Wie stehen Feministinnen zu der These: "Auch Männer sind Menschen"?
23 Stimmen
4 Antworten
Männer sind doch keine Menschen... die sind doch einzig und allein dafür da um Kinder zu zeugen? Ansonsten sollte man die doch so kleinhalten wie möglich. In die Küche abschieben, den Haushalt machen lassen, die Kinder betreuen damit Frau arbeiten kann...
Oh warte.. GENAU SO machen MÄNNER das mit FRAUEN
Dachte ich mir schon das du sowas nicht verstehst. Keine Sorge, irgendwann lernst du Ironie und Sarkasmus auch noch kennen :)
Dafür fehlt mir unterbelichtetem Schwanzträger die Einsicht und der Tiefblick. Daran liegt es ja meistens, wenn ein Schwanzträger und eine Feministin sich streiten. An der Feministin liegt es natürlich zuletzt.
Schön, dass wieder nur alle Männer bei "Trifft nicht zu" abstimmen. Weiß nicht, wieso ihr das immer nötig habt.
ALLE vielleicht nicht, aber sehr viele. Sieht man an all denen, die hier auch eine Antwort zu geschrieben haben.
Ich bin zwar kein Feminist, aber was bedeutet das "Auch"
Wäre ich ein (klassischer) Feminist, würde ich ja für gleiche Rechte für Frauen kämpfen (oder Männer den Frauen unterwerfen wollen, da ich entweder Machtgeil wäre oder komische kinks hätte). Somit müssen Frauen entweder weniger als die Menschenrechte haben, Männer übermenschenrechte haben, oder muss ich Männer als überlegen ansehen, dass das aktiv funktioniert.
Wir alle sind Menschen. Das steht völlig außer Frage. Feminismus ist der Kampf um Gleichberechtigung, und wir können nur gleichberechtigt sein, wenn wir uns alle als gleichwertige Menschen anerkennen.
Ersteres ist Feminismus in Reinform, der zweite Abschnitt feministischer Blödsinn. Danke für den Lachkrampf, den du mir gerade beschert hast! 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣