Geht es noch Männerfeindlicher in Deutschland?
Also Männliche Gewalt Opfer sind egal, Gewalt ist es nurmehr wenn es gegen eine Frau geht.
Alleine das Söhne häufiger geschlagen werden aber nur Mädchen erwähnt werden zeigt nur Jungs sind auch egal.
4 Antworten
Hallo Cool88917810,
Das ist kompletter Blödsinn. [...] Denn das ist weit entfernt von der Realität.
von wegen! Denn meine persönlichen Erfahrungen decken sich mit Deiner Wahrnehmung vollkommen.
Sofern man sich als männliches Opfer überhaupt traut, über seine Erlebnisse zu sprechen, dauert es nicht lange, bis man regelrecht mundtot gemacht wird. Insbesondere wenn es um sexuelle Gewalt geht. Man(n) muss sich degradierende Sprüche reinziehen, dass man(n) beispielsweise eine "zu vernachlässigende Minderheit" wäre oder man(n) gefälligst die Schnauze zu halten hätte, denn "Opfer von (sexueller) Gewalt werden nun mal hauptsächlich Frauen". Sicher. Aber was heißt das jetzt für uns nicht-weibliche Opfer? Dass wir deswegen alles stumm über uns ergehen lassen müssen? Ich erinnere mich nur zu gut an die #MeToo-Debatte Mitte bis Ende der 2010er Jahre, in deren Rahmen auch ich darüber, was mir angetan wurde, berichten wollte. Daraufhin brach jedoch ein regelrechter Shitstorm über mich herein. Warum? Einfach nur weil ich eben kein biologisch weiblich veranlagtes Opfer bin.
Nein, Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie beschissen man sich da noch zusätzlich fühlt!Und doch, so ist die Vorstellung des Feminismus von Opfer- und Minderheitenschutz sowie Gleichberechtigung!Du findest keine seriöse Statistik, die das auch nur annähernd stützt.
Schon klar. Für eine seriöse Statistik müsste man ja auch nicht-weibliche Opfer mal zu Wort kommen lassen. Genau das trauen sie sich verständlicherweise aber nicht; aus Angst vor eben solcher Reaktionen aus der Gesellschaft heraus, wie sie mir widerfuhren. Derartige Statistiken kann es demzufolge logischerweise auch nicht geben.
Wenn es dem Feminismus wirklich um "Gleichberechtigung der Geschlechter" ginge, wie es seine Anhänger immer wieder vorgeben, dann gäbe es auch Solidarität mit allen Gewaltopfern und nicht nur mit einem bestimmten Klientel, bloß weil es die Mehrheit bildet. Würde man auch nicht-weibliche Opfer dazu ermutigen, mit ihren Schicksalen an die Öffentlichkeit zu gehen, so würden davon letztlich auch jene weibliche Opfer profitieren, die Angst haben, sich zu öffnen. Man würde Letzteren etwa vor Augen führen: "Schau, da ist sogar ein Mann, der sich zu offenbaren traut. Dann schaffst Du das erst recht!"
Hierzu müsste man allerdings seine Schwarzweiß-Denke aufgeben, von welcher der ach sooo "tolle" Feminismus wie jede andere Ideologie lebt. Für echten Opfer-/Minderheitenschutz und wahre Gleichberechtigung bedarf es nämlich keiner Ideologie, sondern einfach nur Empathie und Feingefühl seinen Mitmenschen gegenüber. So wie Diskurse vor allem über sexuelle Gewalt und Sexismus geführt werden, geht's dabei aber nicht um die Opfer, sondern rein um Ideologie und Selbstdarstellung auf unserem Rücken. So jedenfalls mein Eindruck...
Liebe Grüße,
Matsi.
Völliger Schmarrn. Als Mann wirst du zu Verantwortungsbewußtsein und Führungsstärke erzogen. Das Klassische Rollenbild in Deutschland. Wobei die Rollenbilder heute nicht mehr so fix sind. Aber später mal das eigene Leben selbständig zu Führen, gilt auch heute noch in der Erziehung, egal welches Geschlecht.
Das ist kompletter Blödsinn. Du findest keine seriöse Statistik, die das auch nur annähernd stützt. Denn das ist weit entfernt von der Realität.
Laut dir dürfte es keine Männerschutzhäuser geben, keine Notruftelefone für Männer, Polizisten würden männliche Opfer davonjagen und Gerichte niemals männlichen Opfern Recht zusprechen. Dass es mehr als absurd ist, dürfte jedem Menschen klar sein.
Wenn du noch nie was davon gehört hast, liegt das an dir.
Es werden auch weibliche Opfer mit denselben Worten weggeschickt.
Und dass ich schon jede Menge von Frauenhäusern gehört habe? Liegt das auch an mir? Wahrscheinlich schon, denn Männer*innen sind ja schließlich an allem Schuld was auf der Welt schief läuft. Oder missverstehen ich da etwas?
Du hast ein massives Problem mit Frauen, so gut wie jeder deiner Beiträge geht gegen Frauen. Und das aus einer sehr eingeschränkten und absolut uneinsichtigen Sicht heraus.
Es gibt Männerhäuser genauso wie Frauenhäuser. Weniger als Frauenhäuser, denn Frauen werden nunmal deutlich öfter Opfer von Gewalt. Das ist Fakt. Daran kannst du auch durch deine Meinung nichts ändern.
Und das deine selbst erwählten Feinde, die Frauen, mehr über sowas bescheid wissen als du, zeigt schon das du das ganze Problem Impuls und Emotionsgesteuert angehst. Und da kann nur Hass und Hetze bei rum kommen
Nein andere Statistiken zeigen das Männer unfmd Frauen gleich häufig Opfer häiäuslicher Gewalt sind und das Frauen bei Gewalt gegen Kinder sogar häufiger Täter sind.
Und die meiste Gewalt bei Lesbischen Frauen stattfindet.
Das was Bundesministerium macht ist eine Vorprogrammierte Feministische Denkweise waa mit der Realität nicht übereinstimmt.
Gib mir deine Quellen bitte, dann können wir darüber diskutieren. Ansonsten ist das deine MEINUNG und kein Fakt
Ich habe noch nie etwas von einem Männernschutzhaus gehört. Und ich kenne drei Fälle, in denen männliche Gewaltopfer von der Polizei mit den Worten "Stellt euch nicht an, ihr seid Kerle" weggeschickt wurden!