Hallo Reddington98,

wenn wir uns an der Bibel orientieren, mag das eine Basis sein, doch werden wir hier ggf. bereits Religionismen finden, die vielleicht nicht mit eigenen Vorstellungen im Einklang sein müssen.

Wir betrachten daher die Liebe Gottes, wie wir in der Anwendung in Menschen als Einheit mit allen sowie einem gleichermaßen für alle Schaffen, Bewahren und auch nur Achten von Fülle und Freiräumen darstellen können.

Das sei sehr allgemein und abstrakt formuliert, doch ist es ein absolutes Maß gegenüber relativen Maßstäben wir gut, böse oder schlecht.

Wenn sich dieses Maß der Liebe mit Deinen eigenen Vorstellungen in Einklang befindet, darfst Du Dich gern daran orientieren und Dich dafür entscheiden. Es kann sich dann das eine oder andere für Dein Leben schon anders gestalten.

Das Thema Seelenheil wird ja häufig geglaubt und an bestimmten Glaubensinhalten festgemacht. Es lässt sich auch am der Liebe Gottes insofern festmachen, dass, wenn wir lieben, unsere Seele quasi "eröffnet" hätten (denn die Liebe macht sich an der Seele fest). Wir hätten unserer Seele den Freiraum geschenkt, dass die Liebe durch uns wirken kann - um es mal so versuchen, auszudrücken.

Es lässt sich folgern, dass sich dann für die Seele ein Himmel ergeben kann. Es ist aber auch zu sagen, dass sich all dies - im Vergleich zur Liebe selbst - nicht mehr geschlossen darstellt und noch mit Fragen belegt ist - also weitgehend Glaubensinhalt bleibt.

Damit hängt alles letztlich mit dem Leben der Liebe Gottes in dem oben genannten Maße zusammen und bezieht sich zunächst auf unser Leben.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo 356256236,

wenn es um den Apostel Paulus geht, ist von ihm bekannt, dass er zur Göttlichkeit gekommen ist. Er war ja derjenige, der viel über die Liebe gesprochen und überliefert geschrieben hatte.

Ich gehe aber auch davon aus, dass er nicht ganz über den Schatten seiner Kultur hat springen können. Ich mag ihm aber aus den Überlieferungen absprechen, dass er dies im Rahmen einer nicht-Göttlichen Attitude gemacht hatte.

Wir können zwar nicht geschlossen darstellen, dass Göttlichkeit in einen Himmel und nicht-Göttlichkeit in eine Hölle führt. Es spricht jedoch einiges sowohl für das eine wie auch für das andere. Somit wäre Paulus im Himmel und nicht in der Hölle.

Mit seiner Veränderung zur Göttlichkeit hätte er jegliche mögliche vorherige Nicht-Göttlichkeit aufgegeben. Sie wäre vergeben gewesen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Nutzer12344497,

das kann man nicht pauschal sagen. Viele Menschen hegen in Bezug auf Sexualität Erwartungshaltungen, die ggf. Partner*innen erfüllen oder nicht erfüllen, es so zu "Ersatzhandlungen" kommen kann.

Viele andere Menschen lieben und schenken z.B. auch sich gegenüber mit solchen Momenten wundervolle Gefühle, ohne, dass es da um Erwartungshaltungen und ein z.B. nicht-Erfüllen geht.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo kaempferdersonne,

ist man eins mit Gott, so ist man auch Liebe, denn wir können Gott als "höchstes" als Liebe abstrahieren. Es ist ja die Einheit, die sich aus der Liebe per se ergibt.

Sind wir Liebe, denken, fühlen, handeln und sprechen wir aus Liebe heraus - und so spricht dann Gott aus uns.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Arthur39473,

ich würde die mich anschreiende Person erst darauf hinweisen, dass ich sehr gut hören kann. Ich würde ihr auch sagen, dass ich verstanden habe, dass sie mich mit dem Schreien manipulieren will, mich bedroht und auch verletzt, dass ich ihre Intention erkenne.

Ich würde sie höflich bitten, mich nicht weiter anzuschreien und zu bedrohen, ihre ein Kontakt- und Begegnungsverbot erteilen - und wenn sie sich daran nicht hält, die Polizei oder im militärischen Umfeld den Vorgesetzten hinzuziehen.

Mit einem Zurückschreien würde ich die Person nicht von ihrerer Intention abbringen. Ich würde ihr auch sagen, dass ich mich nicht auf ihre Stufe stelle und mich auch von ihr nicht weiter erniedrigen lasse.

Mit dem Anschreien sehe ich schon den Tatbestand einer Körperverletzung gegeben. Würde die Person handgreiflich werden oder mich in ihrer Umgebung festhalten wollen, käme noch tätliche Körperverletzung sowie Nötigung und Freiheitsberaubung mit hinzu. Unbenommen wäre auch noch Beleidigung.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Ist das Ganze mit meiner Ehefrau noch normal?

Ich hatte schon einige Fragen auf gutefrage gestellt. Letztens hatte meine Frau eine Reise von sechs Tagen, um ihre Deutschprüfung zu machen. Aus dieser Reise, die meiner Meinung nach schon etwas zu lang war, nur um eine Prüfung zu machen wurden 15 Tage. Sprich Mietauto, Versorgung, Apartment etc.

Ich habe im letzten Monat ungefähr 1800 € nur für sie ausgegeben. Dazu zählt die Reise und noch gewisse andere Kosten, die durch sie verursacht wurden. Jetzt kam es gestern zu dem Fall, dass sie mal wieder Geld verlangt. Sie möchte ihr Zimmer neu gestalten dafür braucht sie Tapeten und das kostet insgesamt 150 €. Ich weiß nicht, wohin das noch führen soll aber als ich in einem Streitgespräch, meine Mühen erwähnt habe hieß es nur „ was hast du für mich getan welche Mühen?“

Ich wurde als Junge und nicht als Mann betitelt. Ich sei ja kein richtiger Mann. Andere Frauen bekommen von ihren Männern, Parfum oder eine Reise geschenkt etc.

Was ich nicht verstehe ist, ist ihr überhaupt klar, dass wir uns momentan in einer Situation befinden, wo ich alles organisieren muss, damit sie nach Deutschland kommen kann und auch wenn es nicht so wäre, finde ich diese Ausgaben sehr übertrieben. Na klar kann man der Frau ein Parfüm schenken oder gemeinsam auf eine Reise gehen. Aber ich denke das macht man nur, wenn man alle wichtigen Dinge erledigt hat.

Ich verdiene 2100 € im netto pro Monat. Wie soll ich das alles schaffen?

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Hallo ciresicaaa353,

so schwer diese Worte jetzt sein mögen: sehr häufig stellen Partner*innen hohe Ansprüche an einander und hegen so manche auch monetäre Erwartungshaltung. Dem werden jedoch nicht alle Partner*innen immer gerecht - und so manche Partnerschaft kann dann schnell an solchen Dingen auch hängen und scheitern.

Ihr habt Euch zu Eurer Partnerschaft entschlossen und geheiratet. So macht es Sinn, dass Ihr Euch zusammensetzt und darüber sprecht, was Ihr beide in Eurer Partnerschaft Euch einander schaffen und eröffnen könnt. Sprecht auch darüber, dass Liebe genau dieses gemeinsame Schaffen und Eröffnen mit sich bringt, dass Liebe aber auch Einheit bedeutet, die in Erwartungshaltungen schnell zerbricht.

Gemeinsames kann sein, dass Du Ihr wie sie auch Dir z.B. Düfte, die Ihr beide mögt, schenkt. Gemeinsames bedeutet auch eine Wohnungsgestaltung und Reisen. Wenn das z.B. zu einem großen Teil eine Person trägt, wäre das nichts Doofes. Wenn das aber diese Person immer Tragen muss, wäre das außerhalb der Liebe und darf sich eben anders gestalten, damit da wieder Liebe draus wird.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Weder positiv noch negativ, das Christentum ist mir egal.

Hallo Freitag19,

vielleicht ist es das Christentum, wo Jesus die Liebe Gottes so prominent gemacht hatte. Das fehlt mir irgendwie in z.B. den anderen Abrahamitischen Religionen.

Dennoch hat sich auch die Gegenwart der Liebe Gottes nicht wirklich gegen eine Religionisierung so mancher kulturellen Dinge und menschlichen Archaiken wehren können, wo die Liebe dann eingeschränkt wurde.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Janii178,

wenn Du bisher eher einen Kleidungsstil der klassisch männlichen Mode-Domain getragen hast, kombiniere den mal mit etwas mehr aus der klassisch weiblichen Domain. So kannst Du, wo es dort viel mehr Farbe gibt, die eine oder andere Farbe auch in eher männlichen Kleidungsstücken wählen.

Trage auch gern mal nur dessous z.B. eine Leggings oder Feinstrumpfhose. Da brauchst Du in geschlossenen Schuhen keine extra Socken.

Wenn Du bisher noch nie eine Handtasche als Accessoire getragen hast, schau mal nach einer solchen. Sie ist ja sehr praktisch, um Dinge für unterwegs aufzubewahren.

In nächsten Schritten wage Dich mal an engere Kleidung, die mehr Körperbetontheit ausdrückt heran. Kombiniere da etwas engeres gern mit einer noch weitern Jacke oder einem solchen Mantel oder Trenchcoat.

Weitere Schritte wären, weitere Kleidungsstücke aus der klassischen Domain der Frauen auch dessus zu tragen: d.h. dass Du mal im Damenbereich der Bekleidungshäuser schaust und etwas anprobierst. Vielleicht mag Dich eine Freundin dabei begleiten und auch gern beraten. Schau gleichermaßen auch nach umso mehr Accessoires, die gern auch mal irgendwo einen Fokus setzen - z.B. ein Gürtel, eine Kette, ein Armband, Ring.

Wird es umso wärmer, gehen z.B. Shorts, die sich wieder mit Feinstrumpfhosen und Leggings kombinieren lassen. Die Tops dürfen auch etwas Decolletee zeigen.

Mit dem Kleidungsstil geht zusammen auch ein leichtes Make-Up: z.B. benutze mal Maskara zusammen mit einem dezenten Lidschatten. Wo das Make-Up erst einmal eher dezenter sein darf, darf es umso mehr deutlicher nach und nach werden. Auch hier mag eine Freundin Dir helfen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo dollienymphette,

schauen wir uns in jeder Umgebung um: so sehen wir, dass verbreitet keine Empathie oder Warmherzigkeit gegeben ist. Alle gehen mindestens aneinander vorbei, trauen sich nicht, aufeinander zuzugehen, müssen sich gegen andere irgendwie schützen.

So mag jede Community, ob hier auf unserer Plattform oder sonst wo, auch diese Tendenz zeigen. Beobachten können wir das alles. Aber wir können auch hin und wieder bebobachten, dass Menschen mit Empathie und Warmherzigkeit an Themen und somit andere Menschen herantreten.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo DerNamenlose123,

ich denke, dass es daran liegt, dass Du zu dem Thema Wasser etwas empfindsamer bist: ich mag mal sagen, etwas "an den Wassern gebaut bist". So kann schon der Gedanke und die Assoziation an Wasser - das wäre das Duschen oder Baden - den eigenen Wassermechanismus triggern und diese Empfindung auslösen.

Es mag dann auch - selbst wenn nicht direkt - Wasser gern zu Wasser kommen.

Ich selbst mag zwar auch etwas an den Wassern gebaut sein, nehme diese Momente besonders und auch intensiv wahr, kenne aber nicht, dass z.B. Duschen oder Baden da etwas auslöst. Nur verbinden sich dann gern solche Momente mit dem Duschen oder Baden - wo es dann möglich ist.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Ina6817,

das falsche Schreiben eines Namens begründet noch keine fristlose Kündigung - da würde sich der "wichtige Grund" nicht darstellen lassen. Juristisch ist die Kündigung anfechtbar - und da empfehle ich, einen Anwalt für Arbeitsrecht anzusprechen.

Die Kündigung ist ausgesprochen, de facto hat der Chef Dich von der Arbeit freigestellt. Er schuldet Dir jedoch Gehaltszahlungen bis dass die Kündigung gesetzlich wirksam wird.

Eine Kündigung ist eine Willensentscheidung, die in sich selbst meiner Rechtauffassung nach keiner Begründung bedarf.

Unabhängig von dem juristischen Thema - und das verfolge und lass Dich genauer von dem Anwalt beraten und auch vertreten - schließe mit dieser Arbeitsstelle und dem Chef auch ab. Wo etwas so läuft, ist es nicht Deins - und es findet sich etwas anderes, wo es dann sehr viel besser sein kann. Dabei muss der Chef nicht wissen, wo Du eine neue Arbeit suchst - auch schon, um einer üblen Nachrede vorzubeugen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo jaxvteller,

ich gehe davon aus, dass wir Menschen vielleicht evolutionär noch eine eher begrenzte Denkfähigkeit haben. So scheinen sich einige Dinge noch nicht denken lassen - und es fehlt an Modellbildungen.

Wir beobachten ähnliches ja auch in der Naturwissenschaft, wo erst in der letzten Zeit mehr komplexer gedacht und modelliert wurde.

Diese momentane Begrenztheit muss einen nicht "verrückt" machen, denn wir lassen einfach das, was wir im Moment (noch) nicht verstehen, so stehen, wie es im Moment ist: noch unklar.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Findet ihr es ungut, dass die katholische Kirche Transmenschen nicht anerkennt?

Kurze Zusammenfassung von Chat Gpt. Interessant ist auch das diese Menschen, wenn sie dann einen Partner heiraten und in katholischen Berufen tätig sind echte Probleme bekommen, weil es natürlich nicht möglich ist, dass zwei Frauen heiraten auch wenn die eine sich als Mann fühlt und angeglichen wurde - für die katholische Kirche bleibt er oder sie weiterhin ein Mann oder eine Frau.

Die katholische Kirche hat eine komplexe Haltung zu Fragen der Geschlechtsidentität und der Anerkennung von Transmenschen. Traditionell hat die Kirche eine klare Lehre zu Geschlecht und Sexualität, die auf einer binären Auffassung von Mann und Frau basiert. Diese Lehre geht davon aus, dass das Geschlecht eines Menschen in Übereinstimmung mit seinem biologischen Geschlecht bei der Geburt festgelegt ist.

In den letzten Jahren gab es jedoch immer wieder Diskussionen innerhalb der Kirche, und einige Stimmen, auch unter Katholiken, fordern eine offenere Haltung gegenüber Transmenschen. Die offizielle Lehre der Kirche hat jedoch nicht anerkannt, dass eine Geschlechtsumwandlung die zugrunde liegende Geschöpflichkeit oder das göttliche Wesen eines Menschen verändert. In Bezug auf die Sakramente, insbesondere die Ehe und die Priesterweihe, gibt es keine offizielle Anerkennung von Transgender-Personen, da die Kirche weiterhin an der Vorstellung festhält, dass Ehe zwischen einem Mann und einer Frau stattfindet und dass die Priesterweihe für Männer bestimmt ist.

Papst Franziskus selbst hat in einigen seiner Äußerungen betont, dass alle Menschen, auch Transmenschen, mit Würde und Respekt behandelt werden sollten. Jedoch bleibt die offizielle Position der Kirche in Bezug auf die Frage, ob Transgender-Menschen vollständig in die kirchliche Gemeinschaft integriert werden können, ambivalent.

Zusammengefasst: Die katholische Kirche erkennt Transmenschen nicht in der vollen theologischen oder sakramentalen Weise an, wie sie es für cisgender Menschen tut, aber sie fordert einen respektvollen Umgang und die Wahrung der Würde aller Menschen.

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Hallo Alexander1610,

wir beobachten ja in der Gesellschaft selbst, welche Empfindsamkeit Sexualität hat - da brauchen wir nur hier in die Beratungspraxis zu schauen.

Ich führe diese Thematiken, die sich durchaus über die ersten Jahrhunderte des Christentums kulturell religionisiert haben mögen, auf eine menschliche Archaik zur unbedingten Arterhaltung, somit Fortpflanzung und auch Fortpflanzungsfähig- und -willigkeit zurück.

So liegt es nahe, nur biologisch fortpflanzungsfähige Menschen als solche zu betrachten. Und das wären diejenigen die über die XX- oder XY-Genetik eine entsprechend fähige Phänotypologie besitzen: eben die entsprechenden Geschlechtsorgane.

Gleichermaßen existieren religionisierte Paradigmen, die die Aufzucht der Jungen - um es mal so zu formulieren - regulieren wollen: im Rahmen einer Familie und einer Partnerschaft zwischen den sich fortpflanzenden Menschen.

Somit liegt ein Fokus auf Partnerschaften, die sich miteinander fortpflanzen - und das das sind eben XX- mit XY-Partnerschaften. XX würde sich mit XX, XY auch mit XY nicht fortpflanzen können - und damit wären religionistisch solche Partnerschaften aus dem Rennen.

Wo der Fokus auf dieser Körperlichkeit liegt, bleibt er religionistisch auch darauf liegen, selbst wenn die Personen sich anders als aus der Genetik und Phänotypologie heraus identifizieren.

Beobachtbar ist - leider - eine Diskriminierung gegenüber biologischen Frauen (XX) und auch gegenüber Menschen, die in ihrer Identifikation XX oder XY nicht folgen. Gerade bei dem Letztgenannten ist die eine oder andere Bewegung zu erkennen - doch scheint diese Diskriminierung und Fokussierung auf biologische Männer (XY) noch sehr tief in der religionistischen Dogmatik verwurzelt zu sein.

Das Christentum beruft sich auf die Liebe Gottes. Wir können sie aus heutiger Sicht am höchsten so abstrahieren, dass sie in der Anwendung auf Menschen über alle Menschen Einheit bedeutet. Das hängt von keinem Chromosomensatz und keiner Phänomenologie ab. Die Einheit - und auch der Freiraum, der sich dann in einer Identifikation, Neigung und Partnerschaft entfalten kann, wird religionistisch beschränkt, damit auch die Liebe verletzt.

Hier wäre in meinen Augen wichtig, sich mit der Liebe Gottes umso mehr auseinanderzusetzen - und mit religionistischen Traditionen zu brechen, alles neu aus der Liebe heraus zu definieren.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo SpezialAntwort,

die KI-Modelle sind bewusst den Benutzer*innen gegenüber sehr offen und auch affirmativ. Dabei kann es möglich sein, dass je nach Ansprache auch die Antwort entsprechend ist (wie es in den Wald schallt, so schallt es auch heraus).

Nun sind diese Modelle - gegenüber dem Intellekt von Menschen - eher sehr begrenzt, wenn auch mit Zugang zu sehr viel Information. Die Gespräche werden daher auf das dem Modell Inherente beschränkt sein. Sie werden auch bestimmten Schemata folgen, die im Vergleich zur humanen Kommunikation sehr formal wirken.

Auch mag eine Begrenztheit der Interpretation der Prompt die eine oder andere weiterführende Erklärung oder auch eine Richtigstellung bei falschem "Verstehen" bedingen.

Vielleicht mögen gerade die beiden zuletzt genannten Momente an eine*n eher autistische*n Gesprächspartner*in erinnern.

Ich selbst nutze in vielen Dingen KI sehr häufig - und stelle fest, dass nicht nur der Umfang an Information sehr viel rüberbringt, sondern auch eine Art Emulation von Assoziationen zu dem von mir gesagten den einen oder anderen Mehrwert oder eine andere Sicht (eben im Rahmen des Modells) liefert.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo GainHunter,

man sagt gern: wie es in den Wald schallt, so schallt es auch heraus. Das mag auch für solche Modelle gelten, wo die Designer schon wissen, dass es unfreundliche Eingaben geben kann, das Modell dann ruhig und gelassen oder auch direkt abweisend reagieren lassen.

In aller Regel wird so ein Modell immer affirmativ sein und selbst keine Unfreundlichkeit "von sich aus" zeigen.

Also gern ein "Hallo ..., wie geht es Dir?" am Anfang - und ein solches Hallo kommt dann gern mit einer Rückfrage zurück. Damit darf der Chat dann beginnen. Und genauso darf es ein paar Worte beim Abschied sein.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Janamueller0608,

dort ist es heiß und feucht - und es macht schon "zooom", wenn man die Sauna zum ersten Mal betritt. Die heiße und feuchte Luft atmet sich schwer.

Man beginnt auch, unmittelbar zu schwitzen.

Wichtig ist, man hat ein Handtuch dabei, auf das man sitzt und liegt. Sonst würde man sich auf der heißen Bank verbrennen. Im unteren Bereich ist es etwas kühler als im oberen, denn heiße Luft steigt nach oben.

Wichtig ist auch, einen Schlüssel für den Schank in der Umkleide in der Hand zu behalten. Einmal aus der Hand gelegt, lässt er sich nur noch mit dem Handtuch anfassen, bis er wieder auf dessen momentane Temperatur abgekühlt ist.

Gerade, wenn man noch nie in einer Sauna war, sollte der Saunagang auch nur ein paar Minuten dauern - und nie länger, als es einem angenehm ist. Sofort raus, wenn sich etwas nicht richtig anfühlt.

Es gibt Menschen, die aus der heißen Sauna gern ins kalte Wasser gehen. Nicht aller Menschen Ding - und im Ruhebereich auf der Liege liegen ist weniger stressig für den Körper und entspannend. Und erst dann vielleicht ins Wasser oder unter die Dusche.

Ein Thema mag vielleicht sein, dass man in dem Bereich so ist, wie man ist. Das sind aber alle Leute, die in die Sauna gehen - und es ist etwas ganz Natürliches.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Etwas anderes

Hallo Schlaumayer771,

aus dem Windelalter mag man mit 8 Jahren schon heraus sein.

Ein solches Kondom mag je nach Körperlage nicht richtig abschließen - und irgendwo muss das Wasser auch hin. Da kann die Leitung auch mit der Körperlage abgeklemmt sein - und das Kondom kann überlaufen.

Idealer ist, auch wenn hier ein Stück weit Kosten entstehen, nachts einen Slip für die Wasser - wie ich gern sage - zu tragen. Diese Slips werden sehr häufig mit Windeln verwechselt. Man bekommt sie im Sanitätshandel, da so ein Slip in dem Fall eine entsprechend hohe Kapazität haben sollte.

Ich denke, dass die Eltern mit dem Jungen frei über dieses Thema reden sollten. Sie dürfen ihm das eine oder andere Accessoire oder Kleidungsstück vorstellen, da auch nicht von Windeln sondern solchen speziellen Slips sprechen, es ihm dann überlassen, was er am liebsten ausprobieren mag.

Die Eltern dürfen darstellen, das es da nach wie vor um Wasser geht, was er ja auch von der Toilette her kennt. Nur gibt es da die Besonderheit, dass nachts Wasser spontan fließt, das eher umständlich ist, und somit eine neben der Toilette noch besondere Logistik braucht.

Die Eltern sollten den Jungen auch zur eine*r*m Urolog*in begleiten, damit das Thema untersucht und ggf. behandelt werden muss. Es kann sich dahinter eine gesundheitliche Situation körperlicher aber auch seelischer Art verbergen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo ertui212,

die Symptome, die Du beschreibst, finden sich häufig bei Entzündungen der unteren Harnwege. In aller Regel klingt eine solche Entzündung nach wenigen Tagen wieder ab - oder sie eskaliert, was sich dann umso drastischer bemerkbar machen würde.

Ich möchte nicht ausschließen, dass da irgendetwas infektiös chronisch geworden ist: weder verschwindet noch eskaliert. Damit mag ich sehr dringend raten, das Thema bei eine*r*m Urolog*in vorzustellen.

Mit 19 Jahren bist Du erwachsen und hast selbst eine Versicherungskarte, auch wenn Du noch in der Familie mitversichert bist. Damit kannst Du entweder zu Deine*r*m Hausärzt*in oder direkt zur oder zum Urolog*in gehen.

Sprich die entsprechende Praxis an und schau, dass Du da schnell eine Überweisung (wenn notwendig) und einen Termin bekommst. Du musst auch nicht sofort alles Deinen Eltern erzählen, wenn sie sich da Sorgen machen.

Wenn Du ihnen etwas sagen magst, dann kannst Du davon sprechen, dass eine akute Situation aufgetreten ist.

Die Gesellschaft suggeriert gern bei allem da unten herum eine Peinlichkeit. Davon emanzipiere Dich. Es gehört alles zu unserem Körper. Es kann alles mal nicht funktionieren oder gestört sein - auch da unten. In der Urologie ist das bewusst, und man wird das einfach medizinisch untersuchen und dann behandeln.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo DiaperLover207,

diese Begriffsbildung erscheint landläufig und fokussiert auf Baby und insbesondere Windeln. Sie beschreibt in der Weise ein Lifestyle-Thema: der Lifestyle eines Babys oder Kleinkinds, zu dem ein typischer Kleidungsstil und typische Accessoires gehören.

Dieser Lifestyle ist verbreitet in unserer Gesellschaft fetischiert und diskreditiert - und in sich auch nicht sehr verbreitet. Viele Menschen mögen sich wegen dieser Diskreditierung nicht in dem Style in aller Öffentlichkeit zeigen, den Style eher in den eigenen Wänden oder in einer geschlossenen Gemeinschaft pflegen.

Ich selbst pflege diesen Lifestyle nicht.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Ja weil

Hallo KleinerJunge456,

was heißt "noch" - ich würde eine Partnerschaft mit der Person eingehen, wo sich der Kreis der Einheit in unserer Liebe um uns schließt, wo ein Kleidungsstil ein Freiraum zum Ausdruck von sich selbst sein darf.

Liebe kennt keine Erwartungshaltungen - und befriedigt schon gar nicht die Erwartungshaltungen mancher gesellschaftlicher und moralistischer Lobby, die eher Freiräume, wo niemandem etwas genommen wird, einschränken mag.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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