4B in der USA
Was denkt ihr dazu das in der USA zum 4B Movement aufgerufen wird?
In Südkorea ist es schon gang und gebe das Frauen so ihre Unzufriedenheit bekunden. (Das hat dazu geführt dass die geburtenrate in Korea nur mehr bei 0,78 kindern liegt, im Vergleich in der USA liegt sie momentan bei 1,66)
Und viele Frauen sagen das es momentan auch zu gefährlich ist Schwanger zu werden wenn ihnen das Recht entzogrn wird Abtreiben zu können.
Besonders nach dem Statment des Vizepräsident der USA "Your Body my Choice"
27 Stimmen
3 Antworten
Warum nicht. Wenn eine Frau das so will, ist es ihr gutes Recht.
Dabei ist übrigens auch völlig egal, was andere denken, zum Beispiel die, die Trump gewählt haben.
Verständlich - aber:
da wird der berechtigte Frauenprotest gegen eine falsche Politik mit dem Umgang mit Partnerschaft vermischt.
Diese Waffe wäre mir zu unpräzise und kann nicht verhindern, dass Frauenrechte weiter beschnitten werden etwa so wie in Russland, wo man seine Partnerin wieder schlagen darf - ohne ernsthafte rechtliche Konsequenzen. Das würde ich auch den Trumpstrategen mittelfristig zutrauen.
Man(n) sollte sich in den USA ein Beispiel nehmen am Iran, wo der Frauenprotest vor 2 Jahren zunehmend auch von Männern unterstützt wurde
das ist wohl ein eindeutiger Trend seit den 1980ern.
Das deckt sich auch mit der Tatsache, dass Frauen auch bei uns in Führungspositionen unterrepräsentiert sind. Es gibt mehr weibliche Ärztinnen in Kliniken, aber selten mal einen weiblichen Chefarzt. In der Industrie werden Frauen in Aufsichtsräten ebenfalls als störend empfunden und fern gehalten.
Es ist nachvollziehbar, dass Frauen sich daraufhin solidarisieren und zu drastischen Mitteln greifen, um das Thema in der Öffentlichkeit zu halten.
Am Ende deckt sich das mit rechten Slogan wie von der AFD: Echte Männer wählen rechts.
Das versteht sich ja von selbst und an sich finde ich die Idee sehr gut.
Ich finde es jedoch sehr merkwürdig, dass man alle Männer damit "bestrafen" möchte. Denn damit wird man wahrscheinlich die Männer, die auf der eigenen Seite stehen und eben nicht Trump gewählt haben, verärgern und von sich abwenden.
Es wirkt ein wenig so, wie die Wähler, die aus Protest nicht Harris gewählt haben. Man erziehlt am Ende wenig Gutes, aber behauptet die Moralhoheit zu haben (die einem aber nicht weiterhilft).
Aber vielleicht kann mich ja auch jemand etwas Besseren belehren.
Man kann es aber als ein mittel sehn.
Und naja männer wählen immer mehr rechts also is es schon verständlich
Schau dir den unterschied an an
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