Wurde es

https://www.geschichtsforum.de/thema/frankreich-1815-1818.52091/

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Treaty_of_Paris_(1815)

Under the terms of the treaty, parts of France were to be occupied by up to 150,000 soldiers for five years, with France covering the cost. However, the Coalition occupation under the command of the Duke of Wellington was deemed necessary for only three years; the foreign troops withdrew from France in 1818 (Congress of Aix-la-Chapelle).[2][3]

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Congress_of_Aix-la-Chapelle_(1818)

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Trotzdem gibt es Berichte, dass einige SS-Männer bestimmte Zeugen Jehovas vergleichsweise gut behandelten oder milde urteilten. Manchmal sollen einzelne SS-Wächter oder Offiziere sogar Verständnis gezeigt oder den Zeugen geholfen haben.

-> eher das Gegenteil war der Fall.

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Wie wird die neue Wehrpflicht?

-> derzeit ist keine geplant. Sie wird nur diskutiert.

Eine Möglichkeit ist das schwedische Modell.

Wehrdienst: Wie funktioniert das schwedische Wehrdienstmodell? | DIE ZEIT

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Selbst für den Fall, dass die AfD verboten wird, wird genau gar nichts passieren. Es wird vielleicht einige hundert gewaltbereite Individuen geben.

Der Rest hat bloss eine grosse Klappe.

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ja, da die NATO die Luftüberlegenheit hätte. Die "Leistungen" der Russen in der Ukraine lassen nicht wirklich darauf schliessen, dass die russische Armee zu einem grossen konventionellen Angriff überhaupt in der Lage wäre. Heute noch weniger als 2022.

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Attack of the Dead Men - Wikipedia

Kampf der toten Männer – Wikipedia

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Ja

Kommt prinzipiell darauf an, ob man in einem Endemiegebiet lebt und arbeitet (Forstwirtschaft) oder plant dorthin zu reisen. Es ist eine Indikationsimpfung.

6. Epidemiologie
Wesentliche Endemiegebiete in Deutschland liegen in Baden-Württemberg, Bayern sowie im südlichen Hessen und Thüringen. Darüber hinaus sind auch einzelne Landkreise in Rheinland-Pfalz (LK Birkenfeld), im Saarland (Saar-Pfalz-Kreis) sowie in Sachsen (LK Vogtlandkreis) betroffen.
In den FSME-Verbreitungsgebieten Deutsch­lands sind ca. 0,1-5% der Zecken mit dem Virus infiziert. Eine höhere Durchseuchung wurde gelegentlich bei Zecken bestimmt, die bereits am Menschen Blut gesogen hatten.
9. Impfung
Die FSME-Impfung ist die einzige effektive Schutzmöglichkeit. Sie erfolgt als aktive Immunisierung mit einer in der Regel dreimaligen Applikation des Impfstoffes. Sie erfolgt laut STIKO im Sinne einer Indikationsimpfung:
bei Personen, die in FSME-Risikogebieten zeckenexponiert sind (z.B. Baden-Württemberg)
Berufsimpfung bei Personen, die durch FSME beruflich gefährdet sind (exponiertes Laborpersonal sowie in Risikogebieten, z.B. Forstbeschäftigte und Exponierte in der Landwirtschaft)
Reiseimpfung bei Personen, die in Risikogebieten außerhalb Deutschlands zeckenexponiert sind.
Ein Impfschutz sollte möglichst zu Beginn der Zeckensaison aufgebaut sein (in Deutschland in Mai bis November). Zugelassen sind verschiedene Impfstoffe für Kinder (FSME-IMMUN Junior, Encepur Kinder) und Erwachsene (FSME-IMMUN, Encepur).

FSME-Virus - DocCheck Flexikon

Für Risikogebiete in Europa ausserhalb von Deutschland siehe hier

FSME-Risikogebiete in Europa | Zecken.de

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nein.

Die populäre Vorstellung, „spätrömische Dekadenz“ habe zum Ende des Imperiums geführt, wird von der großen Mehrheit der Fachhistoriker schon seit Jahrzehnten nicht mehr vertreten. Heute wird die Spätantike, in deren Zeitraum (etwa 300 bis 600) der Fall Roms fiel, viel differenzierter gedeutet als beispielsweise noch von Otto Seeck.[14]

Die lange so dominante Dekadenztheorie wird heute in Fachkreisen als obsolet betrachtet, zumal viele neuere Arbeiten die Vitalität der Epoche betonen, wobei sich jedoch Akzente (etwa im kulturellen Bereich) verschoben. Diese Neubewertung hängt auch damit zusammen, dass man die „klassische Antike“ inzwischen weit weniger idealisiert als früher, sondern sich zumeist um eine neutralere Bewertung der anschließenden Epoche bemüht.

Gleichwohl lässt sich ab dem 6. Jahrhundert im Westen, im 7. Jahrhundert auch im Osten (allerdings deutlich weniger ausgeprägt als im Westen) ein starker Rückgang der Bildungsaktivitäten und -einrichtungen feststellen. Dieser Prozess war keineswegs einheitlich und regional zudem sehr unterschiedlich: So erlebte beispielsweise die spätantike Kultur in Italien unter der Herrschaft des Ostgotenkönigs Theoderich im frühen 6. Jahrhundert eine Spätblüte (siehe Boethius und Quintus Aurelius Memmius Symmachus). Erst der Gotenkrieg (535–554) und der Einfall der Langobarden 568 verwüsteten das Land.

Die aktuelle Forschung betont jedoch statt einer Verfalls- und Untergangstheorie den Transformationsansatz

Transformation: Weit verbreitet ist in der gegenwärtigen Forschung die Ansicht, es sei irreführend, von den politischen Veränderungen überhaupt auf einen Untergang Roms zu schließen. Vielmehr lasse sich in kultureller, sozialer und ökonomischer Hinsicht stattdessen ein langsamer Wandlungsprozess beobachten, an dessen Ende sich das Imperium Romanum in die Welt des Mittelalters transformiert habe, ohne dass radikale Brüche zu konstatieren seien. Aktuelle Vertreter dieser Position sind unter anderem Peter Brown, der dabei vor allem die Entwicklung der Religion und das Oströmische Reich im Blick hat, ferner Walter A. Goffart und Averil Cameron. Auch Max Weber vertrat die These, dass sich das Römische Reich in der späten Kaiserzeit in eine vorfeudale Gesellschaft transformierte; er betonte jedoch die Krisenhaftigkeit dieser Entwicklung

Untergang des Römischen Reiches – Wikipedia

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Erbschaft zum Beispiel

Attalos III. – Wikipedia

Attalos III. verfügte, dass im Fall seines Todes Königreich und königliche Schätze an Rom als Erbe fallen, die griechischen Städte seines Reiches, allen voran Pergamon, aber frei bleiben sollten
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  1. Er war entfernte Verwandtschaft (Grossneffe)
  2. Es ist zu vermuten, dass Caesar in dem noch jungen Octavian einen "Mann mit Potenzial" erkannte. Die Geschichte gab ihm ja auch Recht.
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