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Trans und Probleme auf der Arbeit, unter anderem "Mobbing"?

Hallo Community

Sorry schon mal für den langen Text und den Fehlern bin aber so verzweifelt und hoffe auf Rat

Ich habe eine neue Arbeitsstelle, es ist das erste Mal das ich richtig arbeite, ich habe erst meine Ausbildung beendet. Ich bin eine Transfrau, mein Arbeitgeber weiß davon, es ist kein Problem für ihn.

Mein Name im Pass also auf offiziellen Dokumenten ist aber noch nicht geändert und es steht mein männlicher Name noch drin, also mein Deadname, ich nenne mich aber bereits anders und stelle mich auch so vor.

Ich bin im Büro mit 2 anderen Frauen und eine davon hat herausgefunden das ich eine Transfrau bin und seitdem gingen die Probleme los. Sie hat es allen in der Firma erzählt daraufhin hat es für viele für Verwirrung gesorgt. Viele sind zwar gar nicht darauf eingegangen und haben es ignoriert und sind weiterhin ganz normal zu mir, aber ein paar, die auch mit der Kollegin in meinem Büro befreundet sind, sind sehr gemein zu mir, weil sie offensichtlich transfeindlich sind.

Seitdem machen sie auch immer kleine "Späßchen" wie z. B. Salz in meinen Tee wo ich nie was gesagt hab und einfach mitgelacht habe aus Angst ausgegrenzt zu werden. Allerdings ist das immer schlimmer geworden z. B. waren sie heimlich an meinem PC und habe eine wichtige E-Mail gelöscht und versucht es auf mich zu schieben oder meine Blätter in andere Büros und Ordner gebracht das ich sie nicht mehr finden konnte und dachte sie sind weg (ich habe es erst danach erfahren). Oft nennen sie mich auch es als Provokation und noch ein paar andere Dinge.

Sie sagten auch, dass sie sich unwohl fühlen, dass ich in die Damentoilette gehe, obwohl ich es sonst immer so mache und nie Probleme hatte. Jedenfalls habe ich das so akzeptiert und gehe jetzt in die Herrentoilette, obwohl es für mich sehr erniedrigend ist.

Letzte Woche haben sie mir gesagt, als wir Pause hatten, ich soll doch mal sagen, was ich in der Hose hab, das war dann für mich wirklich zu viel und ich ging wieder ins Büro, aber während ich mein Essen einpackte, redeten sie weiter über mich und sagten, wenn das so ist, müssten sie eine Kamera in die Toilette stellen, um genau zu wissen, ob ich Mann oder Frau bin damit sie mich nicht weiter es nennen müssen, weil sie mich ja nicht verletzen wollen.

Ich glaube nicht das sie es wirklich so weit treiben würden, da sie auch andere Kollegen schaden würden, es hat mich aber so fertig gemacht, das ich zum vorgesetzten bin und alles erzählt habe, er wollte es erst nicht glauben, da sie schon länger als 5 Jahre dort arbeiten und es nie Probleme gab. Er sagte, wir sollen es doch wie Erwachsene selbst klären aber ich würde mich gar nicht trauen um ehrlich zu sein und habe es nicht gemacht und bin am nächsten Tag wieder zum vorgesetzten der sagte er habe jetzt dafür keine Zeit, was ich total verstehen kann aber er würde es bei der Teambesprechung mit den einzelnen Kollegen besprechen, aber das wäre erst nächsten Monat.

Deswegen hatte ich so Angst auf die Arbeit zu gehen und habe mich diese Woche krankgemeldet, obwohl ich es nicht bin und fühle mich deswegen auch so schlecht aber weiß irgendwie nicht weiter :(

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War ich "diplomatisch" genug mit der Führungskraft?

Wir haben in unsere IT Abteilung viele Azubis.

Unsere Azubis können sich aussuchen in welchen Teams sie ihre Skills aufbauen wollen und ich bat an ein Netzwerker auszubilden. Ein Azubi, der jetzt im zweiten Lehrjahr anfängt ab September macht die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration.

Der Azubi, den ich betreue ist Tag täglich mit mir unterwegs. Er hat ein Basiswissen in der Informationstechnik bekommen, kann zum Teil Switches und Routers konfigurieren, leistet einen zufriedenstellenden Service für die User. Dafür habe ich ebenfalls Freitags Meetings mit ihm alleine organisiert, um ihm zu schulen.

Nun aber hat es eine kleine Unfreude gegeben mit einer Führungskraft von uns. Der Azubi hätte das Lager aufräumen sollen, weil das Serverteam Hardware ausgepackt hat und Karton, Plastik und Polyester überall lag. Sie dachten... Ja, ein Azubi kann aufräumen.

Da habe ich VETO eingelegt und der Führungskraft erstmal höflich gesagt "Er ist hier etwas zu lernen. Der junge Mann hat ein Ausbildungsvertrag mit uns. Er ist keine befristet Putzkraft. Wenn Ihre Teamkollegen den Dreck verursacht haben, sollen sie gefälligst aufräumen".

"Ja wie sollen sie das machen?"

"Ganz einfach, sie stehen auf und laufen dorthin. Kaffee können sie nachher wieder saufen."

Er schaute mich sehr aufgeregt an und meinte ich hätte da nichts zu sagen. Mir hat seine Aussage nicht gefallen und empfiehlte ihm sich zum Abteilungsleiter zu melden, wenn es ihm unangenehm wird. Ich zeigte sogar mit der Hand in welche Richtung er laufen muss 😁.

Was ist eure Meinung dazu?

War ich diplomatisch genug? :)

Nein 77%
Ja 23%
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Trotz Ausbildung (Speditionskaufmann) mit 1,4 Durchschnitt lauter Absagen?

Ich hab meine Ausbildung als Speditionskaufmann abgeschlossen und dachte eigentlich, dass es danach bergauf geht. Pustekuchen. Keine Übernahme, keine anständigen Angebote. Wenn ich mal was finde, dann sind es kleine Firmen, die weder Arbeitszeiten erfassen, extrem wenig zahlen, so wenig dass man nach Miete und Fixkosten gerade noch Brot kaufen kann, und Chefs die dir den ganzen Tag im Nacken sitzen und sich mehr um ihre Firma als um deine Gesundheit kümmern.

Nach der Ausbildung war ich erstmal arbeitslos. Dann hab ich eine ausbeuterische Firma gefunden die mich wiederum schnell gekündigt hat. Seitdem hatte ich mehrere Gespräche aber am Ende immer nur Absagen. Feedback gibt es keins.

Und jetzt mal ehrlich, ich will meine Zeit nicht in irgendwelchen Bewerbertrainings verschwenden. Wozu auch. Ich wurde ja schon mehrmals eingeladen, wir haben uns unterhalten und am Ende hieß es immer, dass es noch einige andere Bewerber gibt. Ja danke, das hab ich inzwischen verstanden. Die Konkurrenz ist immens. Da bringt es mir gar nichts, jetzt krampfhaft nach Fehlern bei mir zu suchen. Das ändert nichts an der Tatsache, dass andere einfach mehr Erfahrung haben und deshalb genommen werden.

Ganz ehrlich, was soll ich denn bitte machen. Wofür macht man denn überhaupt eine Ausbildung wenn man danach entweder gar keine Stelle oder nur schlechte Bedingungen findet. Es beruhigt mich zwar dass ich die Ausbildung überhaupt geschafft habe aber was bringt mir das jetzt. Hat jemand einen Tipp wie man aus so einer Sackgasse rauskommt.

Unfassbar, das Ganze sich noch obwohl ich sehr fleißig bin und viel weiß. Ich verstehe es ja wenn ich ein Quereinsteiger gewesen wäre

Aber mit einem 1 er Ausbildungsabschluss?

Unfassbar.

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Wie kann das sein, dass ich meine Mutter finanzieren müsste?

meine Mutter ist chronisch krank und kann deswegen nicht arbeiten gehen.

Sie bekommt Sozialhilfe und Kindergeld.Von der Sozialhilfe wird fast die Hälfte abgezogen für wasserkosten, weil die angeblich zu hoch sind.

Ich habe früher Bürgergeld bekommen von Jobcenter 633€.Da ich jetzt aber eine Ausbildung angefangen habe, haben die mir das ganze Geld gestrichen also bekomme garkein Bürgergeld mehr.

Wie soll meine Mutter da jetzt leben, weil wenn wir dort anrufen sagen die, ich soll sie finanzieren.

Wie soll ich bitte mich selber und meine Mutter finanzieren?Das ist zu viel.Ich habe nur Ausbildungsgeld und muss jeden Monat auch mehrere Rechnungen zahlen z.b. für Betriebliche Rentenversicherung.

Auch muss ich meine zahnspange bezahlen das sind 1300€ in nur 3 Raten jeweils 500,500 und 300€

dann kommt noch meine Fahrkarte mit 50€ und mehrere Dinge.Ich finanziere ja mich schon selber also zahle dann für mein Shampoo und essen und so.Aber ich kann mit dem bisschen Geld nicht noch meine ganze Mutter finanzieren, das reicht nicht.

Was kann man da tun?

Ich bin nicht gesetzlich verpflichtet dazu und kann das auch nicht garnicht weil ich meine Rechnungen und Ausgaben für mich ausgeben muss

wie kann man erwarten, dass eine 18 jährige die gerade erst Ausbildung begonnen hat sich selbst und ihre Mutter dazu noch finanziert ? Mit dem bisschen Ausbildungsgeld ?

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Wofür bin ich überhaupt in Deutschland??

Ich bin ein 27-jähriger Mann. Von Februar bis Juni dieses Jahres habe ich als Au-pair in der Kinderbetreuung gearbeitet, aber inzwischen habe ich damit aufgehört und bin momentan arbeitslos. Ab September werde ich einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) in einem Altenheim leisten.

In den letzten Monaten frage ich mich oft: „Wofür bin ich eigentlich in Deutschland?“

Viele Ausländer in einer ähnlichen Situation wie ich machen eine Ausbildung in der Pflege oder im Bereich der Produktion.

Aber ich habe das Gefühl, dass ich in keinem dieser Bereiche arbeiten möchte.

Mein aktuelles Sprachniveau ist B1, und ich bereite mich auf die B2-Prüfung vor.

Ich habe gehört, dass selbst mit C1-Niveau die beliebten Bürojobs schwer zu bekommen sind. Und für mich ist es sehr schwierig, überhaupt das C1-Niveau zu erreichen.

Außerdem habe ich weder Familie noch einen Partner oder eine Partnerin in Deutschland.

Deshalb frage ich mich manchmal, welchen Sinn es hat, überhaupt hierzubleiben.

Ich habe an einer Universität in Japan Germanistik studiert.

Nach dem Abschluss habe ich nur Aushilfsjobs in einem Supermarkt und in einer Fabrik gemacht, daher habe ich keine wirkliche Berufserfahrung.

Ich denke nicht, dass ich damit bei einer deutschen Firma arbeiten kann.

Ich frage mich oft, warum ich überhaupt in Deutschland bleibe und die Sprache weiterlerne, obwohl ich keinen konkreten Berufswunsch habe.

Ich habe auch überlegt, ein Masterstudium in Deutschland zu beginnen.

Aber obwohl die Studiengebühren kostenlos sind, könnte ich mir die Lebenshaltungskosten während des Studiums kaum leisten.

Und ich weiß nicht, welchen Beruf ich nach einem Germanistik-Studium überhaupt ausüben könnte.

Vielleicht wäre es besser, nach Japan zurückzukehren und dort eine möglichst gute Arbeitsstelle zu finden.

Ich habe in Japan eine bekannte Universität abgeschlossen und verfüge auch über gute Englischkenntnisse.

Natürlich legt die japanische Gesellschaft großen Wert auf das Alter, und im Vergleich zu den meisten Menschen, die mit 22 Jahren ins Berufsleben einsteigen, habe ich weniger Chancen.

Aber noch ist es nicht zu spät – man sagt, dass es in Japan fast unmöglich ist, nach dem 30. Lebensjahr in einen Beruf ohne Erfahrung einzusteigen.

Ich würde mich freuen, eure Meinungen zu hören.

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Warum wollen noch so viele den Beruf Bankkaufmann ergreifen, dessen Zukunft so unsicher ist?

Die Banken können sich von Bewerbern nicht retten. Denke die Interessenten wissen gar nicht auf was die sich einlassen und sehen nur einen angeblichen serösen Anzugträger mit Krawatte... na toll! Das ist aber auch alles!

Ja, jeder Beruf hat eine Zukunft, auch wenn es eine miese ist.

Ich habe selbst Bankkaufmann 1984 gelernt und denke, dass ich die beste Zeit in dem Beruf hatte...Die Schalterhallen voller Kunden und sehr hohe Zinsen. Somit Geschäfte bis zum Abwinken ohne ein Finger zu krümmen und ohne sich zu bemühen.

Das Umfeld hat sich um 180 Grad gedreht: Kaum noch Kunden kommen in die Filiale. Wenn dann sind es nur noch Senioren. Zudem sind die Zinsen sehr niedrig... Wer will schon sichere Produkte mit mageren Zinsen haben?...somit muss man ins Risiko gehen. Wie viel Verträge glaubts Du noch jemanden andrehen zu können wenn die Kundschaft weit über 60 ist? Von den jungen kommt kaum einer. Die mußt Du locken, wenn es überhaupt noch junge Kunden gibt die bereit sind Kontoführungsgebühren zu zahlen... Meine Tochter ist mit 23 Jahren von der Sparkasse weg, da die Gebühren verlangt haben zur ING Diba. Die Sparkasse hat nur noch 3 Vormittage in der Woche auf, toll was? Wie willst Du da als Kundenbertreuer Geschäfte machen? Geht nur indem Du noch bestehende Kunden zum Gespräch lockst. Viel Spaß dabei! Zudem gehört Du ab 50 Jahren auf die Abschußliste. Für die Bank bist Du dann zu teuer und zu langsam...so einige in unserem Ort haben so ab 50 ihren Job verloren. Was macht man danach?

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Ausbildungswechsel?

Ich habe vor kurzem meine Ausbildung (Tierpfleger im Tierheim) gestartet; nur habe ich leider schon gemerkt das mein momentaner Ausbildungsbetrieb langfristig nichts wird.

Beim Vorstellungsgespräch waren sie alle freundlich, nur haben sie direkt am ersten Tag der Ausbildung ihre freundliche Maske fallen lassen. Die Arbeit an sich gefällt mir zwar sehr und ich möchte auf jeden Fall meine Ausbildung weiter führen, gerade weil es mein Traumberuf ist. Allerdings wird es bei diesem Mitarbeitern nicht mal möglich sein durch die Probezeit von 3 Monaten zu kommen. Sie sind extrem pingelig, zickig, lästern und rauchen am laufenden Band und sind auf das übelste perfektionistisch. Bei solchen Ausbildern kann man nichts richtig machen, egal wie sehr man auch versucht alles richtig und ordentlich zu machen. Man sollte nicht an den ersten Tagen der Ausbildung wegen einer zusammengelegten Decke im Katzenkorb angeschrien werden; nur weil ich die Decke nicht gleich so exakt zusammengelegt habe wie die es von mir erwartet haben.

Das Problem ist jetzt aufjedenfall - ich möchte mein Ausbildungsbetrieb wechseln. Allerdings habe ich noch kein Führerschein und auch noch kein Auto. Ich bin extra für diese Ausbildung in diese Stadt gezogen, damit mein Ausbildungsplatz in der Nähe ist. Da Tierheime in der Regel ja meistens eher abgelegen liegen und mit dem allgemeinen Straßenverkehr schwer zu erreichen sind.

Ich schaue mich zwar selber nach Möglichkeiten um, gehe dennoch zu meiner Ausbildungstelle und gebe natürlich weiterhin mein bestes - aber vielleicht hat ja jemand eine Idee die mir helfen könnte? Wie ich es jetzt am besten angehen könnte? Ich wäre für jede Antwort dankbar :I

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Herzlich willkommen in der Gruppe „Recht & Gesetz“!

Liebe Mitglieder und Interessierte,

wir freuen uns, euch in der neuen Gruppe Recht & Gesetz begrüßen zu dürfen.

Diese Gruppe richtet sich an alle, die sich für rechtliche Themen in Deutschland interessieren. Egal ob ihr eine rechtliche Frage habt, über einen juristischen Karriereweg nachdenkt, ihr euch im Studium befindet oder Austausch zum Start ins Berufsleben sucht – hier seid ihr richtig!

⚖️ Worum geht es in dieser Gruppe?

Ratsuchende unterstützen:

Du hast eine rechtliche Frage – z. B. zum Thema Verbraucherschutz, Strafrecht, allgemeines Zivilrecht oder Arbeitsrecht? Stell sie gerne hier! Wir möchten dir weiterhelfen, dein Problem zu analysieren. Im Gegensatz zu allgemeinen Fragen auf der Hauptseite von gutefrage findet hier eine inhaltliche Moderation statt. Wer sich in der Gruppe als Antwortgeber beteiligt, verpflichtet sich freiwillig zu höheren Qualitätsstandards. Rechtlich fehlerhafte Antworten können gemeldet werden.

Austausch zu Studium & Ausbildung:

Du studierst Jura oder spielst mit dem Gedanken? Du bist dir unsicher, ob es der Diplom-Rechtspfleger, der LL. B. oder doch das Staatsexamen werden soll? Hier kannst du dich zu Studieninhalten, Examen, Praktika und Erfahrungen austauschen.

Berufsleben & Justiz:

Vom Referendariat über die Arbeit in Kanzleien bis hin zur Tätigkeit in Justiz, Verwaltung oder freier Wirtschaft – teilt eure Erfahrungen und stellst Fragen rund um Berufsleben, Karriereweg und Justiz.

🔒 Moderation & Regeln

Wir legen großen Wert auf einen sachlichen, respektvollen und konstruktiven Austausch. Antwortgeber der Gruppe verpflichten sich dazu, unsere Qualitätsstandards zu achten. Rechtlich fehlerhafte Beiträge werden moderiert.

🔗 Externe Ressourcen

Auch wenn wir hohen Wert auf Qualität legen, ist es mit einer Frage in unserer Gruppe nicht immer getan. An dieser Stelle verweisen wir auf einige allgemeine Ressourcen, die im Einzelfall hilfreich sein können.

  • Anwaltsverzeichnis der BRAK: https://bravsearch.bea-brak.de/bravsearch/index.brak
  • Verbraucherzentrale: https://www.vzbv.de/ueber-uns/organisation/mitglieder/verbraucherzentralen
  • Beratungshilfe (in Hamburg und Bremen bitte an die ÖRA wenden): https://service.justiz.de/beratungshilfe

Wir freuen uns auf eure Beiträge, Fragen und Diskussionen! Lasst uns gemeinsam eine lebendige Gruppe für Recht & Gesetz gestalten.

Viele Grüße

Euer Moderationsteam

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