Hat sie recht oder redet sie käse?
Bei uns auf der arbeit gibts ne frau die sich als Feministin bezeichnet. Jedesmal sagt sie alles pro frau und contra mann. Das beide gleichberechtigt gehören sollte aber klar sein. Bin sogar für Gleichstellung.
Was die von sich erzählt sind dinge wie
- Frauen waren auch und bessere Jäger
- Frauen sind klüger
- Frauen sind das ,,Superior“ Geschlecht
- Frauen halten mehr schmerzen aus
- und Generell sind alle Männer toxic maskulin und dürfen nichts einer frau sagen.
Ist sowas typisch Feministisch?
Was die alte betreibt ist spaltung. Wir sollten Männer/Frauen Hand in Hand zusammenstehen und mal lieber für ne Gleichstellung sorgen, bei welchem es kein unterschied macht ob Mann ob Frau. Hauptsache Mensch.
8 Antworten
Das Problem ist dass dieses Verhalten mehr oder weniger unwidersprochen hingenommen wird. Wenn man ehrlich ist, blitzt so ein bullshit gar nicht selten in den Medien auf ohne das ein entsprechender shitstorm entsteht.
Kritik und Widerspruch selbst gegen solche "Feministinnen" wird wenig toleriert, während man einen beispielsweise Gottschalk für ein paar Sprüche mit Gülle überschüttet.
Aber viele Frauen erwarten dass Männer das einfach ignorieren, aushalten und nicht erst nehmen sollen. Allerdings ohne aktives push back vermehrt sich BS.
Männer müssen aufhören nur mit den Augen zu rollen sondern auch jedes mal energisch widersprechen auch wenn es eine Frau ist.
Also den Simp Modus abstellen, der schwächt sowieso nur.
Denn der Feminismus wird das nicht für uns regeln.
Aber dann ist man ja gleich ein Frauenhasser.
Sie hat natürlich unrecht und eine Feministin ist sie mit so einer Einstellung auch nicht. LG
Sie sagt sie ist eine ja. Beim Feminismus geht es aber eben nicht darum die Frauen über die Männer zu stellen, sondern um Gleichberechtigung und den Kampf gegen die Unterdrückung. Wie du selbst sagst sorgt sie für Spaltung, nicht für Gleichstellung, und zieht damit auch wie so viele den Feminismus in den Dreck. LG
Das ist der moderne Feminismus: eine Ideologie, die Männer abwertet und Frauen als das „überlegene“ Geschlecht darstellt. Dieser Feminismus hat sich weit von seinem ursprünglichen Ziel, der fairen Gleichberechtigung, entfernt. Da es heutzutage keine Probleme mehr gibt, was die Gleichberechtigung betrifft, werden neue Probleme gemacht.
Es ist wahrheitsgemäß. Frauen sind nicht mehr benachteiligt, deswegen ist Feminismus überflüssig und er wird gleichzeitig immer radikaler.
Du hast einfach keine Ahnung. Von wem wird denn erwart zuhause zu bleiben wenn Kinder da sind? Wer übernimmt die Care Arbeit, den Mental Load? Wer muss in Teilzeit? Wer ist dadurch übermäßig häufig von Altersarmut betroffen? Und sowas sind nur Deutsche Probleme.
In anderen Ländern dürfen Frauen nicht wählen, nicht lesen oder schreiben lernen, werden getötet wenn sie einen Mann zu lange angeguckt haben. So lange das noch so ist, ist Feminismus nötig
Deine Argumentation ist völlig überzogen. Die Punkte, die du nennst – wie Care-Arbeit oder Mental Load – sind gesellschaftliche und private Fragen, keine gesetzlichen Vorschriften. Niemand zwingt Frauen per Gesetz, in Teilzeit zu gehen oder sich hauptsächlich um die Familie zu kümmern. Es steht jeder Frau frei, andere Wege zu gehen. Der Staat muss sich hier nicht einmischen, da es keine rechtliche Diskriminierung gibt. Es liegt vielmehr an den individuellen Entscheidungen und Präferenzen der Menschen.
Außerdem ist es absurd, solche Themen auf die gleiche Stufe zu stellen wie die echten Probleme, die Frauen in anderen Ländern haben – wie das Verbot von Bildung, fehlendes Wahlrecht oder lebensgefährliche Unterdrückung. Solche gravierenden Missstände gibt es in Deutschland nicht. In Deutschland gibt es andere, wichtigere Probleme.
Und Feminismus ist NUR auf Deutschland bezogen?
Den Lohnunterschied zwischen Mann und Frau willst du dann wie weg Argumentieren? Wenn alles andere ja auf "freiwilliger" Basis passiert?
Den Lohnunterschied gibt es, weil Männer und Frauen in verschiedenen Berufsfeldern arbeiten, die unterschiedlich gut bezahlt sind. Niemand verbietet Frauen, Unternehmer zu werden, aber es werden trotzdem die meisten Start-Ups von Männern gegründet. Wir haben wie gesagt andere Probleme.
Beim Lohnunterschied geht es nicht um das Durchschnittseinkommen sondern um die Bezahlung bei gleicher Tätigkeit und Leistung.
Sowas ist auch kein Feminismus. GLEICHstellung ist das Zentrale Thema. Nicht sich über jemanden zu erheben.
Realer, echter Feminismus schadet Männern nicht, ganz im Gegenteil. Und Feminismus schließt bei der Gleichstellung auch alle anderen mit ein. Queere Menschen, Männer..
Sie ist als Feministin ja für Gleichberechtigung. Gleichberechtigung finde ich gut .
Dann kannst du ihr ja zustimmen und ihr sagen, dass du für eine Wehrpflicht auch für Frauen bist.
Bin generell gegen eine Wehrpflicht 🤡
Das ist dein gutes Recht und kannst du auch . Die Alternative wäre dann vielleicht Ersatzdienst.
Und wäre es dann nicht unfair, wenn du als Mann so etwas tun müsstest und sie als Frau nicht?
Natürlich ist es unfair. Hier würde ich Manm/Frau vereint sehen um es zu boykottieren. Man kann nicht alle zwingen und wenn nur 30 % es boykottieren, dann kriegt man es nicht umgesetzt.
Sie sagt sie ist eine. Sonst kenne ich keine Feministen mehr.