Hallo,
ich bin auf Linieplus.de unterwegs und erstelle dort mit anderen kreativen Köpfen Vorschläge für einen besseren ÖPNV. Aktuell beschäftige ich mich mit der Umgestaltung eines ziemlich in die Jahre gekommenen Bahnhofsumfeld einer 13.000 EW starken Stadt. Am Bahnhof halten RB und REs sowie zahlreiche Busse.
Im Westkopf befindet sich eine ungenutze Güterhalle aus den 1870er Jahren Ich überlege mir da gerade eine Nutzungsmöglichkeit. Die Halle ist denkmalgeschützt. Ist es möglich in einer solchen Halle einen kleinen Supermarkt unterzubringen?
Auf dem Rest des Geländes findet sich kein passender Platz, da dieser für Parkplätze benötigt wird. Es existiert im Empfangsgebäude eine ehrenamtlich betriebene Kneipe. Diese könnte man hier hin verlegen. Jedoch ist der Platz dort sehr beängt für einen Supermarkt.
Dieser soll das nötigste Verkaufen. Also Fleisch, Milch, Eier, Hygieneprodukte etc. Im nähren Umfeld gibt es nur einen Biomarkt, der relativ Teuer ist. Frühers gab es in der nähe einen Netto, der aus "Imagegründen" zu gemacht hat, weil die Räume nicht ins Konzept passten. Dieser wurde auch von Bahnfahrern genutzt, in deren Wohnorten es keinen Laden mehr gibt.
Was denkt Ihr dazu. Kennt Ihr Beispiele für Güterhallen, die jetzt Supermärkte beherbergen.
Ich bedanke mich für Eure Mithilfe.