Wo war die angebliche Unterdrückung von Weiblichen Kindern frûher?
Wenn doch hauptsächlich Söhne und Buben in der Schule von Lehrer und Eltern fast immer schläge bekamen?
4 Antworten
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Beispiel:
Erst 1977 (1. Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts) wurde das BGB dahingehend geändert, dass Frauen auch ohne Erlaubnis ihres Ehemannes einer Arbeit nachgehen durften.
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Wenn die in der Schule genauso brav waren wie die Mädchen, bekamen sie auch keine Prügel.
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Tja nur wenn Mädchen nicht Brav waren wurde da eher noch mit Sandhandschuhen angefasst, während es bei Jungs schnell Schläge gab, außerdem tust du hier die Gewalt gegen Männliche Kinder rechtfertigen als wäre es nichts schlimmes, Gewalt gegen Schutzbefohlene sobald das Kind Männlich ist, ist also für dich ok, wenn der Abschaum kleine Jungs Misshandelt?
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Ich rechtfertige gar nichts, ich gebe nur die damalige Realität wieder. Sowas nennt sich Geschichte.
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..und jetzt zwingen die Männer Frauen in die Arbeit damit sie Geld heim bringen! Wie befreiend das sein muss für die Frauen dass sie endlich arbeiten dürfen für einen Chef und nicht mehr daheim am Herd angekettet werden.
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Es geht immer um den individuellen Einzelfall und dessen Wünsche - das sollte dir doch in Bezug auf dein Leben auch bekannt vorkommen, oder?
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Das hat doch damit nichts zu tun. Mädchen waren meist ruhiger und unauffälliger. Ich kann mich noch erinnern. Wir Mädchen mussten die Handfläche hin halten und bekamen einen Schlag mit dem Rohrstock. Ich kann dir versichern dass das auch wehtat, vllt. sogar mehr als den Jungs. Die bekamen den Hintern versohlt trugen aber vorsichtshalber Lederhosen. Handschuhe tragen ging halt nicht.
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Wieso soll es denn Jungs weniger weh getan haben?
Woher willst du das wissen?
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Weil ich es weiss. Die Jungs mit den Lederhosen haben immer angegeben dass sie kaum was gespürt haben. Ich schon, ich hatte einen Striemen auf der Hand von dem dämlichen Zeigestock.
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Nein, jedenfalls nicht an meiner Schule. Da hätte der Lehrer Ärger bekommen, was nicht heisst dass es nicht woanders vorkam.
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Jungs sind rebellischer. Deswegen bekommen sie sowas in der Schule mehr ab.
Mal eine Idee: Wusstest du dass Mädchen früher verheiratet wurden? Nein, die haben das nicht selbst entschieden sondern die Eltern.
Oder dass Frauen erst später wählen durften, Erlaubnisse für Dinge von ihren Männern brauchten usw usw. Zu gewissen Zeiten waren sie einfach nicht gleichberechtigt.
Du findest hier sicher Feministen die dir die Unterdrückung sogar heute noch darlegen.
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Machte es das für Jungs besser?
Die Hauptsächlich die Prügel Knaben waren, was hat wegen jeder Kleinigkeit Schläge zu Kassieren als Kind, mit mehr rechte zu tun?
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Bis vor zweihundert Jahren ging es beiden Geschlechtern ziemlich bescheiden weil das ganze Leben ziemlich bescheiden war. Ich fange jetzt nicht an das Leid von einem mit dem eines anderen abzuwägen um zu entscheiden wer das größere Opfer der Realität gewesen sein soll.
Mehr Schläge zu bekommen hat nix mit mehr rechten zu tun, weiß nicht wie du darauf kommst.
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Es wurden ja auch Jungen verheiratet ohne gefragt zu werden oder geht das ohne?
Wählen durften die meiste Zeit überhaupt niemand und die Wahl für Männer war ursprünglich von der Wehrpflicht abhängig also das "Recht" in den Krieg ziehen zu müssen! Auf der Titanic bekamen Frauen und Kinder das recht als erste das Schiff zu verlassen und gerettet zu werden. Es sind letztendlich kaum Frauen ertrunken!
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Wir sollten ganz grundsätzlich nicht Leid von verschiedenen Leuten Vergleichen um rauszufinden wem es schlechter ging. Nein, das Leben war noch nie und ist nicht fair. Ja, es gibt unterschiedliche Vor und Nachteile. Aber ich wünsche mir doch nicht dass jetzt 50 Prozent Frauen hätten ertrinken sollen...
Ich wäre ja selbst dafür Frauen und Kinder vorne an zu stellen, also vor mich zumindest. Vor andere Männer kann ich natürlich nicht urteilen.
Die ewige Debatte welches Geschlecht denn nun mehr Probleme hat ergibt keinen Sinn da rückblickend und nicht konstruktiv.
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Wer oder was macht denn ständig diese Debatte auf?
Wer hat denn das Monopol für den Opferstatus?
Die ganze Frauenunterdrückungsideologie lässt doch immer wieder diese Dissertation aufleben
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Wer oder was macht denn ständig diese Debatte auf?
Der Fragesteller und du. Ist hier sehr klar nachzulesen.
Wer hat denn das Monopol für den Opferstatus?
Niemand, sowas gibt es nicht.
Die ganze Frauenunterdrückungsideologie lässt doch immer wieder diese Dissertation aufleben
Nö, das macht nach wie vor ihr beide. Davon wirkt ihr schon beinahe besessen.
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Heyho,
Du kannst unterdrückung nicht mit anderen Gegebenheiten vergleichen. Unterdrückung ist laut definition kein vergleich, sondern eine feststellung.
Die Gesellschaft wandelt sich und viele Dinge, die "früher" legitm waren werden heutzutage kritischer hinterfragt und teilweise auch deligitimiert.
Des Weiteren setzt Du mit der Frage voraus, dass es gängige Praxis war, dass männliche Heranwachsende opfer von Unterdrückung wurden: Das stimmt so nicht. Die Erziehungsmaßnahmen sind, mit unserem heutigen wissensstand, natürlich zu hinterfragen, aber Unterdrückung ist etwas anderes! Meiner Ansicht nach musst Du Deine Frage besser formulieren. Demnach stimmt Dein Vergleich auch nicht.
Ich hoffe Dir damit weitergeholfen zu haben!
Und machte es das für Söhne besser die, die Prügel Knaben waren?