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Was kann man machen, um keine verzerrte Wahrnehmung von Frauen zu haben?

Hallo, bin m/19 und habe Angst auf eine verzerrte Wahrnehmung von Frauen, damit meine ich im Sinne von, wie man eine Freundin bekommt, Frau den Mann verlieben lässt und ähnlichem.

Zurzeit suche ich nach niemanden für Liebe, sondern eher nach Freundschaft, Gemeinschaft, einem gemeinsamen Ziel für eine soziale Umwälzung/bessere Gesellschaft, (Selbst)Disziplin und das gemeinsame Spaß haben. Und ich will das auch gern mit allen Geschlechtern machen und nicht nur mit Männern, weil jeder soll willkommen sein und nicht ein striktes Trennen zwischen Mann und Frau geben, weil als Kind hatte ich diese Fantasien mit Jungs gegen Mädchen und war schon in meinen Gedanken „Mädchenfeindlich“, aber jetzt als Erwachsener und noch als Später Jugendlicher, habe solche Gedanken einfach aus meinem Kopf gesäubert.

Zurzeit lasse ich das Thema Beziehungen und Liebe eher zur Seite und warte lieber auf solche Personen. Weil man sollte niemals so hastig sein bei der Liebe, alles schön in Ruhe abwarten. Und ich finde derzeit, wenn ich eine Chemisches Element wäre, wäre ich das instabilste Element im Gegensatz zur der Frau.

Ich hasse Incels, weil sie versuchen auch idiotische und gefährlich Stereotypen der Frauen herzubringen. Die meisten haben auch ein rechtes Gedankengut. Und ich habe kein Problem Frauen anzusprechen oder mit denen befreundet zu sein, nur habe ich das Problem, dass was passiert wen ich „mehr als Freunde“ sein will? Wenn eine Frau in mich verliebt ist, ok dann probiere ich ein Date mit ihr, wenns mit ihr läuft, aber wie kann es auf anderer Seite denn bitte funktionieren, ich kann ihr nicht einfacher auf ein Date einladen. Menschen sind eben nicht vorhersehbar und Dating Apps mag ich nicht so.

Also, was kann man machen?

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Was wäre die schlimmste Folge wenn ich in meiner Berufsschule als Heterosexueller Mann ein Hijab trage?

Mich regt es tierisch auf das einige Menschen sowohl den Feminismus als auch andere Gruppierungen wie Farbige oder Menschen mit Behinderungen instrumentalisieren oder mit doppelten Standards arbeiten.

Da ich selbst ein farbiger bin, hinzu noch eine seelische, körperliche & Lernbehinderung besitze was aber nicht viele wissen, da ich es extrem interessant finde wie Menschen sich als Gutmenschen bezeichnen, aber sofort draufschlagen und mich als behinderten feindlich bezeichnen oder vorwerfen ich würde behinderte Menschen damit diskriminieren, obwohl ich nur eines sage: „nähmlich das ich behindert bin“.

Ich habe das Gefühl das die Große Masse immer mehr das große wesentliche aus den Augen verliert. Vor allem wenn es um tolerantes Verhalten geht, statt das man zuerst nachfragt ob jemand wirklich behindert sei oder es missbraucht um sich darüber lustig zu machen, wird wie o.g. sofort Verurteilt oder diskreditiert.

Da ich nicht der Typ bin mich in sinnlosen Diskussion zu werfen. Will ich als Heterosexueller Mann in meiner Berufschule in der Abitur Klasse Deutsch maximal provozieren, da meine Deutschlehrerin insbesondere sehr fanatisch (Feminismus) gegenüber steht und alles toleriert was da passiert auch das man nicht aufzeigt, dass vor allem rechtsradikale islamisten eine Gefahr für islamische Frauen gelten. Wenn es um Vielfalt geht oder das man sich humoristisch über Deutsche Nazis lustig macht; ich aber direkt interveniere und aufzeige das rechtsradikale islamisten um ein vielfaches gefährlicher sind und ebenfalls Hitler verehren. Merkt man direkt wie sie ablenkt oder mich versucht in die AFD Schiene zu schieben.

Da ich mein Abschluss nachhole und mittlerweile 28 Jahre alt bin und genau weiß, wenn ich Provokant mit Hijab da hingehe und das ganze mit meiner unbekannten Behinderung kombiniere (die wissen es ja im Moment noch garnicht) dick auftrage, dass es nicht unkommentiert stehen gelassen wird.

P.S. weiß nicht ob es ein wichtiges detail ist, aber die Berufsschule befindet sich in Köln.

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Könnte das auch hier in Deutschland zum Problem werden und wie sollte man sowas verhindern?

Was Feministinnen prophezeit hatten, ist eingetreten: Männer missbrauchen das Trans-Gesetz. Sie erklären sich zu „Frauen“ und belästigen Kolleginnen in Umkleiden. Sogar Gewalttäter werden „Frauen“. Aus gutem Grund. Denn so fallen sie nicht unter das spanische Gesetz gegen Männergewalt, das härtere Strafen vorsieht. Was in Spanien passiert, steht Deutschland noch bevor.

Beim Madrider Rettungsdienst Samur sind die Frauen diesen Sommer auf die Barrikaden gegangen. Auslöser sind zwei Sanitäter, die sich von einem Tag auf den anderen zu „Frauen“ deklarierten und ihr Geschlecht offiziell ändern lieβen. Seitdem sind Antonio und Jesús zu Dauergästen im Umkleide- und Duschbereich der Frauen geworden. Die beiden Sanitäter sind übrigens Brüder, die ihre Namen behielten, sich weiterhin kleiden wie Männer, benehmen wie Männer, aber urplötzlich „Transfrauen“ sind und von ihren daraus resultierenden Rechten intensiv Gebrauch machen.

Die Kolleginnen fühlen sich ihren Blicken preisgegeben, die Stimmung in der Arbeit sei schlecht. Nun wandten sich die Mitarbeiterinnen mit einem Schreiben an die Geschäftsleitung. Sie beklagten, von den Brüdern „unsittlich angestarrt“ zu werden. Es ginge mitnichten darum, die LGBT-Community zu kritisieren. Sie fühlten sich vielmehr um ihr „Recht auf Intimität“ gebracht.

Dass es soweit kommen konnte, ist auf das „Ley transsexual“ zurückzuführen: das Transsexualitäts-Gesetz, das im März 2023 verabschiedet wurde. Seitdem können Spanierinnen und Spanier ab dem 16. Lebensjahr ihr Geschlecht im Personenstandsregister ohne jede Voraussetzung umschreiben lassen, Kinder mit elterlicher Genehmigung sogar schon ab zwölf Jahren. Das Gesetz ist das Pendant zum deutschen „Selbstbestimmungsgesetz“, das am 1. November in Kraft treten wird.  

Für Aufsehen sorgte in Spanien beispielsweise der Fall eines Polizeibeamten, der seine Ehefrau und seine Kinder mit dem Messer bedrohte und deshalb von seinen Kollegen angezeigt wurde. Der Richter musste ihn aber auf freien Fuß setzen, weil der Mann zuvor sein Geschlecht geändert hatte. Damit kann die „Transbeamtin“ nur noch wegen häuslicher Gewalt, nicht aber wegen sogenannter „machistischer Gewalt“ belangt werden.

Die spanischen Gerichte stehen nun vor dem Problem, dass Fälle von offenkundigem Missbrauch des Trans-Gesetzes mit den bestehenden Instrumenten nicht in den Griff zu bekommen sind. Die konservative Regionalregierung von Madrid will sich damit nicht zufriedengeben. Sie will dennoch prüfen, ob bei sechs gewalttätigen Männern, die nun als „Frauen“ registriert sind, „betrügerische Absichten“ vorlagen und deren Personenstandsänderung angefochten werden kann.

https://www.emma.de/artikel/spanisches-trans-gesetz-schlaeger-werden-frauen-341277

In Spanien demonstrieren tausende Frauen gegen das Gesetz das für sie nun zur Gefahr geworden ist - es geht hier nicht darum LGBT zu kritisieren betonen die Frauen, sondern um Ihren Schutz als Frauen. Wie glaubt Ihr sollte in Deutschland damit umgegangen werden, denn Ich vermute das es auch hier zu solchen Fällen kommen wird. Wird der Schutz von uns Frauen geopfert?

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Glaubt ihr das die "Moderne Welt" Frauen verdorben hat?

In den Usa gibt es aktuell viele Debatten darüber das, die moderne Welt die Frau verdorben haben soll und längere Beziehungen in Europa und in den Usa immer seltener werden.

Verdorben im Sinne von, sie brauchen keinen Mann mehr um ihr Leben zu bestreiten, da sie ihr eigenes Geld verdienen und somit sich nur einen Mann binden wenn dieser auch ihnen Vorteile bietet (zb. finanziell).

Laut der Studie der NYtimes führt das dazu das viele Frauen alleinerziehende Mütter sind oder gar keine Kinder mehr bekommen weil sie sich nicht binden wollen, was der Grund für die niedrige Geburtenrate in den Westlichenländern ist.

Die Studie der Ny Times sagte, das immer mehr Westliche Männer sich Frauen in weniger entwickelten Ländern suchen (Thailand,Philippinen, Brasilien, Kolumbien etc),

da diese noch traditioneller sind und noch nicht so "verwöhnt" von der Großen Auswahl und vom Reichtum des Westens sind, also ein durchschnittlicher Mann in Europa/Usa kann ihr noch was bieten, aber er kann einer Frau aus Europa/Usa kaum was bieten, es sei den er ist sehr wohlhabend, da ein durchschnittlicher Mann eben ein normales Gehalt hat.

Weil sie mit den hohen Ansprüchen von modernen Frauen nicht mehr mithalten können entscheiden sich viele Männer in Europa/Usa immer mehr nach Frauen in Asien/Südamerika etc. zu suchen, laut der Times gab es einen 250% Anstieg in den letzten 20 Jahren.

Stichwort, "ein Mann muss so und so viel verdienen damit er mich daten darf", "er muss ein teures Auto fahren" etc.

Lasst mich gerne eure Meinung dazu wissen, und bleibt bitte sachlich und Respektvoll Frauen gegenüber, es geht hier nicht darum Frauen schlecht zu machen.

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