Hier geboren und aufgewachsen.
Ich konsumiere keine harten Drogen.
Aktuell verfolge ich keine Suizidabsichten. Ehe er tödlich wird, höre ich mit dem jeweiligen Sport auf.
Selber lebe ich monotheistisch, daher meine Antwortauswahl.
[...] glaubt ihr dann es gibt einen stärksten Gott? Also einen Gott der am mächtigsten ist?
Je nach Mythologie ist das durchaus so. In der germanischen Mythologie beispielsweise gilt der Allvater Wotan (auch Odin genannt) als der mächtigste bzw. Hauptgott.
Hallo SchleswigHaseV,
ganz einfach: Die meisten "christlichen" Länder sind heutzutage freie Demokratien, während die meisten Länder mit auf dem Islam beruhender Gesetzgebung nach wie vor autokratisch bzw. diktatorisch geführt werden.
Eine Demokratie gewährt den Menschen weitgehende Selbstbestimmung; dazu gehört nun mal auch, den Islam praktizieren zu dürfen. In einer Diktatur hingegen wirst Du in allen Bereichen Deines Lebens fremdbestimmt; da zählt nicht Selbstbestimmung, sondern Gehorsam.
Wer also meint, etwa hier in Deutschland gäbe es keine Meinungsfreiheit mehr und wir würden auch in einer Diktatur leben, darf gerne mal in Länder wie den Iran oder Afghanistan, aber auch Nordkorea, China und Russland blicken und dann nochmal überdenken, ob es hier wirklich so scheiße ist.
Liebe Grüße,
Matsi.
Hallo fentanylgirl,
weil seit Musk auf X ja jetzt "Meinungsfreiheit" herrscht; na ja... zumindest das, was Musk und das ganze übrige rechte Klientel unter "Meinungsfreiheit" verstehen. Also der Freifahrtschein zum Beleidigen, Denunzieren, Bedrohen und gezielten Verbreiten von manipulativen Falschinformationen.
Wer sich noch immer auf dieser Plattform herumtreibt (insbesondere wenn man nicht rechts ist), an dessen Verstand muss ich echt zweifeln.
Liebe Grüße,
Matsi.
Hallo qtleachen,
das kommt darauf an, wen Du fragst. Denn asexuell wird heutzutage von sexuell gar nicht mehr abgegrenzt, sondern völlig damit vermischt, obwohl es wörtlich eigentlich das exakte Gegenteil bedeutet. Man liest mittlerweile nur noch solche Phrasen wie...
A-Sexualität ist ein Spektrum.
..., nach denen es sich bei asexuell um einen x-beliebig interpretierbaren Begriff handelt. Wenn man beispielsweise heterosexuell ist, aber asexuell sein will, dann muss man mittlerweile einfach nur noch seine eigentliche sexuelle Orientierung zum "Fetisch" umdichten und schon kann man den Titel asexuell führen; denn "Asexuelle können ein sexuelles Leben durch Fetische/Kinks führen". Gerade hier auf gutefrage.net weiß ich von einem Nutzer, der exakt so verfährt. Er gibt sich in den einen Antworten von ihm als "asexuell" aus, während aus anderen seiner Antworten klar hervorgeht, dass er sexuell auf Frauen steht und somit schlichtweg heterosexuell ist (dieser Nutzer hat auch auf Deine Frage hier schon geantwortet). Auch lässt sich etwa behaupten, "asexuell" zu sein, während man sich gleichzeitig durch die Weltgeschichte vögelt.
So funktioniert das Label asexuell heute, denn es ist ja alles nur noch ein "Überbegriff", ein "Spektrum" etc. Einerseits wird laufend gebetsmühlenartig gepredigt, wie angeboren eine sexuelle Orientierung bzw. der Umstand, keine zu haben, doch ist. Andererseits aber kann man sich offenkundig trotzdem seine sexuelle Orientierung so zurecht biegen, dass sie nicht mehr nur dem realen, sondern auch dem Wunschlabel entsprechen kann. Da sieht man mal wieder, wie sehr Ideologie den Blick auf Logik und Realität vernebelt.
Wenn du kein Interesse und Bedürfnis an Geschlechtsverkehr hast, dann wäre es schon mal ein großes Indiz.
Wäre/ist es eben nicht, weil es für eine sexuelle Orientierung - auch Asexualität - überhaupt keine Rolle spielt, welche sexuellen Aktivitäten Du verübst bzw. verüben möchtest und welche Du nicht willst. Es geht in erster Linie um die sexuelle Anziehung. Wenn Du Dich sexuell also etwa zu Menschen des anderen (binären) Geschlechts hingezogen fühlst, bist Du per Definition allem voran heterosexuell; egal ob Du Sex willst oder nicht, egal ob Du Selbstbefriedigung willst oder nicht.
Obwohl ich selber...
- ... keine sexuelle Anziehung/Erregung durch äußere Reize (weder durch Menschen noch durch nichtmenschliche Individuen noch durch Objekte/Gegenstände) sowie...
- ... kein Bedürfnis nach sexuellen Aktivitäten jedweder Form, führe keine (selber gewollten) sexuellen Handlungen durch, ...
... verspüre und damit genau genommen asexuell schlechthin wäre, kann ich mich aus oben genannten Gründen nicht mehr wirklich als asexuell identifizieren. Eben weil dieser Begriff heute dermaßen von Leuten unterwandert ist, welche man realistisch betrachtet klar dem (allo-)sexuellen Spektrum zuschreiben muss. Mittlerweile bezeichne ich mich direkt als non- oder nichtsexuell, obwohl asexuell wortwörtlich im Grunde nichts anderes, sondern exakt das Gleiche heißt.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn Du für Dich das Label asexuell als richtig empfindest, kannst Du es gerne annehmen. Denn wie gesagt, ist es heutzutage auslegbar, wie man es braucht. Da sind der Phantasie gar keine Maßstäbe oder Grenzen mehr gesetzt. Kein Label dieser Welt aber ändert etwas am eigentlichen Sexualempfinden, das man annehmen muss, wie es ist. Man kann sich nennen, wie man will, aber man kann nicht fühlen, wie man will. Zumal es in Deinem Alter auch völlig normal ist, mit sexuellen Aktivitäten noch nichts anfangen zu können. Vielleicht kommt das bei Dir noch. Lasse Dir mit den Schubladen einfach noch ein bisschen Zeit...
Liebe Grüße,
Matsi.
Hallo UntoteSoldatin,
Ab dann wenn es anfängt wucher zu werden und wo anders viel günstiger ist.
hier haben wir meines Erachtens ein Paradebeispiel für einen unverständlichen Beitrag. Das heißt, ein Beitrag ist für mich dann unverständlich, abseits des Themas oder ein Troll-/Spaßbeitrag, wenn der Antwortgeber die Frage falsch gelesen bzw. verstanden hat, die Meinung vertritt, auf "Ironie/Sarkasmus" machen zu müssen oder seine Antwort im Bezug auf die Frage sonst keinen Sinn ergibt.
Liebe Grüße,
Matsi.
Die anderen beiden Beitragsarten bzw. mindestens die Diskussion braucht es meiner Ansicht nach nicht. Denn etwa unter Fragen wird zumeist nicht weniger debattiert als unter Diskussionen.
Die besten Chancen auf eine Top-Platzierung hätte meines Erachtens Cage gehabt. Mit ihr, da wäre ich jede Wette eingegangen, hätten wir in Basel beim bisherigen Einheitsbrei des ESC 2025 zumindest mal ordentlich Jurypunkte eingefahren.
Von den Neunen, die Raab ins Finale gelassen hat, war Julika meine Favoritin, wobei auch mit Lyza in Basel garantiert was gegangen wäre.
Wie in den letzten Jahren sonst üblich, wurden die erfolgversprechendsten Acts größtenteils aber natürlich bereits im Vorfeld aussortiert, bevor das Publikum die Finalentscheidung hatte. Da fragt man sich echt, ob der NDR Raab dafür eigentlich bezahlt hat. Sorry, aber mit Abor & Tynna wird es mit dem von Raab angestrebten Sieg 2025 definitiv nichts. Ausgelutschter Electro-Pop mit einem Mädel, das live total schief singt bzw. so gut wie jeden Ton versemmelt... Euer f*cking Ernst??
Unter LGBTQ+ fallen ausschließlich Menschen, deren Geschlechts- und/oder Sexualempfindungen nicht dem cisgender und/oder heterosexuellen Standard entsprechen. Das ist alles. Intellektuelle Menschen können auch heterosexuell und/oder cisgender sein. Unvorstellbar, ich weiß, aber tatsächlich sitzt nicht bei jeder sexuellen Person der Verstand nur unterhalb der Gürtellinie. 😉
Jedenfalls ist der Intellekt einer Person kein Kriterium dafür, ob sie unter das LGBTQ+ Akronym fällt oder eben nicht. Es geht ausschließlich um Geschlecht/Gender und sexuelle Orientierung.
Man muss zudem nicht zwingend intellektuell sein und/oder diskriminiert werden, um eine LGBTQ+ Person zu sein; auch wenn gerade zu letzterem eine sehr große Schnittmenge besteht. Außerdem wüsste ich nicht, inwiefern Intellektuelle überhaupt diskriminiert werden.
Sie/er akzeptiert mit mir auch meine selbstbestimmte Lebensgestaltung, ansonsten haben wir zusammen keine Lebenspartnerschaft. Von ihr/ihm würde ich schließlich auch nichts abverlangen, was sie/ihn unglücklich stimmt. Denn eine Liebesbeziehung, in der das Glück des einen auf dem Unglück des anderen aufbaut, hat ohnehin keine Zukunft. Jedenfalls nicht für mich.
In der Vergangenheit hatten mich Mitmenschen bereits nach ihren Weltanschauungen so zu verbiegen versucht, dass ich letztlich psychisch zerbrochen bin. Das will ich nicht nochmal, sonst garantiere ich für nichts mehr.
Zitterspinnen.
Wenn ich denke, ich habe sie jetzt alle endlich mal vor die Tür gesetzt, krabbelt sofort die Nächste aus irgendeiner Ecke.
🕷🕸
Natürlich habe auch ich zusätzlich aufgrund von Futterstationen häufig Vogelscharen auf meinem Balkon zu Gast.
🕊🪶
Hallo frodobeutlin100,
mit dem von Raab angepeilten Sieg im Mai wird es definitiv nichts, so viel ist klar. Diese Chance haben Raab und seine "Jury" meines Erachtens bereits am Samstag vorherige Woche vertan, als man Cage aus dem Rennen gekickt hat. Meinen Hintern hätte ich verwettet, dass es für Deutschland mit Cage und #GoldenHour in Basel zumindest schon mal ordentlich Jury-Punkte geschneit hätte.
https://youtu.be/3dYOb_g5kZk?si=pxydNpfHT2ZctI3G
Gestern Abend hatte ich zumindest noch auf Julika oder Lyza gehofft, weil Deutschland mit einem dieser beiden Beiträge unter denen, die aus anderen Ländern bereits nach Basel entsendet werden, zumindest mal halbwegs aufgefallen wäre.
Mit Abor & Tynna blicke ich jedoch sehr skeptisch in Richtung ESC-Finale 2025. Die Studio-Version von #Baller klingt zwar ganz gut. Live singt das Mädel allerdings total schief, trifft so gut wie keinen Ton. Auch sonst kommt da nichts bei mir an. Vielleicht haben wir ja nochmal mehr Glück als Verstand und landen im (vorderen) Mittelfeld; mit dem für unsere Verhältnisse ganz passablen 12. Platz im letzten Jahr durch Isaak hat ja schließlich auch keiner gerechnet. Darauf würde ich hingegen aber nicht wetten.
Liebe Grüße,
Matsi.
Hallo Elaine23,
als jemand, der sich grundsätzlich zu anderen Menschen sexuell nicht hingezogen fühlt (ob im Rahmen einer Liebesbeziehung oder nicht) sowie sexuellen Aktivitäten jedweder Couleur nicht das Geringste abgewinnen kann, ist es mir schnurzpiepwumpe, ob mein/e Partner/in noch "Jungfrau" ist oder nicht mehr.
Daher beantworte ich Deine Frage mit Ja.
Sexualität generell sowie explizit Sex bzw. sexuelle Interaktionen sind für mich keine Ausdrucksformen von Liebe, sondern viel mehr eine Art Hobby, das andere Leute haben, ich aber eben nicht.
Liebe Grüße,
Matsi.
Hallo Acidguy6333,
die Venusfliegenfalle ist zwar eine fleischfressende Pflanze, diese Bezeichnung ist jedoch nicht wörtlich zu nehmen bzw. irreführend. Denn dabei geht es nicht um Fleisch, sondern um Insekten. Die anderen Antworten hier auf Deine Frage beruhen großteils eben auf diesem Missverständnis.
[...] die holen sich ihre Nährstoffe über den Boden [...]
Auch dies ist nur dann richtig, wenn man zusätzlich düngt (was jedoch ebenfalls nicht zu empfehlen ist). Denn fleischfressende Pflanzen wachsen üblicherweise auf sehr nährstoffarmem Boden. Genau deswegen haben sie sich ja auf Nährstoffgewinnung mittels Beutefang so zu sagen über die Luft spezialisiert, andernfalls hätten sie das genauso wenig nötig wie andere Pflanzen.
Eine fleisch- bzw. insektenfressende Pflanze braucht pro Woche maximal eines oder zwei Insekten. Diese fängt sie sich üblicherweise selber. Nur wenn die Pflanze in der Wohnung mit pingeliger Sauberkeit gehalten wird und sie sonst nicht an ihre Nährstoffe kommt, kann zugefüttert werden. Aber wirklich nicht mehr als zwei Insekten die Woche; gerade bei der Venusfliegenfalle neigt man aus Gründen der Faszination schnell mal zu Übertreibungen/Maßlosigkeit. Zudem keinesfalls (!) mit Fleischwaren, sondern mit lebenden (!) Insekten. Denn auf bereits Totes reagieren die Rezeptoren in/auf den Fangblättern nicht, weshalb schon tote Insekten sowie Fleisch in den Blättern nur vergammeln und hierdurch zusätzlich ein Gesundheitsrisiko für die Pflanze darstellen. Zudem sorgt dies auch für eine Überreizung und damit für ein verfrühtes Absterben der Fangblätter.
Fazit: Zufütterung ist grundsätzlich erlaubt, jedoch nur in sehr geringem Maße. Zudem ist Fleisch jedweder Art, Form und Zubereitungsweise für Deine Venusfliegenfalle absolut tabu, wenn Du langfristig Freude an ihr haben möchtest.
Liebe Grüße,
Matsi.
Hallo Andarael,
lediglich die Vermutung, asexuell zu sein, hatte ich nie. Vorher kannte ich diesen Begriff schlichtweg nicht und hielt mich selber dementsprechend für "krank", "falsch gepolt" etc., was mir sehr an der Substanz nagte. Als ich 2012 schließlich das erste Mal von Asexualität hörte, war es für mich sofort klar. Denn damals war auch die Definition von Asexualität noch klar. Nicht so hohl und x-beliebig interpretierbar wie heutzutage; von wegen und...
A-Sexualität ist ein Spektrum.
Diese schwammige und weichgespülte Auslegung der Asexualität kam erst nach meinem inneren Coming-out, so um die Mitte der 2010er Jahre groß in Mode. Deshalb struggelte ich zunächst auch mit diesem Begriff wieder, weil plötzlich nicht mehr zwischen asexuell und sexuell differenziert wurde und sich asexuell seitdem nur noch irgendwie anfühlt wie ein lächerliches Trend-Label, welches sich auch jedes dahergelaufene Schneeflöckchen aufdrücken kann, da asexuell eben so "supi-süß", "unschuldig" und "supi-special" klingt; gerade wenn ich an diese ekelhafte Verniedlichung "asexy" zurück denke, die mal eine Zeit lang kursierte, kommt es mir heute noch hoch. Bin ich im Netz unterwegs, wird mir all das immer wieder bewusst, denn gerade dort ist während der letzten Jahre die Zahl der vermeintlich "Asexuellen" regelrecht explodiert. Nein, das liegt nicht nur daran, dass "man sich mehr dazu zu stehen traut"! Das liegt daran, dass LGBTQ+ Ideologen die Menschen einerseits laufend zum Sein, was sie wollen, anstacheln und dass da "sonst niemand mitzureden" hätte, während die gleichen Leute andererseits gebetsmühlenartig predigen, wie angeboren Asexualität und jede (andere) sexuelle Orientierung doch ist. Will man den Menschen aber helfen, das zur angeborenen sexuellen Orientierung passende Label für sich zu finden, dann bekommt man nur die Unterstellung an den Kopf geschmissen, diesen Menschen "bloß das selber gewählte Label absprechen zu wollen". Hier bei gutefrage.net weiß ich beispielsweise auch von einem Nutzer, der seine offensichtlich heterosexuelle Orientierung zu (muskulösen) Frauen hin einfach mal zum "Fetisch" umdichtet, um seinen Aberglauben, "asexuell" zu sein, gegenüber sich selber und anderen Leuten zu untermauern (nach neuester Interpretation der Asexualität können Asexuelle scheinbar schließlich Fetische haben). Wo ist bei alledem denn bitte der Sinn?
Selber verspüre ich...
- ... keine sexuelle Anziehung/Erregung durch äußere Reize (weder durch Menschen noch durch nichtmenschliche Individuen noch durch Objekte/Gegenstände) sowie...
- ... kein Bedürfnis nach sexuellen Aktivitäten jedweder Form; führe keine (selber gewollten) sexuellen Handlungen durch, diese haben für mich die Wertigkeit eines Toilettengangs.
Das Paradebeispiel für Asexualität, sollte man meinen. Nur bin ich mir da manchmal nicht mehr so sicher...
Wie gesagt, geht es mir nicht darum, irgendwem irgendwas streitig zu machen. Was hätte ich auch groß davon?! Ich möchte nur andere Menschen dazu ermuntern, die eigene Wahrheit zu erkennen und anzunehmen. Man ist eben auch in eine eindeutige Richtung sexuell orientiert, wenn man sexuelle Anziehung verspürt - und sei es nur "manchmal", nur im Rahmen emotionaler Bindungen, nur ohne das Verlangen/Interesse an Sex mit anderen Personen oder ähnliches. Fakt ist, dass die Häufigkeit, Intensität und ggf. Situationsabhängigkeit von sexueller Anziehung nichts an deren Ausrichtung ändern. Steht beispielsweise eben Mann ausschließlich auf Frauen, handelt es sich hierbei per Definition nun mal um keinen Fetisch und keine Asexualität, sondern "leider nur" um simple Heterosexualität; fertig, aus! Zumal wie alle sexuellen Orientierungen auch Asexualität keine weltbewegende Leistung ist. Nichts zwingend erstrebenswertes. Nichts, worauf man sich sonderlich was einbilden könnte...
Liebe Grüße,
Matsi.
Hallo Show1Runner,
wenn die Religion bzw. Glaubensform, welche ich praktiziere, von Außenstehenden und Unwissenden mit dem "Teufel"/"Satan" auch allzu gerne in einen Topf geschmissen wird...
Ihre Lehre sieht keinen "Teufel"/"Satan" vor; das heißt, sowas gibt es in meinem Glauben nicht. Was für mich nicht existiert, über dessen Aussehen mache ich mir auch keine Gedanken.
Liebe Grüße,
Matsi.
"Nervige" Fragen kann man ganz einfach selber ausblenden. Indem man entsprechende Schlagworte wie #Penis, #Selbstbefriedigung oder #Politik einfach auf die extra dafür konzipierte Igno-Liste für bestimmte Themen setzt.
Dies haben hier sehr viele Nutzer offensichtlich jedoch noch immer nicht begriffen, weshalb solche Fragen wie die Deine hier, ob man gewisse Fragen verbieten/blockieren/etc. sollte, selber gefühlt im 5-Minuten-Takt gestellt werden. Sorry, aber das nervt mittlerweile genauso wie Sau.
Warum sollen wir das für Dich entscheiden? Tue, was Du willst.
Die Leute hier sind auch nicht anstrengender und toxischer als anderswo im Internet. Im Gegenteil, die gutefrage-Community finde ich vergleichsweise noch ganz passabel; da habe ich schon ganz anderes erlebt. Zudem sind die Fragen bzw. Beiträge generell, die mir angezeigt werden, ganz in Ordnung. Möglicherweise folgst Du einfach nur den falschen Themen(-welten).