Stimmt ihr dem zu was ich da schreibe?
Fakt ist Gewalt gegen Kinder ist in erster Linie Hauptsächlich Gewalt gegen Söhne, doch Buben haben keine Politik oder Medien oder Aufschreie was sich für sie generell einsetzt, Mädchen immer.
7 Antworten
Jungen bekommen demnach doppelt so häufig den Hintern versohlt und werden auch öfter mit einem Klaps bestraft. Zudem kommt es in kinderreichen Familien häufiger zu Gewalt. Einen Zusammenhang zwischen dem Bildungsstand der Eltern und der Bereitschaft, ihre Kinder zu schlagen, belegt die Studie nicht. Auch zwischen Vätern und Müttern besteht kein signifikanter Unterschied.
Studie zu Gewalt an Kindern - Viele Eltern schlagen immer noch zu - Gesellschaft - SZ.de
Dein Ansatz gegen Feministinnen zu polemisieren schadet eher dem Thema! Ein so ernstes Thema braucht ein ernsthaftest Vorgehen und nicht ständige Provokationen gegen eine unterdrückte Gruppe.
Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist falsch! Und das ist ein Thema, das man öffentlich machen muss. Jungs als Opfer müssen auch zum Thema werden!
Genau hier ist der Knackpunkt! Frauen sind keine unterdrückte Gruppe nur weil sie manchmal Opfer von Männern werden! Die meisten Opfer von Männern sind andere Männer! Soll man Gewalt gegen Frauen thematisieren? Sicher! Aber die Annahme dass das das große Problem unserer Gesellschaft ist ist schon ein Fehlschluss der viel zu wenig richtig gestellt wird.
Wenn es wirklich um Gleichberechtigung geht müssen Frauen raus aus dem Opferstatus, ansonsten gibt es keine gesunde Basis und dann müssen wir viele ideologische Narrative auf den Prüfstand stellen und neu bewerten.
Es ging die letzten Jahre nur um die vermeintliche Unterdrückung und Benachteiligung der Frau. Es war nie Thema wie die männliche Lebensrealität aussieht, wie es kleinen Jungen geht im Vergleich zu Mädchen usw.
Denn wenn man objektiv und nicht durch die Feminismus Linse auf die Gesellschaft blickt, kommt man zu ganz anderen Ergebnissen.
In Studien ist nachgewiesen dass es sehr viel mehr Empathie für Mädchen und Frauen gibt als für kleine Jungen und Männer! So hat man das Schulsystem ganz auf Mädchen abgestimmt hat und das seit Jahrzehnten. Aber das ist nur ein Faktor!
Moment Mal, reden wir jetzt von häuslicher, physischer Gewalt gegen Kinder durch ihre Eltern (ggf. noch Verwandte)?
Auf die Zahlen des sexuellen Kindesmissbrauchs kannst du dich ja nicht beziehen. Da kommen nämlich auf einen Jungen im Schnitt etwa drei Mädchen.
Schauen wir stattdessen mal auf die "Anzahl der Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung durch die Jugendämter":
Hier haben wir bei mehr als 200.000 Fällen in 2023 eine Verteilung von 51,9% Jungen und 48,1% Mädchen. Von "in erster Linie" kann hier also auch nicht wirklich die Rede sein.
Ich konnte bei meiner kurzen Recherche leider keine Statistiken ausfindig machen, welche deine Behauptung stützen. Könntest du mir (und anderen Interessierten) also bitte deine Quellen darlegen?
Dann schaue mal diesen Beitrag bei Physischer Gewalt wurde nachgewiesen das Söhne bis zum 12. Lebensjahr viel häufiger Geschlagen werden als Töchter.
https://www.derstandard.at/story/2000126484344/der-weite-weg-zum-sorgenden-mann
Aus deinem Link:
"[...] sind Männer, Buben und männliche Jugendliche allgemein wesentlich öfter Adressaten von Gewalt. So erleben Buben bis zum zwölften Lebensjahr deutlich häufiger körperliche Übergriffe als Mädchen – dies nicht nur im öffentlichen Raum und untereinander, sondern auch in der Familie."
Die, im Text verlinkte, Studie ist leider nicht mehr aufrufbar. Hier wird von allgemein häufigerer physischer Gewalterfahrung berichtet. Auf die Familie bezogen, habe ich mir dann eine andere, im Text erwähnte, Studie angeschaut:
https://www.eltern-bildung.at/fileadmin/user_upload/Downloads/gewaltbericht.pdf
Seite 43 - Grafik 11 zeigt, dass Jungen weit häufiger geohrfeigt werden (61,3 zu 52,4% leichte Ohrfeigen bzw. 33,1% zu 23,0% schallenden Ohrfeigen).
Bei anderen Körperstrafen geben sich die Geschlechter wiederum nicht viel. Jetzt kann man wieder über das "in erster Linie" diskutieren, aber das spare ich mir. Die Zahlen gelten zudem auch nur für Österreich.
Ich denke, die (empfundene) Ungleichheit in der öffentlichen Wahrnehmung bzgl. Gewalterfahrung ist dem Umstand geschuldet, dass die Aggressoren weitaus häufiger Männer selbst sind. Frauen und Männer bzw. Kinder leiden also gemeinsam unter der weitaus höheren Gewaltbereitschaft der Männer. Die Männer werden dann angeprangert, die mehrheitlich zu Opfern degradierten Frauen und Kinder sichtbarer gemacht. Das ist keine Entschuldigung für die vermeintlich kleinere Lobby der männlichen Opfer sondern lediglich ein Erklärungsansatz.
Ich will hier auch keineswegs die eine Art von Gewalt gegen die andere aufwiegen. Gewaltprophylaxe fängt richtigerweise bereits bei der Erziehung an, weswegen ich es auch so falsch finde, dort die sog. "erzieherische Gewalt" einzusetzen. Wie im oben verlinkten PDF zu sehen, hat diese seit den 1990er Jahren (zumindest in Österreich) bereits sichtbar abgenommen.
Naja bei Kinder schlagen steht aber hier das es zu ausgeglichen ist Mütter und Väter und da Mütter häufiger allein Erziehend sind als Väter. würde ich sagen das Mütter eher Physische Gewalt gegen Söhne ausüben als Väter.
Wen alleinerziehende Mütter wie bestrafen, geht aus der Studie nicht hervor.
Sie setzen jedoch häufiger "leichte" Körperstrafen zur Erziehung ein als verheiratete Mütter, dafür jedoch weniger "schwere" Körperstrafen.
Ich sehe es letztlich als wenig zielführend, diese Studie weiter zu sezieren, da sie nichts weiter zu deiner eigentlichen These beitragen kann. Dazu ist sie schlicht nicht spezifisch genug.
Jungen bekommen demnach doppelt so häufig den Hintern versohlt und werden auch öfter mit einem Klaps bestraft. Zudem kommt es in kinderreichen Familien häufiger zu Gewalt. Einen Zusammenhang zwischen dem Bildungsstand der Eltern und der Bereitschaft, ihre Kinder zu schlagen, belegt die Studie nicht. Auch zwischen Vätern und Müttern besteht kein signifikanter Unterschied.
Auch hier weiß ich wieder nicht so recht, was das nun mit dem Kernthema bzw. der, vom Fragesteller aufgestellten, These zu tun haben soll, zumal es ja um Gewalt in der Erziehung gehen sollte.
Das es weibliche Täter gibt, hat vermutlich nie jemand geleugnet. Die "wenigen Studien", welche auf einen Anteil von 20% bei Kindesmissbrauch "hindeuten", widersprechen aber auch nicht dem Fakt, dass Männer in der Tätergruppe überrepräsentiert sind. Verlinkt sind diese Studien im Übrigen nicht. Schade, wäre interessant gewesen.
Auch zeigt das Forschungsprojekt "Sexueller Kindesmissbrauch durch Frauen", zu meiner eigenen Überraschung, dass selbst bei weiblichen Tätern, die weiblichen Opfer (vermeintlich) überwiegen. Genaue Zahlen gibt sie nicht her, jedoch lassen sich die prozentualen Angaben in diese Richtung interpretieren.
Grundsätzlich gilt bzw. sollte gelten: Jeder Täter ist einer zu viel.
Ja, es ist ein Problem, dass Jungen bzw. junge Männer, aus Angst nicht ernstgenommen zu werden, nicht gegen ihre weiblichen Peiniger vorgehen. Victim Blaming und Angst vor Stigmatisierung ist ein überaus ernstes Thema, dem mit Aufklärung bzw. Sensibilisierung noch und nöcher begegnet werden sollte. Das gilt jedoch für beide Geschlechter, denn das Problem ist kein rein männliches. Bei kleinen Kindern ist das dann noch weitaus schlimmer, weil diese oftmals noch nicht in der Lage sind, das Ausmaß eines Missbrauchs zu überblicken bzw. diesen richtig einzuordnen. Sie sind dann schlicht und ergreifend auf die Hilfe aus dem eigenen Umfeld angewiesen, weshalb hier jeder seine Augen und Ohren offenhalten sollte.
Da ich mich, zum Abschluss, nicht wiederholen möchte, lies dir gerne noch mal den letzten Absatz, meines letzten Kommentares hierzu durch. Mehr gibt es von meiner Seite dann auch wirklich nicht mehr zu sagen.
Für mich ist das Ganze hier kein Feld für einen, wie auch immer gearteten, Geschlechterkampf.
Es geht hier um keinen Geschlechterkampf zu mindestes nicht von meiner Seite.
Fakt ist dass Jungen sehr viel häufiger geschlagen werden als Mädchen und zwar von Mutter und Vater im gleichen Maße. Aus der Studie zur "rosa blau Falle " geht eindeutig daraus hervor dass Männer aber noch mehr Frauen mehr Empathie für weiblich Babys aufgebracht wird als für männliche Babys.
Das Narrativ von Frauen sind von klein auf gegen über Männer benachteiligt stimmt einfach so nicht. Das ist das einzige was ich richtig stellen will. Sonst fehlt eine gesunde Basis
Studie zu Gewalt an Kindern - Viele Eltern schlagen immer noch zu - Gesellschaft - SZ.de
Sag mal, liest du eigentlich auch, was hier geschrieben wird? Offensichtlich ja nicht...
Sei's drum, ich bin jetzt wirklich raus aus dem Thema. Ich sehe schlichtweg nicht, wie hier noch eine ergiebige Diskussion fortgesetzt werden soll, wenn sich alles im Kreise dreht.
Ich weiß nicht was du willst! Ich habe dir einen Artikel aus der SZ verlinkt der sich mit der Studie der Zeitung ELTERN in Zusammenarbeit mit Forsa befasst. (2016) Aus dieser Studie geht eindeutig hervor dass Jungs sehr viel häufiger eine fangen als Mädchen! Was ist daran so kompliziert? Das hier nicht jede Tätlichkeit der Eltern vom Jugendamt oder den Behörden geahndet wird(gerade gegen Jungen), müsste eigentlich klar sein weil sonst müsste man vielen Eltern Kinder entziehen. Statista erfasst nur behördliche Vorgänge aber bildet die Zustände nicht allumfänglich ab.
Frage!
Fakt ist Gewalt gegen Kinder ist in erster Linie Hauptsächlich Gewalt gegen Söhne, doch Buben haben keine Politik oder Medien oder Aufschreie was sich für sie generell einsetzt, Mädchen immer.
Ich erkläre dir mal die Motivation die ich hinter der Frage sehe:
Wenn du versucht hast zu recherchieren wird dir aufgefallen sein dass wenn man nach Gewalt gegen Männer oder Jungen sucht sich durch Seitenweise Artikel wühlen muss die das Thema Gewalt gegen Frauen behandeln. Ist das so weil es so unfassbar viel einseitige Gewalt nur gegen Frauen und Mädchen gibt oder interessiert sich der Zeitgeist nicht dafür wenn es um Gewalt gegen Männer oder Jungs allgemein geht?. In den wenigen Studien die man dazu findet zeigt sich aber dass die Problematik gar nicht so eindeutig ist wie sie dargestellt wird und oft sogar gegensätzlich real ist. Und je tiefer man gräbt um so mehr wackeln die üblichen Narrative. Ein Grund dafür ist der gender empathie gap der schon mehrfach nachgewiesen wurde in unterschiedlichen Studien,
Der macht sich u,a .dann so bemerkbar: "Jungs werden öfter geschlagen als Mädchen? Na und? Und in Statista steht das anders und Mädchen sind doch Hauptopfer blbla. Ja und Täter sind doch hauptsächlich Männer die die Jungs schlagen also ist das ein Problem von den toxischen.
Sexueller Kindesmissbrauch: Täter und Täterinnen: beauftragte-missbrauch.de
"Es ist davon auszugehen, dass sexueller Missbrauch durch Frauen seltener entdeckt wird, weil ihnen solche Taten weniger zugetraut werden. "
Man findet wenig wenn man wenig sucht und wenn man viel sucht findet man viel!
So jetzt ist für mich die Diskussion zu Ende.
Er hat genau beschreiben wie es ist, es ist doch so Söhne werden häufiger geschlagen Medien und Politik na und?
Sexuelle Gewalt ist gegen Mädchen häufiger als gegen Jungs, alle Medien Berichten und total Empathie bei der anderen Seite, generell Empathie für Jungs Fehlanzeige.
Man kann auch das damit Fortsetzen und in vielen Bereichen das na und, z.b. Mädchen tun sich schwerer in Mathe und Naturwissenschaften schwerer Mitleerweile glaube ich, durch die Mädchen Bevorzugung und die Jungs links liegen lasserei das auch da die Jungs Mittlerweile Nachteile haben, aber nun zum anderen, Jungs tun sich schwerer in Schreiben, Lesen und Sprachen und Landen häufiger in Förderschulen und brechen häufiger die Schule ab, Schuld sind Jungs immer selbst bei Mädchen nie sie selbst sondern immer das Böse Patriachat System.
Also auch da betrachtet Jungs tun sich schwerer in er Schule na und?
Was auch zum Entschluss des Themas passt denn generell legen Mütter großen wert auf Noten Kinder mit schlechteren Noten werden auch noch häufiger geschlagen, da es die Jungs sind nun mal das auch Perfekt zum Thema auch.
Ist eine Mutter Feministisch unterstützt sie einen Sohn auch generell nicht sondern nur wenn sich die Tochter wo schwer tut der Sohn wird generell im Stich gelassen, der Sexismus bei Kinder hat sich schon längst viel von Extremen Feminismus gegen Männliche Kinder bewegt.
Wegen was bekomme ich Dislikes?
Habe nur einen anderen Link geschickt und andere Sachen aufgezählt.
Achja ja ich beruhe mich nur auf die Physische Gewalt, das mit Sexueller weiß ich nur nicht vergessen, das bei Kirchen, also Pfarrern uns. es hauptsächlich Jungen waren.
Und du glaubst, diese Jungen tauchen nicht in der Statistik auf?
Dem traumatisierten Kind, ganz gleich ob Junge oder Mädchen, ist vermutlich erst mal herzlich egal, WER es letztlich missbraucht hat.
Hier noch ein anderer Link. Weil du dich auf Deutschland beziehst naja ich komme halt aus Österreich, also darum schreibe ich auch Buben weil das unser Sprach gebrauch ist Jungen ist ein Deutscher Sprach gebrauch.
Auch zwischen Vätern und Müttern besteht kein signifikanter Unterschied.
Das du nichts Aufrufen kannst scheint dann wohl eher an deinen Computer zu liegen. 🤔
Das vom Standard ist 2021, vor 3 Jahren, man ohh man.
Na weil du keine Links aufrufen kannst oder anklicken, warum geht bei mir alles?
In deinem verlinkten Artikel der Süddeutschen, ist bereits im ersten Absatz, die Original-Studie (auf die sich der Artikel bezieht) verlinkt. Der Link führt jedoch ins Nirvana.
Auch dein verlinkter Artikel des Standard verweist über einen Link im Text (auf gewaltinfo.at) auf die zitierte Studie. Hier lande ich bei einer 404-Fehlermeldung.
Es ist nicht mein Fehler, wenn die Studien, auf die sich deine Artikel beziehen, nicht mehr vorhanden/einsehbar sind.
Zudem rutschen wir hier ins Klein-Klein ab. Denn selbst die wertenden Artikel, stützen, bei aller Liebe, nicht deine eingangs aufgestellte These. Die lautete, dass sich Gewalt gegen Kinder "in erster Linie Hauptsächlich" gegen Jungen richtet. Später willst du es nur im Bezug auf physische Gewalt verstanden wissen, woraufhin wir in die Diskussion über "erzieherische Gewalt" schlittern. Die, in meinem ersten Kommentar verlinkte, Drucksache vom Bundesministerium für Wirtschaft, Jugend und Familie, widerlegt diese letzte Behauptung mMn. wieder relativ deutlich, gerade im Hinblick auf deine Behauptung "in erster Linie Hauptsächlich".
Ich weiß auch nicht, was es dir bringen würde, gäben die Zahlen etwas anderes her. Wie ich ebenfalls bereits geschrieben habe, möchte ich keineswegs die eine Art von Gewalt gegen die andere aufwiegen. Genau so wenig möchte ich in "gute" (weibliche) und "schlechte" (männliche) Gewaltopfer einteilen. Bei Kindern schon zweimal nicht. Davon abgesehen, kenne ich auch niemanden (bei Verstand), der dies tut. Jedes Kind, welches von Gewalt betroffen ist, ganz gleich welcher Art, sollte gehört und dem sollte geholfen werden. Ich hoffe, dass wir uns zumindest in diesem Punkt einig sein können.
Berichte über Missbrauch oder Gewalt gegen Mädchen sind häufig emotional aufgeladen und rufen mehr Empathie hervor, während Jungen oft nur als Statisten in diesen Erzählungen vorkommen. Ein Kreislauf in dem die Stimmen der Jungen nicht gehört werden und ihre spezifischen Erfahrungen nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen.
LG aus Tel Aviv
Jap das Problem ist das Männer und Frauen generell mehr Empathie gegenüber einem Traurigen kleinen Mädchen haben als gegenüber kleine Jungs.
Sowie ich es nenne es ist der Empathie Pay Gap.
In vielen Kulturen gibt es tief verwurzelte Stereotype, die Jungen als stark und unverwundbar darstellen. Diese stereotype Sichtweise hindert uns daran, die Realität zu erkennen, dass auch Jungen unter Gewalt leiden und Unterstützung benötigen.
Nicht nur in Kulturen, auch in Westlicher Gesellschaft doch es kommt was nach auch wenn nur sehr extrem Langsam.
Achja kannst du mal Studien rein Kopieren, unter meiner Antwort? Die würde ich gerne mal sehen.
Hi,
Nutzer ist inaktiv. Das mal vorab.
Jungen werden wohl öfter als Mädchen geschlagen, das zeigen einige Umfragen.
Die Art wie in der Frage argumentiert wird finde ich oberflächflich. Antifrauen, Antifeminismusattacken helfen den Jungen nicht! Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist schlimm und weit verbreitet. Das Thema "Gewalt gegen Männer und Jungen" geht unter, wird selten aufgegriffen. Das sollte sich ändern. Geschlechter gegeneinander auszupielen nützt den Jungen nicht, finde ich.
Viele weiterführende Links zu Studien zum Thema "Gewalt gegen Männer":
Nein, dem stimme ich nicht zu.
Gewalt gegen Kinder wird meistens geschlechtunabhängig thematisiert.
Zahlreiche Studien belegen, dass Jungen überproportional von physischer Gewalt betroffen sind, sei es durch Misshandlungen im familiären Umfeld oder durch Mobbing in Schulen.
Das du es nicht verstehen willst, was sie meint.
Und der Text.
Auch zwischen Vätern und Müttern besteht kein signifikanter Unterschied.
Ist einer der Wichtigsten von den angeblichen nur Prügelten Vätern, genau mit sowas kann man Feministinnen zur Weiß Glut treiben, weil sie davor die Augen verschließen.