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Warum habe ich die Täter meiner Seele im Traum gesehen?

Hallo ,

ich möchte ein sehr persönliches und belastendes Thema ansprechen, das mich beschäftigt. Ich habe eine diagnostizierte multiple Persönlichkeit, die aufgrund traumatischer Erfahrungen aus meiner Kindheit entstanden ist, insbesondere durch rituelle Gewalt.

Kürzlich hatte ich einen Mittagsschlaf, in dem ich einen sehr lebhaften Traum hatte. In diesem Traum habe ich meinen Vater gesehen, der der Haupttäter meiner Kindheit ist. In diesem Traum war er zusammen mit einem anderen Mann, der ebenfalls zu den Tätern gehört, jedoch nicht zu meiner Familie zählt. Dieser Mann ist sich meiner gefügigen Anteile bewusst, und ich habe eine „Hunde-Persönlichkeit“, die ihm bekannt war. Gemeinsam haben sie mich in der Wohnung meines Vaters eingesperrt.

Diese Erfahrung hat mich stark belastet und beunruhigt, da ich keinen Kontakt zu diesen Personen habe. Es hat mich besonders getroffen, diese beiden in meinem Traum zu sehen. Nach dieser belastenden Situation begegnete ich auch zwei weißen Katzen, was mir zusätzliche Angst bereitet hat weil ich es nicht einordnen konnte .

Kurz danach hat eine Innenperson von mir uns befreit aber kurz danach haben die Täter andere Innenanteile wieder eingesperrt in einer Wohnung die weiter oben war oder eine Art Dachboden , dass weiss ich nicht genau.

Ich frage mich, warum ich in meinen Träumen diese Täter sehe und welche Bedeutung diese Erfahrungen für mich haben könnten. Was könnte das Unterbewusstsein mir mit diesen Bildern sagen?

Vielen Dank für eure Unterstützung und Perspektiven zu diesem Thema.

Herzliche Grüße

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Meinung des Tages: Rund 4% der Menschen in Deutschland sind "Offliner" - könntet Ihr Euch das vorstellen?

(Bild mit KI erstellt)

Ein Leben ohne Internet? Für viele unvorstellbar, für Rund 3,8 Millionen Menschen in Deutschland aber ganz selbstverständlich. Denn so viele Einwohner hierzulande, also gut vier Prozent, haben das Internet noch nie genutzt..

Die digitale Welt und ihre (Nicht)-Nutzer

Mal eben kurz online etwas shoppen, seien es neue Klamotten, Lebensmittel oder Möbel für die Terrasse, den Film der Wahl auf einer der vielen Streaming-Plattformen ansehen oder kurz noch eine Rechnung bezahlen. Vieles läuft heutzutage (auch) digital ab.
In der Altersgruppe der 65-74-Jährigen gibt es allerdings circa 3,8 Millionen Menschen, die all das noch nie getan haben, denn: Sie waren noch nie online. Wie viele vermutlich erwartet haben, sind die meisten "Offliner" vertreten in der Altersspanne 65-74 (12%). Bei den 45-64-Jährigen sind es nur noch 4% und die wenigsten Offline finden sich bei den 16-44-Järhigen (rund 2%).

Deutschland im EU-Vergleich

Mit 4% liegt Deutschland leicht unter dem EU-Durchschnitt - insgesamt ergaben sich im Gesamtkontext 5%, die noch nie online waren (Stand 2024). Die meisten Offliner finden sich in Kroatien (14%), gefolgt von Griechenland (11%) und Polen (9%). Die wenigsten hingegen finden sich in den Niederlanden (weniger als 1%), Spanien (3%) und Frankreich (ebenfalls 3%).

Internationale Daten

Die Internationale Fernmeldeunion der Vereinten Nationen (ITU) schätzt, dass 2024 circa ein Drittel (32%) der Weltbevölkerung offline war. Gründe dafür sind. Länder mit einem durchschnittlich eher hohen Einkommen weisen vergleichsweise viele Internetnutzer auf (93%) - das liegt daran, dass der Faktor der Verfügbarkeit und der Entwicklungsstand eine wichtige Rolle spielt. In Ländern mit niedrigem Einkommen nutzen nur 27% der Bevölkerung das Internet.

In Amerika, Europa und der GUS (Gemeinschaft unabhängiger Staaten) nutzen zwischen 87 und 92% der Bevölkerung das Internet und liegen somit über dem Durschnitt. Weniger sind es in den arabischen Staaten und den asiatisch-pazifischen Ländern, hier sind es 70, bzw. 66%. In Afrika ist der Durchschnittswert lediglich bei 38%.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr, wie lange Ihr ohne Internet auskommen würdet? Könntet Ihr Euch ein Leben als Offliner vorstellen?
  • Wo seht Ihr die größten Einschränkungen für Offliner?
  • Müsste die Politik aktiv werden, um weniger erschlossene Länder bei der breiten Nutzung des Internets zu unterstützen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Die Welt der Memes in 100 Jahren?

Das Internet ist noch jung, was man an den Kinderkrankheiten wie etwa 30 Werbungen vor einem 3-Minuten-YouTube-Video merkt.

Trotz seines jungen Alters ist es voll mit Memes, Karen-Compilations, Road Rage-Compilations usw. Irgendwann hat man jedoch alle guten Videos gesehen. Es gibt zwar eine riesige Vielfalt, aber nach kurzer Zeit hat man praktisch alles gesehen und muss warten, bis irgendwo auf der Welt ein neuer, unterhaltsamer Clip entsteht.

Aber wie wird es in 100 Jahren aussehen? Über 100 Jahre hinweg werden unglaublich viele neue Clips hochgeladen, und es werden immer mehr. Glaubst du, dass das Internet dann nahezu grenzenlose Unterhaltung bieten kann? Und glaubst du, dass das Internet seine Kinderkrankheiten los sein wird?

Diese Umfrage wurde mit dem neuen "Beitrag optimieren"-Tool überarbeitet. Du kannst auch dazu Feedback hinterlassen – oder dich darüber aufregen, wie dumm diese neue Sache ist, genauso wie die 1000 anderen neuen Sachen, die in der letzten Minute auf die Welt gekommen sind, und die du bereits auch schon als den letzten Dreck abgestempelt hast. Weil alles Neue natürlich absoluter Bullshit ist bzw. du alles Neue als den letzten Bullshit abstempeln musst, da du dir sonst selbst immer nutzloser vorkommst, und du keinen gescheiteren Weg findest, dieses Problem zu lösen, hm.

Das Internet ist und bleibt furchtbar 40%
Das Internet wird großartig sein 20%
Vielfalt, mit immernoch bestehenden Kinderkrankheiten 20%
Ich fühle mich vom letzten Abschnitt angegriffen. 20%
Liebe, Internet, gutefrage.net, YouTube, Google, Zukunft, Menschen, Alltag, Social Media, Alltägliches

Wird das hier helfen mein Selbstvertrauen zu stärken?

Ein Plan von ChatGPT:🌟 30-Tage-Projekt: Selbstvertrauen aufbauen

Ziel: Dein Selbstvertrauen und deine Selbstwahrnehmung nachhaltig stärken.

Dauer: 30 Tage

Zeitaufwand pro Tag: 20–30 Minuten

Werkzeug: Journal oder Notizbuch, Handykamera, Spiegel

Woche 1: Selbstwahrnehmung & innere Stimme

Tag 1 – Selbstbild aufdecken

📝 Übung: Nimm dir 20 Minuten Zeit und schreibe in deinem Journal, was du über dich selbst denkst. Beantworte folgende Fragen:

  • Was halte ich von mir?
  • In welchen Momenten fühle ich mich stark und selbstbewusst?
  • Wann fühle ich mich klein oder unsicher? Warum?
  • Ziel: Die Übung hilft dir, dein Selbstbild bewusst zu erkennen. Du wirst die Muster erkennen, die dein Selbstvertrauen oft behindern. Am Ende des Tages wirst du merken, was du an dir selbst verbessern möchtest.

Tag 2 – Spiegelübung

🪞 Übung: Steh vor einem Spiegel und schau dir 2 Minuten lang in die Augen. Sage dabei laut 3 positive Aussagen über dich:

  • „Ich bin genug.“
  • „Ich bin stark.“
  • „Ich vertraue mir.“ Versuche, dich dabei zu beobachten, ohne dich zu kritisieren oder abzulenken. Tipp: Es kann anfangs unangenehm sein, aber versuche, den Blick zu halten und dich zu akzeptieren.
  • Ziel: Du stärkst deine innere Stimme und übst Selbstakzeptanz.

Tag 3 – Stärkenliste erstellen

📝 Übung: Nimm dir 10 Minuten Zeit und schreibe 10 Dinge auf, die du gut kannst oder an dir magst. Dies können sowohl große als auch kleine Dinge sein. Vielleicht bist du ein guter Zuhörer, hast ein kreatives Talent oder bist in der Lage, schwierige Situationen zu entschärfen.

Ziel: Du machst dir deine Stärken bewusst und stärkst dein Selbstwertgefühl.

Tag 4 – Mini-Erfolg feiern

📝 Übung: Heute sollst du eine kleine Aufgabe erledigen, die dir leicht fällt, aber du machst sie besonders bewusst. Feiere dich danach dafür! Schreib in dein Journal, was du getan hast und warum du stolz auf dich bist.

Ziel: Du übst, Erfolge zu schätzen – selbst die kleinen. Dieses Gefühl hilft dir, dein Selbstvertrauen aufzubauen.

Tag 5 – Negative Gedanken hinterfragen

📝 Übung: Notiere einen negativen Gedanken, den du häufig über dich selbst hast, z. B. „Ich bin nicht gut genug.“ Schreibe dann direkt daneben:

  • „Ist das wirklich wahr?“
  • „Was spricht dagegen?“
  • „Wann habe ich das Gegenteil erlebt?“
  • Ziel: Du trainierst, negative Gedanken zu hinterfragen und gegen sie anzukämpfen, anstatt sie zu akzeptieren.

Tag 6 – Selbstgespräche bewusst machen

📝 Übung: Achte den ganzen Tag auf deinen inneren Dialog. Wenn du dich selbst kritisierst, sage laut oder in Gedanken: „Stopp – ich darf mit mir selbst freundlich sprechen!“ Notiere die Momente, in denen du besonders kritisch bist.

Ziel: Du wirst dir bewusst, wie du mit dir selbst sprichst, und kannst lernen, dich liebevoller zu behandeln.

Tag 7 – Reflexion & Check-in

📝 Übung: Nimm dir heute Zeit, um die vergangenen Tage zu reflektieren. Was hat dir gutgetan? Wo hast du Fortschritte gemacht? Was war herausfordernd? Schreibe diese Gedanken nieder und bereite dich mental auf die nächste Woche vor.

Ziel: Du machst einen Zwischenstopp, um zu erkennen, wie du dich weiterentwickelt hast, und kannst gezielt an den Bereichen arbeiten, die dir noch schwerfallen.

Woche 2: Mut & Komfortzone erweitern

Tag 8 – Komfortzonentabelle

📝 Übung: Erstelle eine Tabelle mit 3 Spalten. In die erste Spalte schreibst du 5 Dinge, die dich leicht aus der Komfortzone bringen. In die zweite Spalte schreibst du mittelgroße Herausforderungen, und in die dritte Spalte die größten Ängste.

Ziel: Diese Übung hilft dir, deine Ängste zu erkennen und sie Schritt für Schritt anzugehen. Dein Ziel ist es, dich langsam aus deiner Komfortzone herauszubewegen.

Tag 9 – Kleiner Mutakt

📝 Übung: Geh heute aus deiner Komfortzone. Eine kleine Herausforderung, wie z. B. einem Fremden ein Kompliment zu machen oder eine Bitte zu äußern. Dokumentiere in deinem Journal, wie du dich danach fühlst.

Ziel: Durch kleine mutige Handlungen stärkst du deinen Mut und baust Vertrauen in dich selbst auf.

Tag 10 – Körperhaltung und Power-Pose

🪞 Übung: Steh 2 Minuten in einer „Power Pose“ (z. B. Hände in die Hüften, Brust raus, aufrecht stehen). Beobachte dich dabei und spüre, wie sich dein Selbstbewusstsein verändert.

Tipp: Wiederhole diese Übung auch während des Tages, wann immer du dich unsicher fühlst.

Ziel: Durch deine Körperhaltung kannst du dein inneres Gefühl beeinflussen. Du trainierst, stärker und selbstbewusster aufzutreten.

Tag 11 – Sagen, was du willst

📝 Übung: Übe heute, in Gesprächen mehr von dem zu sagen, was du wirklich möchtest. Z. B. bei der Essenswahl, bei der Arbeit oder im Gespräch mit Freunden. Versuche, dich klar auszudrücken, ohne dich zu entschuldigen.

Ziel: Du gewinnst an Klarheit und Authentizität, was wiederum dein Selbstvertrauen stärkt.

WICHTIG: ES IST EIN 30-TAGE-PLAN. ES SIND ABER NUR ZEICHEN IN DIESER FRAGE BIS TAG 11 ÜBRIG. WER WILL, DEM SCHICKE ICH DEN KOMPLETTEN PLAN FÜR DAS PROJEKT.

Wird dieses Projekt dabei helfen?

Liebe, Schule, Verhalten, Zukunft, Angst, Menschen, Beziehung, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Sinn des Lebens, Stärken und Schwächen, self-improvement

Unehrlichkeit der Politik gegenüber der Bevölkerung?

Wenn man an die Zukunft über Generationen hinweg in Jahrzehnten und Jahrhunderten denkt, dann ist definitiv eine radikale globale Wende bei Bevölkerungswachstum, sozialer Gerechtigkeit, Energie, Frieden, Schutz von Klima, Umwelt, Ressourcen, Arten, Tierwohl und Gesundheit notwendig.

Mein Eindruck ist, dass die Notwendigkeit einerseits auf breiter Front noch ziemlich verkannt wird und dass anderseits der Preis, der für diese Wende zu zahlen ist, ein sehr hoher sein wird, wenn man sich ehrlich macht.

Diese Veränderungen bedeuten nämlich, voran für die Bevölkerung entwickelter Länder, dass sie massiv in allen Lebensbereichen Verzicht üben müssen. Das hart Erwirtschaftete muss für Jahrzehnte primär in die fundamentale Transformation gesteckt werden. Für ein angenehmes Leben bleibt da nicht viel übrig. Statt Flug nach Kalifornien Fahrradtour zum nächsten Baggersee, statt Konsumgüterkauf und Vergnügungen Raten für die energetische Sanierung der Immobilie abzahlen, vereinfacht gesagt. Erst danach ist die Welt im Lot.

Pech nur, wenn man fortgeschrittenen Alters ist. Dann profitieren vom Ergebnis erst nachfolgende Generationen davon. Im Grunde ein Zustand ein wenig ähnlich wie in den Lockdowns während der Pandemie. Gut für den Planeten, schlecht für die momentane Lebensqualität.

Mein Eindruck ist, dass die Politik suggeriert, dass diese Wende ganz nebenbei ohne große Einschnitte in der Lebensqualität zu stemmen ist und der Staat ja großzügig unterstützt. Einfach die Dinge smarter machen, Photovoltaik und E-Auto statt Verbrenner, Windrad und Wärmepumpe statt Öl-/Gasheizung, fertig. Ich sage: Oh, nein!

Sehe ich das falsch?

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