Was motiviert Radikalfeministinnen, Männer zu hassen?

10 Antworten

Ich finde der Ursprung von Feminismus ist mit den Jahren komplett abgewichen.

Ursprünglich sollte es für die Frauenrechte stehen, dass in gewissen Themen Frauen nicht benachteiligt werden.

Aber leider hat sich das so eingeschlichen, dass stattdessen Rosinen gepickt werden. Also sprich nur allein die Vorteile sowohl vom Klassischem als auch von der modernen Umstrukturierung zu nehmen. Das sollte aber so nicht sein.

Noch dazu sind die Grenzen zwischen Feminismus und Femcels extrem ineinander übergegangen. Aus einer ursprünglich guten Sache ist eine Hass und Hetzkampagne gegen Männer ausgeartet. Angeführt von frustrierten, einsamen Singlefrauen, denen das Herz schon mal gebrochen wurde oder Langzeitsingles sind und Männer für hassen, dass sie sie nicht nehmen oder aber andere Frauen für ihr Glück beneiden und auch gleichzeitig hassen.

Das hat auch die Mengen an Incels immer mehr hervorgebracht (als ohnehin schon genug von existiert, mehr als genug).

Die radikalisierenden Frauen denunzieren Männer und halten sich für was Besseres. Aber wundern sich gleichzeitig, warum sie einsam sind.

Gerade in Social Media sehe ich immer gespaltene Fraktionen zwischen Männerhassern und Frauenhassern, die sich gegenseitig bekriegen.

Und wenn du als normale Frau heutzutage nur einem Incel versuchst, deine Sicht als Frau zu erläutern, heißt es direkt, man wäre eine "männerhassende Feministin" und wir Frauen wären alle gleich.

Ich glaube nicht das sie Männer hassen und ich denke das ist sehr hochgekocht worden. Natürlich gibt es auch einige die das tun und in ihrem Kampf völlig aufgehen, sowie es Männer gibt die jeden Widerspruch einer Frau gleich als Hass auf die Gesamtheit der Männer interpretieren und sie dann per se in eine Schublade stecken und meiden oder denunzieren als Ultraerzfeministinnen Biolinketanten oder ähnliches.Ich finde beides nicht gut und auch nicht das keiner die Sichtweisen des anderen auch nur hören will.

Einerseits eine Gehirnwäsche und Propaganda die seit der Kindheit auf sie einwirken, zB alleinerziehende Mutter die nie über ihren Ex hinwegkommen ist und ihr Weltbild auf alle Männer projeziert, leichte beeinflussbarkeit, durch Medien und deren weltplutokratischen Besitzer (Weltplutokraten unterstützen den Feminismus um ein Klima zu schaffen in dem es nicht mehr möglich ist als Mittelschicht Vater eine Familie zu ernähren und die künstlich erzeugte Inflation als Fortschritt zu vermarkten. So nach dem Motto: ich beklaue euch und ihr müsst mir dankbar sein) und natürlich auch durch politische Propaganda

Das ist kein bewusster Vorgang, an dem dann gezielt "gearbeitet" wird. Sicherlich spielen negative Erfahrungen in der Kindheit und Jugend da mit hinein, aber eine Motivation dazu möchte ich mal ausschließen.

Evtl schlechte Erfahrungen

Oder Vorurteile

Das wird nicht anders sein wie bei andere Radikale