenten, der ihre Chancen verschlechtert oder sich in die Freundschaft drängt. Sie versuchen einen Keil zwischen euch zu treiben, damit du ihnen wieder "alleine gehörst".

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Du mußt schon lernen auf andere Leute zuzugehen.

Du mußt Gelegenheiten schaffen zwanglos mit Menschen (!) in Kontakt zu treten. Das ist am Besten bei gemeinsamen Tätigkeiten möglich. Lege es nicht mit Gewalt darauf an jemand kennenzulernen. Gib ihnen die Möglichkeit Dich kennenzulernen. Tue etwas für Deine Gesundheit, Deinen Körper und für Dein Erscheinungsbild. Wer Sport treibt hat eine andere Körpersprache als eine Couchpotato.

Du solltest also in einen (Sport-)Verein (eine Sportart mit einem gewissen Frauenanteil. Zum Beispiel Volleyball, Tischtennis, Tennis usw.), Lauftreff oder Club oder eine Partei oder eine Organisation eintreten und Dich engagieren. Es wäre natürlich blöd, wenn es ein reiner Männerverein wäre.

Belege einen Kurs. Lerne kochen, mache Cheerleading oder irgendetwas.

Lerne Tanzen - ob Standard oder Formation oder Western ist egal.

Arbeite an Dir. Du brauchst mehr Selbstbewußtsein:

  • Mache Dinge, die Du Dir nicht zutraust.
  • Mache etwas Neues
  • Lerne ein Musikinstrument und spiele in einem Musikkorps mit
  • Gehe aus Deiner Wohlfühlzone
  • Engagiere Dich für etwas
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Nein

Die USA verwandeln sich immer mehr in einen Failed State.

Der Supreme Court hat mit seiner letzten Entscheidung dem Präsidenten erlaubt im Amt Verbrechen zu begehen, wenn diese in einem Zusammenhang mit seinem Amt stehen, und Mittäter anschließend zu begnadigen. Das schließt Wahlbetrug, Diebstahl, ja sogar (politische) Morde ein.

Die Polizei und Strafverfolgungsbehörden haben in manchen Großstädten komplett aufgegeben "kleinere Verbrechen" zu verfolgen. Kaufhaus- und Restaurantketten ziehen sich aus manchen Stadtvierteln zurück - Diebstähle und Vandalismus haben dort überhand genommen. Banden übernehmen Wohnhäuser und Stadtviertel.

Downtown Ottawa McDonald's will now close early after years of crime

Heavily-armed 'migrant gang' takes over apartment building in Colorado

Dying City… Moped Gangs Take Over New York

Die Familien zerfallen immer mehr. Die Menge der alleinerziehenden Müttern, die Scheidungsraten steigen. Die Eheschließungen sinken.

Die Kosten für Bildung steigen stetig. Universitäten sind so teuer, daß Studienabschlüsse zur Überschuldung führen. Gerade Frauen studieren Fächer (Arts, Communication, Acting, Gender, Psychology ...), die auf dem Arbeitsmarkt wertlos sind.

Die Gefängnisse sind oft privatisiert und sind gewinnorientiert. Es findet keine Resozialisierung statt. Bereits Kinder werden zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Immer wieder werden Fälle bekannt, wo Richter für neue Insassen von den Unternehmen bezahlt werden.

25 Prozent aller weltweit Inhaftierten sitzen in US-Gefängnissen, von diesen 2,3 Millionen Insassen sind rund 10000 Kinder und Jugendliche. Täglich verhandeln amerikanische Jugendgerichte mehr als 4000 neue Fälle. Mal geht es um Mord und Totschlag, mal aber auch nur um Kinder, die Alkohol getrunken oder sich geprügelt haben. Dabei müssten die USA allein aus finanziellen Gründen bestrebt sein, die Zahl der Häftlinge zu reduzieren. Denn jeder von ihnen kostet den Staat ungefähr 88000 Dollar pro Jahr. Gleichzeitig sind die Gefängnisse ein Sklavenmarkt.

Seit 2001 sind im amerikanischen Militär mehr aktive Soldaten durch eigene Hand gestorben als durch Frontkämpfe im Irak und in Afghanistan zusammen. Noch dramatischer sieht es bei den Veteranen aus. Einer aktuellen Studie zufolge nehmen sich jeden Tag 20 Kriegsveteranen das Leben.

Heute stehen die USA mit mehr als 20 Billionen US-Dollar in der Kreide, das ist die größte Schuldenlast in der Weltgeschichte. Vor allem die Kriege im Irak (2003) und in Afghanistan (seit 2001) rissen große Löcher in den Haushalt. Die Finanzkrise von 2001 ließ die Schulden dann inflationär ansteigen.

Die USA sind finanziell abhängig von China, die Amerikaner leben auf Pump. Würden China und der zweitgrößte Gläubiger Japan die US-Anleihen abstoßen, wäre der Dollar entwertet, mit fatalen Folgen für die US-Wirtschaft.

Glecihzeitig hat die USA ein riesiges Problem mit der Steuergerechtigkeit. Superreiche, CEOs usw. bezahlen oft weniger Steuern als ihre Sekretärin.

1950 verdiente ein Vorstandsmitglied eines großen Unternehmens ungefähr, das 30-Fache eines Arbeiters. Heute ist es rund das 300-fache. Die Mittelschicht, die jahrzehntelang wie ein Puffer zwischen Arm und Reich lag, löst sich auf - einigen wenigen gelang der Aufstieg in die Schicht der Superreichen, die meisten aber rutschten in die Armut ab. Die Auswirkungen sind unübersehbar: mehr Drogenmissbrauch, mehr Kriminalität. Die Ungleichheit betrifft aber nicht nur die Armen, sondern alle Amerikaner. Die Reichen ziehen sich aus Angst vor der Gewalt zurück. Misstrauen und starker Konkurrenzdruck haben streßbedingte Erkrankungen in allen Bevölkerungsgruppen zur Folge. Verlustängste führen zu Depressionen und zu körperlichen Symptomen.

Die USA versinken in Drogen. ca. 14 % der US-Amerikaner sind drogensüchtig, die meisten von sogenannten Opioiden. Dazu zählen Schmerzmittel wie Fentanyl und Oxycodon, die jahrzehntelang im großen Rahmen verschrieben wurden. Aber auch Heroin, das von mexikanischen Kartellen massenweise in die USA geschleust wird und immer mehr Abnehmer findet, weil es billiger ist und stärker wirkt.

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Ja, das ist aber "normales" Verhalten von Frauen und Mädchen.

In diesem Fall war das ein sexueller Übergriff. Er könnte sie anzeigen. Stell dir vor, er hätte das bei ihr gemacht.

Sei bitte nicht so wie deine Freundin. Mädchen haben die dumme Angewohnheit andere Mädchen zu "verderben" - sie zu schlechtem Verhalten zu verführen.

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Mädchen wissen, daß Jungen Mädchen nicht schlagen dürfen und haben deshalb wenig Hemmung zu ihnen gemein zu sein, besonders wenn sie unattraktiv sind.

Darüber hinaus behandelten Teilnehmerinnen, die von dem attraktiven Mann zurückgewiesen wurden, den unattraktiven Mann auch dann herablassend, wenn dieser ihnen Akzeptanz entgegenbrachte. Diese Daten könnten Aufschluss über bestimmte Umstände geben, unter denen Zurückweisung zu antisozialem Verhalten führt.

https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/1948550615584196?journalCode=sppa

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Viele totalitäre Ideologien beruhen auf der Vorstellung Opfer einer Verschwörung zu sein. Kommunismus, Faschismus, Nationalsozialismus usw.

https://www.youtube.com/watch?v=6w_96Hnz8JM

Feminimus ist eine Opferideologie, die auf einem Verschwörungsmärchen beruht. Feministinnen haben die Vorstellung, daß Frauen in allen Bereichen der Gesellschaft unterdrückt durch die Verschwörung "das Patriarchat" sind. Deshalb müsse die Gesellschaft total umgestaltet werden. Sie glauben, daß das Patriarchat als Ideologie die "toxische Maskulinität" hätte.

Feministinnen behaupten eine "systemische" Unterdrückung der Frau, die manchmal so subtil sei, daß selbst privilegierte Frauen sie nicht merken. Aber auch wenn eine Frau offensichtlich zur Täterin wird, ist der Grund immer eine Reaktion auf etwas was ein Mann getan hat, oder daß die Frau durch "toxische Maskulinität" beeinflußt ist.

2004 suggerierte Schwarzer in einem Gastbeitrag für die FAZ, die Darstellung von Frauen, insbesondere Lynndie Englands und Sabrina Harmans, als Täterinnen im Folterskandal um Abu Ghuraib sei „kein Zufall“. Eigentlich Verantwortliche für die Taten seien Männer, Frauen seien „noch zu schwach“, um „triumphale Täter“ zu werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Alice_Schwarzer#Frauen_als_T%C3%A4terinnen

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Viele totalitäre Ideologien beruhen auf der Vorstellung Opfer einer Verschwörung zu sein. Kommunismus, Faschismus, Nationalsozialismus usw.

https://www.youtube.com/watch?v=6w_96Hnz8JM

Feminimus ist eine Opferideologie, die auf einem Verschwörungsmärchen beruht. Feministinnen haben die Vorstellung, daß Frauen in allen Bereichen der Gesellschaft unterdrückt durch "das Patriarchat" sind. Deshalb müsse die Gesellschft total umgestaltet werden. Sie glauben, daß das Patriarchat als Ideologie die "toxische Maskulinität" hätte.

Dazu kommt, daß viele prominente Feministinnen lesbisch sind. Manche heterosexuelle Feministinnen leben sogar bewußt aus politischen Gründen lesbisch.

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Lesbische Frauen sind oft aggressiv gegen Männer, während homosexuelle Männer selten aggressiv gegen Frauen sind. Aus subjektiver Erfahrung kann ich nur bestätigen, daß es lesbische Frauen gibt, die mit der "Männer"-Rolle eher negatives Verhalten zeigen. Sie sind laut, rüde, körperlich, suchen Streit und versuchen Platz einzunehmen.

Ich habe folgende Erklärung gelesen, ob sie richtig ist, kann ich nicht beurteilen:

Lesbische Frauen vermuten Bisexualität bei anderen lesbischen Frauen. Sie haben Angst, daß ein Mann ihre Partnerin "umdrehen " könnte. Lesbische Frauen können das "Programm" in ihrem Kleinhirn nicht abschalten, das Penetration usw. erwartet. Deshalb versuchen sie Männer möglichst fernzuhalten.

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