Und ja, das wäre eine Kapitulation des ukrainischen Staates. Na und?

Weil die Mehrheit der Ukrainer das nach wie vor anders sehen.

Auch wenn es dir mit deiner neokolonialistischen Sichtweise offensichtlich nicht gefällt.

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der erste Schritt ist eine Anpassung der Ernährung. Statine sind zwar effektiv, aber da du wohl keinerlei kardiovaskuläre Erkrankungen hast gibt es dafür (noch) keinen Grund.

Cholesterin senken mit der richtigen Ernährung

Beim Bestimmen des kardiovaskulären Risikos sind Faktoren wie Rauchen, Blutdruck, Übergewicht und familiäre Belastung auch wichtig.

Das Lebensalter spielt auch eine Rolle.

Kardiovaskuläres Risiko - DocCheck Flexikon

Kardiovaskuläres Risikoprofil entscheidend für Therapie | LDL senken

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Die Aramäer (reichsaramäisch ܐܳܪ̈ܳܡܳܝܶܐ) sind eine semitische Völkergruppe, die seit der ausgehenden Bronzezeit in der Levante und in Mesopotamien mehrere Königreiche wie Aram (Damaskus)Arpad (Aleppo) und Hamath (Hama) gründete, die später meist unter die Herrschaft des neuassyrischen Reiches gerieten. Durch Umsiedlungen und die generellen Bevölkerungsverschiebungen in neuassyrischer Zeit wurde die aramäische Sprache zur Amtssprache des neuassyrischen, des neubabylonischen und des Achämenidenreiches sowie mehr und mehr zur Verkehrs- und Diplomatensprache im Vorderen Orient, unter den SeleukidenParthern und Römern. Seit parthischer Zeit (im 3. Jahrhundert v. Chr.) sind die aramäischen Einzelstämme nicht mehr zu unterscheiden.

Für eine Liste der Staaten siehe hier

Aramäer (Volk) – Wikipedia

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Generell ging es den einfachen Menschen zu Friedenszeiten besser, vorausgesetzt es gab gerade keine Epidemie. Wenn man denn die Kindheit überlebte. Die Kindersterblichkeit war hoch. Auch Infektionskrankheiten waren in der Antike oder im Mittelalter sehr häufig tödlich.

Als Beispiele:

Rom: 98-180 ( lange Friedenszeit in den meisten Provinzen wenn auch nicht überall)

Frankreich im ausgehenden Mittelalter vor dem hundertjährigen Krieg, ebenso England. (abgesehen von der Pest natürlich.

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Soll Israel doch den GAZA Streifen zurücknehmen

-> Der gehört Israel nicht

Sollen die PLO und HAMAS doch nach Ägypten weiterziehen.

-> Die sind keine Ägypter

Hat sie Sorge vor einem Dammbruch? 

-> Nein, Sie zeigt Verantwortungsbewusstsein.

immerhin füttert die BRD bereits die Ukraine mit Milliarden durch und bekommt nichts zurück

-> Doch, Sicherheit. Tote Russen können dem Rest Europas nicht mehr gefährlich werden.

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ungewöhnlich aber erstmal legal.

Sollten allerdings etwaige sexuelle Handlungen bezahlt werden, so ist das Ganze im Hinblick auf das Alter (14 Jahre) illegal und strafbar. Es sei denn er kriegt Geld von ihr.

Jegliche sexuelle Dienstleistung, die von einer Person unter 18 Jahren erbracht wird, ist als Kinderprostitution bekannt und strafbar. Dies entspricht der UN-Kinderrechtskonvention, die Personen unter 18 Jahren als Kinder betrachtet.

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Frage: Also doch eine Pneumonie?

Antwort: Der Rundherd ist ein Artefakt, es ist ein größeres Blutgefäß. 

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Wieso ist Deutschland immer Buhmann der Geschichte

-> Ist es nicht. Wir rechnen bloss immer damit. Ist so eine Art sich selbst erfüllende Prophezeiung. Andere merken das und nutzen es aus.

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Nein

ernsthaft jetzt? Suggestivfragen?

Noch dazu die Gegenüberstellung zweier Sachen, die absolut nichts miteinander zu tun haben.

Die ganze Frage ist ein Armutszeugnis, dass promptmit einem Igno belohnt wird.

Tschüssikowski!

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Meinung des Tages: Trump-Putin-Gipfel in Alaska - Welche Erwartungen habt Ihr an das anstehende Treffen?

(Bild mit KI erstellt)#

Vorbereitung auf den Trump-Putin-Gipfel

Bundeskanzler Friedrich Merz und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben in Berlin vor dem anstehenden Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska betont, dass grundlegende europäische und ukrainische Sicherheitsinteressen gewahrt bleiben müssen.

Die Europäer übermittelten Trump einen Fahrplan zum Frieden, der klar festlegt, dass über territoriale Fragen nur unter Beteiligung Kiews verhandelt werden darf. Merz formulierte fünf zentrale Forderungen, darunter einen Waffenstillstand als Voraussetzung für Verhandlungen, die Teilnahme der Ukraine an Folgetreffen, verbindliche Sicherheitsgarantien sowie die Ablehnung einer völkerrechtlichen Anerkennung russischer Eroberungen.

Trumps Signale und US-Position

US-Präsident Donald Trump drohte Putin mit „sehr schwerwiegenden Konsequenzen“, falls dieser keine konkreten Schritte zur Beendigung des Krieges unternehme. Laut Medienberichten stellte er Sicherheitsgarantien für die Ukraine in Aussicht, allerdings nur außerhalb des NATO-Rahmens und unter der Bedingung eines Waffenstillstands.

Trump versicherte zudem, beim Gipfel nicht über eine Aufteilung des ukrainischen Staatsgebiets zu verhandeln. Er äußerte die Hoffnung, nach dem Treffen mit Putin ein weiteres Gipfeltreffen mit Selenskyj und Putin organisieren zu können, ließ jedoch offen, ob dies realisierbar sei, da die russische Seite bislang wenig Gesprächsbereitschaft signalisiert hat.

Politische und militärische Rahmenbedigungen

Während die diplomatischen Bemühungen andauern, hat Moskau seine Offensive im Osten der Ukraine in den vergangenen Tagen intensiviert, während die Ukraine unvermindert mit Drohnenangriffen reagierte. In Kiew und unter den europäischen Partnern besteht die Sorge, dass Trump Putin Zugeständnisse machen könnte, die zu Gebietsverlusten der Ukraine führen würden. Um die Teilnahme russischer Delegationen zu ermöglichen, setzte die US-Regierung einige Sanktionen gegen Russland bis zum 20. August aus, betonte jedoch, dass diese Aussetzung nur für die Dauer und Zwecke des Treffens gelte.

Trotz Lobes von NATO, EU-Spitze und internationalen Partnern für die enge Abstimmung in Berlin warnten alle Beteiligten davor, zu große Hoffnungen auf sofortige Durchbrüche zu setzen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Erwartungen habt Ihr an das Treffen zwischen Trump und Putin?
  • Wie bewertet Ihr das deutsche Engagement von Bundeskanzler Merz hinsichtlich einer gefestigten ukrainisch-europäischen Verhandlungsposition?
  • Sollte man von ukrainischer Seite im Sinne eines dauerhaften Friedens ggf. Gebietsverluste in Kauf nehmen?
  • Wie kann Europa verhindern, dass in bilateralen Gesprächen zwischen Trump und Putin Entscheidungen zu Ungunsten Kiews getroffen werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich erwarte eher wenig, weil...
  • Welche Erwartungen habt Ihr an das Treffen zwischen Trump und Putin?

-> gar keine.

  • Wie bewertet Ihr das deutsche Engagement von Bundeskanzler Merz hinsichtlich einer gefestigten ukrainisch-europäischen Verhandlungsposition?

-> Gut es anzusprechen, da Trump ja eine recht kurze Aufmerksamkeitsspanne hat.

  • Sollte man von ukrainischer Seite im Sinne eines dauerhaften Friedens ggf. Gebietsverluste in Kauf nehmen?

Das ist Sache der Ukraine. Ich denke nein. Warum? Waffenstillstand vielleicht, aber permanent abtreten, nein.

  • Wie kann Europa verhindern, dass in bilateralen Gesprächen zwischen Trump und Putin Entscheidungen zu Ungunsten Kiews getroffen werden?

-> Indem man die Entscheidungen ignoriert. Weder Europa noch die Ukraine sitzen mit am Tisch. Die können also beschliessen was sie wollen. Es braucht uns und die Ukraine im Zweifelsfall nicht interessieren.

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 "Auch, wenn ich mir Recht sicher bin, dass dies nicht so ist, könnten genau so gut Sie dafür verantwortlich sein wie jeder andere auch“

-> Bedeutet, dass man nicht weiss, wer dafür verantwortlich ist.

niemand macht sich strafbar.

genau lesen und nicht munter "drauflosreininterpretieren" was nicht drin steht.

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