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Studieren ohne Abitur und Qualifikation?

Ich würde sehr gerne Sprachen studieren, habe aber einige "Hindernisse". Das erste ist meine psychische Erkrankung die mich als Jugendlicher sehr beeinträchtigt hat, mittlerweile, mit 29 habe ich allerdings doch einiges erreicht, eine eigene kleine Firma und eine Wohnung gekauft. Gesundheitlich bin ich schon seit ein paar Jahren ziemlich stabil. Allerdings habe ich kein Abitur, allerdings wenig Interesse das nachzuholen. Ich bin mittlerweile oft im Ausland und gehe an Sprachschulen. Das mag ich sehr und ich würde gerne viele Jahre studieren, so lange es meine Gesundheit zulässt. Mein langjähriger Traum ist es ein Bachelor Degree zu machen. Gibt es da Möglichkeiten? Ich habe zwar zwischen 14 bis 23 fast durchgängig gearbeitet, aber meistens nur Praktikum. Deswegen habe ich keine durchgehende Qualifikation in einer Branche.

Mittlerweile bin ich ökonomisch stabil abgesichert deswegen spielt Geld bei mir keine wesentliche Rolle. Ich möchte allerdings im Leben noch einiges erreichen und auch der Gesellschaft etwas zurückgeben (ich weiß ich muss das nicht als kranke Person). Aber man will ja redlich sein.

Welche Möglichkeiten gibt es für mich in eine Universität zu kommen? Gibt es "Programme oder Studiengänge ohne fachliche Anforderungen?

Welche Herausforderungen bestehen dabei? Ich kann recht einfach komplexe Aufgaben lösen, aber brauche manchmal mehr Zeit als andere.

Danke im Vorraus!

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Warum fragen manche hier was sie studieren oder für eine Ausbildung sie machen sollen ohne selbst mal zu recherchieren?

Habe selten so eine unsinnige Frage gelesen.

Genausogut könnte ich fragen, was für ein Auto ich mir kaufen soll?

Ist es Sinn auf Rat von aderen zu hören statt seine individuellen Bedürfnisse selbst zu hinterfragen und zu recherchieren was Sinn macht und was nicht?

Sind die Leute so unselbständig, daß sie auf Rat von anderen hören?

Selbst wollte ich nie studieren, auch habe ich kein Abitur machen wollen damals. Es gab vor 40 Jahren noch kein Internet und auch kein Youtube und trotzdem hab eich meinen Weg selbst gefunden ohne jemanden zu fragen obwohl man damals recht wenig über die Berufe kannte. Woher auch? Denn die Schule hat einem über die Berufe nicht aufgeklärt und man konnte nur einen Test bei der Arge machen wo mna zumindest eine Richtung bekam was passen könnte. Mehr gab es damals nicht. Es gab auch keine 30 oder 50 kaufmännische berufe wie heute. da es bei mir was kaufmännisches sein sollte kamen mir nur 2 Berufe in Frage. Versicherungskaufmann und Bankkaufmann und ich habe mich für den Bankkaufmann entschieden ohne viel vom Beruf zu wissen und siehe da es war das richtige und ich habe das beste draus gemacht. Da hatte ich natürlich auch etwas Glück dabei. Dennoch verstehe ich nicht warum sich die Jugend heute bei der Infomationsvielfalt die es gibt es sich so schwer macht was zu finden. Es gibt 1000 Youtbevideos von allen Berufen wo alles im Detail erklärt wird und beschrieben wird und trotzdem gibt es immer wieder Ausbildungsabbrecher, weil es dann doch nicht so ist wie sie es sich vorgestellt haben. dann denke ich...haben sie sich auch nicht richtig informiert und stattdessen nur geträumt statt richtig zu recherchieren.

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Was nun (Beruflich)?

Ich bin männlich, 21 Jahre alt, und weiß nicht, was ich beruflich machen soll.

Mein Plan B war immer, weiter zur Schule zu gehen, aber das geht nicht mehr. 

Ich habe zuerst den Hauptschulabschluss gemacht, dann den Realschulabschluss, Fachabitur mit Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung (Berufskolleg) und anschließend das Abitur (Berufskolleg).

Ein Plan A hatte ich nicht wirklich.

Ich habe mich auch mit dem Fachabitur auf Ausbildungsstellen beworben, aber wurde abgelehnt, ohne einen Grund genannt zu bekommen :/

Ich spreche 3 Sprachen fließend (Deutsch, Englisch und Kurdisch) und habe Schulkenntnisse in Spanisch.

Ich habe sehr viele Berufserfahrungen in verschiedenen Bereichen.

Bin oft verreist, bin fit, habe gute Kenntnisse in Technik…

Nun studiere ich Psychologie (Arbeits- und Organisationspsychologie) und habe meine Exmatrikulation bereits für Ende des Semesters eingereicht.
Da Studieren an sich nichts für mich ist.

Ich möchte eine Ausbildung beginnen, ABER WO ?!

Klar, es ist letztendlich meine Entscheidung, aber vielleicht hat hier jemand einen Tipp oder eine Idee.

Ich habe auch 3 Mal solche „Berufsorientierungstests“ bei der Agentur für Arbeit gemacht, aber es kam gefühlt nur Müll heraus.

Zu Hause mache ich den ganzen Papierkram für die Familie (es ist echt viel) und ich habe vom Jobcenter auch ein Jobangebot bekommen.

Ich habe es nicht abgelehnt, aber ich bin mir nicht ganz sicher.

Und es wird langsam Zeit, dass ich mich bewerbe, bevor es zu spät ist.

• Nichts Handwerkliches (bin aber trotzdem geschickt darin, kann es mir nur nicht langfristig vorstellen)

• In der Kommunikation bin ich recht stark, besonders in Person

• Möglichst wenig oder keinen Körperkontakt

Das Einzige, was mir momentan einfällt, wäre ein Praktikum bei der Landespolizei, um zu schauen, ob das überhaupt etwas für mich ist und um erste Einblicke zu bekommen.

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Schulnoten abhängiger Taschengeldbonus?

Was haltet ihr von einem Schulnoten Abhängigen Taschengeld Bonus?

Ich habe mir inzwischen einige Gedanken zum Thema Taschengeld gemacht.

Das Kind soll jetzt mit 3 Jahren eine Einhorn Spardose bekommen und jede Woche 2,10€ reinwerfen.

Wenn es irgend etwas tolles sieht, dann kann man dem Kind aufzeigen wie viel Geld es in der Spardose hat und ob es sich das schon kaufen kann, oder noch nicht. Oder es sucht sich eine günstigere Sache aus.

Es wird jedoch der Kauf von Süßigkeiten oder Unsinn abgelehnt und erklärt, weshalb das nicht gekauft werden darf.

Wenn es in die Grundschule geht gibt es zunächst erstmal noch keine Noten, sondern im Zeugnis nur eine Beurteilung, dies wird berücksichtigt.

Sobald es Noten gibt wird beim erhalt eines Zeugnis die Durchschnittsnote errechnet und das Taschengeld entsprechend angepasst. Es werden die Hauptfächer doppelt gewichtet. Dabei wird auch die tatsächliche Inflationsrate berücksichtigt.

Ziel ganz offensichtlich ist eine extrinsische Motivation zu setzen die Note 1,X zu erreichen und zu halten. Außerdem soll es keine Diskussionen über das Taschengeld wie in anderen Familien geben.

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Unsicher wegen Studium?

Moin!

seit meinem 6. Lebensjahr will ich Nautik studieren und langsam wird es konkret. so weiß ich schon, wo ich studieren will und wo ich später arbeiten möchte.

Leider gibt es neben den Vorteilen auch auf der anderen Seite immer diesen einen für mich großen Nachteil, der mir nicht aus dem Kopf geht. Ein Familienleben ist sehr schwer möglich und ich bin leider ein Familienmensch und möchte unbedingt Kinder haben. Außerdem weiß ich nicht, ob das Leben an Bord zu 100% was für mich ist, wobei ich mir da eigentlich relativ sicher bin, dass ich das mag, wegen Vorerfahrung.

Klar gibt es immer Alternativen und Möglichkeiten um an Land arbeiten oder zum Beispiel als Lotse. Aber das sagt mir alles nicht so zu und ich möchte eigentlich sehr gerne in der Hochseeschifffahrt arbeiten.

Ich bin jetzt aber immer hin und hergerissen und unsicher, ob das wirklich das richtige für mich ist

Daher habe ich mich auch schon nach anderen Alternativen umgeschaut und finde zum Beispiel selber den Rettungsingenieur ganz spannend und würde nach dem Studium vielleicht Hubschrauberpilot werden wollen (das Studium als Standbein), um dann mit ausreichend Erfahrung irgendwann bei der Bergwacht oder Luftrettung des ADAC zu arbeiten - ist sehr schwer, ich weiß..

Aber wie soll ich mit den Unsicherheiten bezüglich Nautik umgehen? Was würdet ihr mir raten? Wie sieht es mit der Alternative aus?

und Nautik „nur“ auszuprobieren, stellt sich auch als schwierig dar, da ich das Studium erst vollenden müsste, um die Zeit auf See abzuschätzen und wie das wirklich alles ist (die praktische Zeit während des Studiums oder in einer anderen Funktion an Bord würde da denke ich nicht ausreichen)

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Berufliche Weiterbildung in Bayern?

Hey,

um es kurz zu erklären: Ich bin derzeit auf Suche nach einem „anderen“ beruflichen Weg und hoffe hier ein paar nette Erfahrungen, Tipps, etc. zu bekommen/lesen.

Also ich bin derzeit Verwaltungsfachangestellte (kommunal) in Bayern, habe gerade mal ein Jahr Berufserfahrung und einen guten Realschulabschluss.

Grundsätzlich bin ich offen weiterhin etwas mit Verwaltung und/oder Recht zu machen oder komplett in die andere Richtung mit etwas kreativem (z.B. Mediendesign) zu gehen. Was mir derzeit etwas im Kopf herumschwirrt ist das Nachholen vom Abitur (Fernabitur, Allgemeines Abi oder Fachhochschulreife über Fachwirt oder Qualifikation über Berufserfahrung, Abendgymnasium, etc.) da ich gerne nebenher arbeiten möchte. (vor allem da man mit 3 Jahren Berufserfahrung elternunabhängiges Bafög fürs Studium bekommt) Abendgymnasium gibts bei mir im Umkreis von ca. 150 km nichts, daher die Überlegung mit Fernabi.

Also haut bitte einfach mal all eure Ideen, Erfahrungen und Tipps raus! Am Besten alles zum Thema Abi, welche Studiengänge es gibt (im Gebiet Recht, Marketing, Design), berufliche Perspektiven nach den Studiengängen und was ich vielleicht mit meinem jetzigen Beruf noch machen kann oder mich da weiterbilden kann.

und ja ich war auch schon bei Berufsberatung und hab mich natürlich selbst erkundet aber teilweise ist das alles doch recht kompliziert, allein wegen den verschiedenen Bundesländern usw.! & Erfahrungen bzw. Tipps die auf Erfahrung aufbauen sind ja bekanntlich doch am Besten :)

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Studieren oder Umziehen?

Ich bin jetzt 23 & zum nächsten Studienbeginn 24 Jahre alt.

Ich habe die Wahl hier (Kassel) zu bleiben und an der Uni zu studieren, da hier alles was mich Interessiert zulassungsfrei ist & ich aktuell in der Nähe wohne wegen meines ehemaligen Studiums oder ich gehe den Anforderungen meiner Familie nach und ziehe wieder zurück (Bielefeld) und suche mir da was, wobei es da nur FHs gobt und die Uni Bielfeld doch da gibts für mich nur Mathe & Physik, der Rest ist mit NC (habe nur ein Fachabi mit 3,5, daher fällt alles mit NC weg).

Ich kann mich an keinen wenden, daher suche ich hier nach Rat.

Unten steht noch was zu mir, damit Ihr eventuell meine Lage besser versteht. Hauptsächlich gebt es halt um die obige Thematik.

Zu mir:

Ich habe nach dem Fachabitur (2021) kreuz & quer etwas gemacht und so 3 Jahre verschwendet.

Ich war für einen Monat an einer FH für Ing.informatik eingeschrieben, doch aus dumm begründeten Gründen (für ne Freundin, als das hin war war auch das Studium hin). Dann habe ich 1 Jahr lang bei verschiedensten Zeitarbeitsfirmen gejobbt, immer mal so 1-3 Monate dann so bis 1 Monate Pause, da ich einen Hund hatte und dies nur machte um mal etwas Geld zu verdienen, dass war ja eh nicht für mich denn ich mag keine körperlichen Tätigkeiten & das waren alles Produktions-, Lager- & Versandhelfertätigkeiten.

Dann habe ich mich sehr spontan dazu entschlossen Biologie zu studieren, d amich die Naturwissenschaft fasziniert vor allem Mathe, Physik und Biologie (hier vor allem Botanik, Zoologie, Mykologie, Evolutionsbiologie & so). Dafür bin ich dann 200km von Familie & Freunden entfernt umgezogen, damir ich an der nächsten Uni zulassungsfrei Bio studieren kann, doch ich kam in ein tief & alles hat auf einmal rein gespielt Trennung über die ich nicht hinweg war, schlechte Kindheit & Jugend (bis zum Umzug), tägliche Spamanrufe bezüglich Streit, Auseinandersetzungen & was noch so abging in der Familie (sind fast alle Junkies, Alkoholiker & oder kriminelle), ich lag dann nur noch im Bett, war mir zu schade um aufs Klo zu gehen und hab deswegen in Flaschen uriniert, tägliches duschen viel auch weg, Essen geholt habe ich nur wenn ich richtig Hunger hatte und selbst dann schmeckt/gefällt mir nichts und dient nur zum Bauchfüllen, habe 15kg zugenommen, wegen vermehrtem essen & Mangelbewegung.

Das alles und das ich einsehen musste nach dem Biostudium kein Job zu finden hat mich dazu bewegt impulsiv mich zu exmatrikulieren bzw. ich hab den Semesterbeitrag fürs nächste Semester nicht gezahlt und wurde dann exmatrikuliert.
Ich mache vorübergehend eine Ausbildung aber nicht da ich Interesse hab (das merkt man, auch die Lehrer) sondern um die Zeit bis ich mir mit allem klar bin nicht vergeude.

Meine Mutter sagt, ich soll nichts machen. Ich soll die Ausbildung beenden und für nichts tuen Geld verdienen. Aber das will ich nicht eine Ausbildung sagt mir nicht zu, dass wäre eine Verschwendung von meinem Potenzial. Nur habe ich durch tägliches Spamanrufen von ihr und dem Opa & dem ganzen anderen Müll, das Gefühl von Wertlosigkeit. Seit Kind an egal was mich interessiert wird irgendwo verboten, auch wenn nicht unbedingt bewusst, denn vieles wegen meinem kriminellen, junkie, alkohliker Vater und das meine Familie kein Geld hat. Freunde konnte ich nicht mit nachhause bringen, da es zu peinlich war, das Haus war gefühlt wie ein Rohbau mit ein paar alten kaputten möbeln. Für eine Freundin war ich mich zu „keine Ahnungwas“. Angst da täglich mehrmals streit war und oft auch todesangst.
Alle drängen mir ihre wünsche auf, die Mutter sagt geh in einen sozialen Sektor und kriege Geld für nichts tun, der Vater sagt geh in eine Firma und verdiene Gut.

Dann musste ich mit -1500€ umziehen und bekam erst 3 Monate später mein Bafög wodurch ich mir mehr Schulden angehäuft habe, da ich Sachen auf Raten gekauft habe um am Monatsende Geld zu haben & zudem gingen 140€ für Nachhilfe in Chemie drauf.

Jetzt trennen sich alle und meine Mutter will das ich zu ihr ziehe, da ich eh wieder abbreche, da soll ich das weiter machen was sie sagte, die Ausbildung als Pfleger fortsetzen die ich aktuell mache, obwohl ich nicht will.

Ich bin echt am verzweifeln. Ich bin seit 2-3 Jahren in einer Identitätskrise und bin heute Das, morgen was anderes und übermorgen wieder was anderes.

Ich habe keine 🥚 um etwas durchzuziehen und habe nur noch Versagensängste. Ich traue mich nicht Mathe oder Physik zu studieren, da es die schwersten studiengänge sind und ich in Physik noch kein Grundwissn habe, bzw bei Physik habe ich schiss vor Elektrolehrw. Biologie will ich auch nicht mehr, da ich noch kein Chemie kann (war dabei zu lernen, hab es aber vor ein paar Monaten sein lassen) & da finde ich auch kein Job mehr, deswegen fällt Bio weg bzw. komm nur als Zweitstudium in Frage.

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