Warum sind in der Westlichen Gesselschaft Söhne nurmehr Kinder 2. Klasse?

8 Antworten

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Du hast völlig recht Kill all Men ist nämlich das Ziel der Westlichen Gesselschaft alleine schon weil es in jedem Fach extra Förderung für Mädchen gibt für Jungs in gar keinem, Die Feminismus Öffentliche Kontroll Meinung ist erst zufrieden wenn Jungs überall schlechter abschneiden, denn dann sind die Femis zufrieden, selbst dann interessiert es niemanden Jungs zu fördern denn, Jungs sind von klein auf das Feindbild.

Gender-Disappointement gab es schon immer und das ist auch nicht ungewöhnlich. Aber das ist nach der Geburt meist dahin.

https://www.derstandard.de/story/2000140106670/gender-disappointment-hauptsache-gesund-und-bitte-ein-maedchen

Die Ursachen für Gender-Disappointment sind individuell. Das Wunschgeschlecht hat laut Hofer häufig mit der eigenen Identifikation zu tun: "Frauen wünschen sich Mädchen, Männer Burschen."
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Ist das Baby erst einmal da, gerät die Geschlechterfrage in den Hintergrund. Die meisten Eltern können sich auf ihr Kind einlassen und sich freuen. Auch bei Sabine folgte nach einer komplizierten Geburt die Erleichterung: "Ich hatte mir solche Sorgen gemacht, dass ich meinen Sohn nicht lieben werde, doch ich liebte ihn vom ersten Moment an!"

Hallo DieGesselschaft,

es gab immer schon ein Ungleichwicht und eine Diskriminierung unter den biologischen Geschlechtern seit Menscheheitsbeginn. Schauen wir nur auf die Fortpflanzung, die den Frauen eher Vorteile in der Partnerwahl bringt. Schauen wir dann auf eine patriarchaische Unterdrückung der Frau, auch religionistisch "untermauert" - vielleicht als Reaktionismus auf die erstgenannte Diskriminierung.

In unserer heutigen Zeit ist beides noch präsent - doch schlägt das Pendel wieder in die andere Richtung, wo jetzt Feminismus und geschlechtliche Identifikationen eine Rolle spielen. Aber auch in Gesellschaften die vielfach die Frauen diskriminieren, ist eine Umkehrung zu beobachten, wo zu bestimmten Momenten unter Frauen keine Männer erwünscht sind."

Ich gehe davon aus, dass es erst dann zu einer Auflösung all dieser Diskriminierungen kommen wird, wenn sich dieses archaische Ungleichwicht im Rahmen einer weiteren Aufklärung auflöst. Das würde in meinen Augen mit sich bringen, dass auch ein Fokus auf einen selbst als Individuum zu Ende ginge - und wir gern in universaler Liebe alle eins wären.

Vielleicht ist aber die Verschmelzung von Geschlechterbildern beginnend vom biologischen Geschlecht und einer Identifikation darin über andere Identifikationen ein Anfang, der eine solche Entwicklung von einer Art "Basis" her anstoßen kann. Letztlich haben wir es in der Hand, ob wir einer Diskriminierung folgen, damit vielleicht auch einem Mainstream hinterherrennen, um in einer großen Lobby uns sicher zu fühlen; oder dieser Diskriminierung nicht (mehr) folgen und sie auch strickt ablehnen.

Wünschen wir uns Mädchen wie Jungs biologisch - und die Kinder können sich später so idenfizieren, wie sie sich selbst wahrnehmen.

Bringen wir sie zusammen, wo wir "Angst" hatten, sie könnten sich ja miteinander unkontrolliert fortpflanzen. Teilen wir alles das, was damit zu tun hat, mit ihnen zu einem Zeitpunkt, wo sie das auch schon verstehen und nachvollziehen können.

Sprechen wir die Weiblichkeit nicht länger heiliger als die Männlichkeit, denn beide können heilig wie auch unheilig gleichermaßen sein. Zeigen wir unseren Kindern, was es bedeutet, heilig zu sein, und welche Seiten von Einheit, Fülle und Freiraum das hat.

Denken wir über Moralismen und Religionismen kritisch im Licht all dessen nach, wo wesentlich mehr gehen mag, als bisher gewagt war, gehen zu lassen.

Es gibt dann nur noch eine 1. Klasse - und keine Klasse mehr, weil es nichts mehr zu unterscheiden gibt.

Mit lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es geht allgemein um die Geschlechter und nicht speziell um das männliche Geschlecht.

Klar sind Jungs eher mal ein Rowdy als Mädchen, es ist aber nicht immer die Regel.

Deine Aussage ist Unsinn.
Mehr muss man dazu nicht sagen.