Was bedeutet § 14 Jahressonderzahlung?

Leider verstehe ich den Satz nicht so wirklich! Besonders Absatz 2.

Ich bin seit September im Arbeitsverhältnis, und bekomme etwa 1750€ Brutto !

Was dürfte ich im besten Falle bekommen ?

§ 14 Jahressonderzahlung

( 1 ) 1 Praktikantinnen/Praktikanten, die am 1. Dezember in einem Praktikantenverhältnis stehen, haben Anspruch auf eine Jahressonderzahlung. 2 Diese beträgt 95 v. H. des Entgelts (§ 8 Absatz 1), das den Praktikantinnen/Praktikanten für November zusteht.

( 2 ) 1 Der Anspruch ermäßigt sich um ein Zwölftel für jeden Kalendermonat, in dem Praktikantinnen/Praktikanten keinen Anspruch auf Entgelt (§ 8 Absatz 1), Fortzahlung des Entgelts während des Erholungsurlaubs (§ 10) oder im Krankheitsfall (§ 11) haben. 2 Die Verminderung unterbleibt für Kalendermonate, für die Praktikantinnen wegen Beschäftigungsverboten nach § 3 Absätze 1 und 2 des Mutterschutzgesetzes kein Entgelt erhalten haben. 3 Die Verminderung unterbleibt ferner für Kalendermonate der Inanspruchnahme der Elternzeit nach dem Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) bis zum Ende des Kalenderjahres, in dem das Kind geboren ist, wenn am Tag vor Antritt der Elternzeit Anspruch auf Entgelt oder auf Zuschuss zum Mutterschaftsgeld bestanden hat.

( 3 ) Die Jahressonderzahlung wird mit dem für November zustehenden Entgelt ausgezahlt.

( 4 ) 1 Praktikantinnen/Praktikanten, die im unmittelbaren Anschluss an das Praktikantenverhältnis von ihrem Dienstgeber in ein Arbeitsverhältnis übernommen werden und am 01. Dezember noch in diesem Arbeitsverhältnis stehen, erhalten zusammen mit der anteiligen Jahressonderzahlung aus dem Arbeitsverhältnis eine anteilige Jahressonderzahlung aus dem Praktikantenverhältnis. 2 Erfolgt die Übernahme im Laufe eines Kalendermonats, wird für diesen Monat nur die anteilige Jahressonderzahlung aus dem Arbeitsverhältnis gezahlt.

Arbeit, Ausbildung, Arbeitsrecht, Ausbildungsplatz, Ausbildungsvergütung, Ausbildungsvertrag
Ausbildung (2.Lehrjahr)?

Hallo,

Ich habe letztes Jahr die Ausbildung als MFA beim Kinderarzt angefangen, doch leider habe ich mir diese Ausbildung viel besser vorgestellt. Ich arbeite (ohne Schule) montags, dienstags und donnerstags bis 17:30Uhr, mittwochs und freitags bis 12:00Uhr und (mit Schule) mittwochs und jede zweite woche freitag bis 15:25Uhr, doch jeden Tag muss ich Überstunden machen. Und über meine Freizeit müssen wir überhaupt nicht reden denn die habe ich seit der Ausbildung überhaupt nicht mehr, ich habe kaum Zeit für meine eigenen Sachen. Die Arbeitszeiten sind auch nicht das Problem, denn ich bin eigentlich eine Person, die gerne arbeiten geht, aber natürlich, nur wenn mir die Arbeit gefällt, denn so hoffe ich einfach jeden Tag, dass die Zeit so schnell wie möglich vorbeigeht. Ich habe mich vor ein paar Monaten als ich noch im 1.Lehrjahr war bei mehreren Firmen in Richtung Büro beworben doch leider habe ich nur Absagen bekommen. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Ich würde gerne die Ausbildung abbrechen, denn ich fühle mich einfach überhaupt nicht wohl in der Ausbildung, jeden morgen stehe ich mit schlechter Laune auf und meistens auch mit Bauchschmerzen es liegt nicht an der Praxis oder an meinen mitarbeiten denn die sind wirklich alle sehr nett und meine Chefin genauso. Mir gefällt einfach die Richtung Medizin nicht und ich weiß auf jeden Fall das ich in der Zukunft Richtung Büro gehen möchte deswegen möchte ich, die Zeit nicht mit der MFA Ausbildung verschwenden und möchte versuchen mich irgendwo als Vollzeitjob zu Bewerben (denn ich denke jetzt eine Ausbildung anzufangen wäre Blödsinn denn wie soll ich mit dem Schulstoff zurechtkommen, wenn mir schon so vieles fehlen würde und es wäre vielleicht auch nicht schlecht etwas Erfahrung zu sammeln im Vollzeitjob) und dann direkt anfangen mich für das Jahr 2025 für eine andere Ausbildung zu Bewerben damit ich sozusagen keine Lücken im Lebenslauf habe was denkt ihr darüber?

Ausbildung, Ausbildungsplatz
Problem Ausbildung und Schwangerschaft?

Bitte Hilfe ich kann nicht mehr

Ich habe dieses Jahr meine Ausbildung als MFA angefangen und leider kurz vor Ausbildung ungewollt schwanger geworden und mein Ex Freund hat mir verlassen .

Meine Chefin kann mich nicht leiden weil ich schwanger geworden bin am Anfang

( Kann ich verstehen ist auch meine Schuld komplett )

ABER ich versuche täglich alles zu machen dass sie es sieht dass ich die Ausbildung ernst meine . Ich war noch nie zuspät bis jetzt immer da immer 15-20 min vor Anfang , bin auch jeden Tag bereit auch mal überstunden zu machen usw gebe zu 110% mein bestes auf der Arbeit Versuche keine Fehler zu machen usw .

Heute das erste mal habe ich angerufen und gesagt dass ich zum Frauenarzt gehe weil ich nachts starke Krämfe hatte bin in der 14 SSW und heute morgens lag ich im Bett und mir war schlecht , hab gesagt ich habe eben ein Termin für heute gemacht und bin gleich beim Frauenarzt.

Die Antwort war leicht aggressiv : ja wenn du meinst du musst jetzt zum Frauenarzt dann Bitteschön und hat aufgelegt ..

Ich weiß nicht , mich macht es soo kaputt .

Ja es war meine Schuld dass ich schwanger geworden bin aber ich versuche alles dafür zu geben und ich kann ja nichts dafür dass ich jetzt beim Frauenarzt sitze wegen starken Bauchkrämpfen in der Nacht und dass bir jetzt beschissen geht ...

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Meinung des Tages: Jugendliche verlieren Vertrauen in die Politik - wie kann dem entgegengewirkt werden?

Am gestrigen 18.09. wurde der neue Kinder- und Jugendbericht vorgelegt. Dieser macht vor allem deutlich: Viele junge Menschen fühlen sich von der Politik vergessen. Doch wie kann dem schwindenden Vertrauen in die Politik entgegengewirkt werden?

Deutschlands vielfältige Jugend

Der ca. 600-seitige Bericht offenbart: Die Jugend von heute ist vielfältiger denn je, aber "die Jugend" per se gibt es in Deutschland nicht; die 22 Millionen Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen hierzulande sind arm, reich, leben in der Stadt, auf dem Land, in Nord, Süd, Ost und West und haben einen Migrationshintergrund oder keinen. Dem Bericht zufolge jedoch eint sie eines: Das schwindende Vertrauen in die Politik.

Von der Politik vernachlässigt

Positiv hervorzuheben wäre zunächst, dass junge Menschen in ihren Familien offenbar häufig Sicherheit, Vertrauen und Orientierung finden. Große Sorge allerdings bereiten ihnen drohende Kriege, Klimakrisen, Fluchtbewegungen, die Nachwirkungen der Pandemie oder der Fachkräftemangel.

Die Kommissionsvorsitzende der Universität Münster, Karin Böllert, betont, dass junge Menschen "politische Entscheidungsprozesse als intransparent [und] jugendfern" erachten. In politischer Hinsicht hätten viele gerne mehr Mitspracherechte und verbriefte Rechte, ihre Lebenssituation eigenständig mitgestalten zu können.

Ausgrenzung fördert Offenheit für Populismus

In einer alternden Gesellschaft, in der die Zahl junger Menschen abnimmt, drohen Kinder und Jugendliche zunehmend ins Hintertreffen zu geraten. Laut Familienministerin Lisa Paus sei Mitsprache für den gesellschaftlichen Zusammenhalt aber immens wichtig.

Durch das Gefühl, dass "ihre Bedürfnisse bei Entscheidungen anscheinend kein Gewicht haben", wird nicht nur das Vertrauen in die Politik und politische Entscheidungsprozesse erschüttert, sondern es mache Menschen zudem anfälliger für populistische Versprechungen.

Die Familienministerin forderte erneut eine Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz. Für eine etwaige Gesetzesänderung bräuchte es jedoch Stimmen der Union, die das Vorhaben derzeit ablehnt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann die Politik das Vertrauen von Kindern und Jugendlichen (zurück-)gewinnen?
  • In welchen Themen sollten Kinder und Jugendliche mehr politische Mitspracherechte bekommen?
  • Sind Kinder & Jugendliche zu jung, um Politik mitgestalten zu können?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Meinung des Tages: Keine Erhöhung des Bürgergeldes 2025 - ist die Entscheidung Eurer Meinung nach richtig?

Für viele Menschen hierzulande stellt das Bürgergeld eine wichtige finanzielle Stütze dar. Laut Bundesarbeitsminister Hubertus Heil allerdings soll es im kommenden Jahr keine Erhöhung des Bürgergelds geben. Das kritisiert vor allem der Paritätische Wohlfahrtsverband...

Was ist das Bürgergeld?

Beim Bürgergeld handelt es sich um eine Grundsicherung für Arbeitssuchende, um das Existenzminimum zu gewährleisten. Das Bürgergeld soll auch dazu dienen, Ausbildungen, Weiterbildungen oder Abschlüsse zu fördern und finanziell zu unterstützen.

Anspruch auf das Bürgergeld haben grundsätzlich Menschen, die das 15. Lebensjahr vollendet haben und erwerbsfähig und hilfebedürfig sind. Zudem müssen sie ihren gewöhnlichen Aufenthaltsort in der Bundesrepublik Deutschland haben.

Derzeit erhält eine alleinstehende Person laut Regelsatz 563€, ein Paar in einer Bedarfsgemeinschaft bekommt 1012€. Der Regelsatz umfasst die Kosten für den Bedarf des täglichen Lebens, insbesondere Ernährung, Kleidung, Hausrat oder Strom.

Keine Erhöhung für das Jahr 2025

Während eines Interviews, das der Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) dem Sender RTL gab, kündigte dieser an, das Bürgergeld im kommenden Jahr nicht erhöhen zu wollen. Laut Rechtsmechanismus würde eine mögliche Erhöhung des Bürgergeldes zum 1. Januar anstehen.

Die Nichterhöhung begründete Heil mit dem gesetzlich vorgegebenen Verfahren zur Berechung möglicher Regelsätze. Die Berechnungen ergaben, dass die Inflation in den vergangenen Monaten deutlich weiter als zunächst erwartet zurückging. Für 2024 waren die monatlichen Zahlungen um mehr als 12% gestiegen, was seitens vieler Politiker und Experten auf Widerstand stieß.

Bundesjustizminister Marco Buschmann machte sich jüngst sogar für eine Senkung des Bürgergeldes stark, welches nach dem gesetzlich festgelegten Berechnungsmodus eigentlich um 24€ monatlich verringert werden müsste.

Kritik vom Paritätischen Wohlfahrtsverband

Die Pläne der Bundesregierung, das Bürgergeld im kommenden Jahr nicht anheben zu wollen, stieß insbesondere beim Paritätischen Wohlfahrtsverband auf massive Kritik. Der Hauptgeschäftsführer, Joachim Rock, sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, dass das "Bürgergeld [aktuell] immer noch viel zu niedrig" sei, während sämtliche Preise und Umkosten weiterhin steigen würden. Weiterhin kritisierte er die als "sozialpolitischen Rückschritt" bezeichnete Entscheidung dahingehend, dass eine geringere Inflationsrate nicht automatisch geringere Belastungen bedingen würde.

Rock zufolge seien die Methoden der Bundesregierung zur Berechnung des Bürgergeldes realitätsfern und "viel zu knapp" bemessen. Der aktuelle Regelsatz von 563€ für einen alleinstehenden Erwachsenen zu wenig, um eine "regelmäßige gesunde Ernährung, [ . ] angemessene Mobilität und soziale Teilhabe" zu ermöglichen.

Der Verband fordert, das Bürgergeld von derzeit 563€ für Singles auf 813€ anzuheben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die Entscheidung, das Bürgergeld 2025 nicht anheben zu wollen?
  • Haltet Ihr den aktuellen Regelsatz für angemessen?
  • Denkt Ihr, dass die Hürden, um Bürgergeld zu bekommen zu hoch/zu niedrig sind?
  • Wie bewertet Ihr generell den Absicherungsmechanismus des Bürgergeldes? Was findet Ihr gut, was weniger?
  • Sollte das Bürgergeld Eurer Meinung nach ggf. sogar eher gesenkt werden?
  • Sollte es beim Bürgergeld beispielsweise strikte Staffelungen nach Bezugsdauer geben?
  • Müsste die Höhe des Bürgergeldes vielleicht sogar regional angepasst werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-wohlfahrtsverband-kritik-100.html

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/buergergeld-erhoehung-2025-nullrunde-heil-100.html

https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Grundsicherung-Buergergeld/Buergergeld/buergergeld.html

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/buergergeld-keine-erhoehung-nullrunde-100.html

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/cdu-linnemann-buergergeld-grundsicherung-arbeit-100.html

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Ich finde die Entscheidung richtig, da... 64%
Ich kritisiere die Entscheidung, weil... 29%
Andere Meinung und zwar... 7%
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Hilfe bei Belästigung am Arbeitsplatz?

Hallo,

ich bin 18 Jahre alt, weiblich und befinde mich im letzten Jahr meiner Ausbildung. Meine Chefin, die 32 Jahre alt ist, überschreitet regelmäßig meine persönlichen Grenzen. Sie hat mich mehrfach unangemessen berührt und macht immer wieder Andeutungen, die mich sehr unwohl fühlen lassen.

Dieses Verhalten hat erst vor einigen Monaten begonnen, nachdem sie sich von ihrem Mann scheiden ließ. Ich vermute, dass sie bisexuell ist.

Vor kurzem hat sie mich sogar eingeladen, bei ihr am Wochenende zu übernachten. Diese Einladung stellt eine neue Stufe der Eskalation dar und macht mich noch unsicherer.

Ich fühle mich in dieser Situation sehr hilflos und wütend, weil ich weiß, dass sie aufgrund ihrer Position und des familiären Hintergrunds des Unternehmens keine Konsequenzen zu befürchten hat. Gleichzeitig bin ich auch verwirrt, weil ich sie als attraktive Frau empfinde, was die Situation für mich noch komplizierter macht.

Mein Plan ist es, die Ausbildung zu beenden und danach in eine andere Stadt zu ziehen, um dort einen neuen Job zu finden. Diese Ausbildungsstelle liegt mir sehr am Herzen, und ich möchte sie unbedingt abschließen, um meine beruflichen Ziele zu erreichen.

Ich suche nach Unterstützung und Ratschlägen, wie ich mit dieser Situation umgehen kann, ohne meine Ausbildung zu gefährden. Ich spiele sogar mit dem Gedanken, die nächsten 12 Monate alles zuzulassen, was sie möchte, weil ich weiß, dass es zeitlich begrenzt ist und danach vorbei sein wird. Diese Übernachtungseinladung hat mich zusätzlich verunsichert und ich weiß nicht, wie ich darauf reagieren soll.

Es ist mir wichtig, anonym zu bleiben und keine persönlichen Daten preiszugeben.

Vielen Dank für die Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen

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Maler Ausbildung als Sprungbrett nutzen um Studieren zu können?

Moin, ich hab jetzt die Chance eine Ausbildung als Maler zu machen, nächste Woche krieg ich vielleicht noch eine Rückmeldung vom Elektroniker und Anlagenmechaniker.

Ich bin 24 und hab aus unterschiedlichen Gründen nur ein Hauptschulabschluss und hab damals auch durch Skoliose und später Corona keine Ausbildung bekommen, weshalb ich dann ab und zu einfach so los war zum arbeiten.

Ich würde jetzt aber gerne eine Ausbildung nachholen, da ich durch meinen Abschluss nur begrenzte Möglichkeiten habe, muss ich mich hochkämpfen. Auch will ich den Abschluss um meinen vor kurzem geborenen Sohn ein gutes Vorbild zu sein.

Ich würde gerne jetzt die Ausbildung machen, dort meinen Realschulabschluss nachholen und dann einen Meister machen, dadurch hätte ich ja dann einen Bachelor. Das würde ja dann alles insgesamt über 4 Jahre dauern, dann wäre ich schon 28, wenn alles gut klappt.

Könnte ich dann nur Sachen Studieren die was mit dem Beruf zu tun haben?

Und macht das so überhaupt Sinn?

Als Meister lernt man ja auch Buchführung, ich könnte also dann auch in einer Bücherei oder sowas arbeiten, und das studieren und die schule würden mir helfen meine Grammatik zu verbessern, dass kommt meinem Hobby zu gute und vielleicht könnte ich das ja dann auch irgendwann mal zu meinem Beruf machen.

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