Weiterbildung – die neusten Beiträge

2-3 Personen ambulanter Pflegedienst lohnt sich das?

Würde es sich lohnen einen erstmals 2-3 Personen ambulanten Pflegedienst zu betreiben?

Ich mache aktuell eine Ausbildung zum Pflegefachmann & würde mich danach sobald wie möglich selbständig machen. Da ein Heim erstmal aus finanziellen Gründen nicht infrage kommt, würde ich dies mit einem ambulanten Pflegedienst starten.

Ich würde die 3 jährige Ausbildung zum Pflegefachmann vorweisen, als zusätzliche Mitarbeiter würde auf jeden Fall meine Mutter mit machen, die ist aktuell ungelernte Pflegerin im Altenheim, dann wären wir schonmal zu zweit, sie würde die normalen Touren übernehmen, also wo keine Tätigkeiten anfallen die von einem examinierten übernommen werden müssten & ich eben diese Touren. Eventuell würde meine Schwester das Büro übernehmen.

Das wäre so die Überbrückung, sobald es größer wird würde ich mehr Leute einstellen wollen & besten falls irgendwann mal ein Altenheim.

Also meine Mutter & je nachdem meine Schwester würde ich normal entlohnen. Mir würde ich dann ein sehr kleinen Betrag als Vergütung auszahlen, da ich bei der Familie wohne, der Rest würde zum Aufbauen des Betriebs genutzt werden.

Natürlich, würde man gucken was wie finanziell lukrativer ist, um mehr Geld zu haben, also wie man das mit der Vergütung macht.

Meint ihr das könnte was werden oder eher nicht?

Studium, Schule, Pflege, Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, Abschluss, Altenpflege, Abitur, Berufsschule, Fachabitur, Krankenpflege, Weiterbildung

Hasse am Job gerade alles?

Ich hab die neue Stelle in der Instandhaltung einer großen Bäckerei noch gar nicht so lange, aber trotzdem dreht es mir den Magen um, wenn ich nur dran denke, da wieder hin zu müssen.

Die Leute da sind alle super, das ist nicht das Problem, aber einmal ist es halt 3 Schicht und jetzt ist gerade wieder eine Woche Nacht von Sonntag Nach bis Samstag Früh, also sind 2 Wochenenden schon wieder im Eimer.

Denn mir setzt Nachtarbeit halt derbe zu. Immer ab 0 Uhr denke ich mir "Erschieß mich endlich einer!" weil ich dann hundemüde bin, mir irgendwie so komisch übel wird und ich den Tag drauf nie richtig in den Schlaf finde. Mit 4 Stunden Schlaf kann ich schon froh sein.

Dann generell die Arbeitsumgebung. Es ist laut, alles irgendwie verwinkelt und dazu dieser komisch süße Geruch von Teig, Zutaten, verbrannten Resten usw. der mir so zusetzt, dass ich nicht mehr an einer normalen Bäckerei lang laufen kann ohne das mir Speiübel wird. Einmal sollte ich Brot holen, da hab ich denen wirklich vor die Eingangstür gekotzt und musste ohne Einkauf heim.

Noch dazu die Hitze dort. Ich hasse es ja so schon, wenn hier im Frühjahr die Temperaturen über 22 Grad gehen, weil sich dann der Schwindel und meine Hyperhidrose melden. Und da steht ja ein Ofen neben dem anderen und es sind immer konstant 26 Grad da drin. Und das im Herbst/Winter! Ich sehe mich da nicht bis zum Sommer durchhalten.

Leider ist das eine Arbeit gewesen, die ich quasi nehmen musste weil ich sonst in Bürgergeld gerutscht wäre.

Was meint ihr, sollte ich am besten machen bis ich mit meinem Techniker im Sommer starten kann?

Ich will mich halt weiterbilden, um einerseits keine Schicht mehr zu haben und generell bessere Jobs, die sauber sind und nicht in so heißem Umfeld annehmen zu können.

Aber wie überbrücke ich die Zeit am besten ohne voll durchzudrehen?

Gesundheit, Arbeit, Hitze, Schichtarbeit, Weiterbildung

Als Vater, Ausbildung oder normal arbeiten mit Schule?

Moin, also zu meiner Situation; ich bin 24 und bin nach der Schule direkt arbeiten gegangen, Ich hab also keine Ausbildung (leider. War aber aus Dummheit und Privatengründen das ich damals keine Ausbildung angefangen habe, würde jetzt aber zu lange dauern das zu erklären)

Meine Frau hat dieses Jahr ein Kind bekommen und das hatte mir nochmal antrieb gegeben doch nochmal durchzustarten (ich wollte es sowieso machen, aber hab mich aufgrund meines Alters nachher nicht mehr getraut, da ich dachte ich sei zu alt)

Ich würde eigentlich gerne ein Akademischenberuf machen (Bibliothekar, oder Lehrer), ich weiß, dass das Ziel sehr hoch ist und ich auch momentan noch keine perfekte Rechtschreibung habe (wird noch nachgeholt), aber das wäre momentan trotzdem mein Hauptziel.

Da ich selber aus Faulheit und viel Stress in der Schule nur einen Hauptschulabschluss habe, dachte ich, dass ich eine Ausbildung mache diese 3 1/2 (Klempner) durchziehe, über die Berufsschule ein Realschulabschluss hole und dann über Abendschule Abi nachhole und dann ein Studium mache (falls ich das schaffen sollte. Falls es doch zu hoch wäre, könnte ich dann mit den Abschluss, aber Buchhändler werden, also eine Umschulung oder so machen)

Nun hat meine Frau, aber gerade angekündigt das sie wieder schwanger ist... also bekommen wir jetzt unser 2 tes Kind und mit der Vergütung einer Ausbildung wirds echt eng, wenn ich dann mich selbst, 2 Kinder und meine Fra durchdringen muss. Klar, dass Jobcenter unterstützt ein, aber das ist ja auch nicht das Gelbe vom Ei, oder?

Wäre es jetzt vielleicht besser, wenn ich erstmal normal arbeiten gehe und volles Gehalt bekomme und nebenbei durch Fernstudium, oder Abendschule direkt Realschule und Abi mache um dann Studieren zu gehen/die richtige Ausbildung zu machen, die ich auch machen will? Andererseits, wäre ich dann natürlich fast 30 und dann nochmal in eine Berufsschule wäre auch hart, aber da ich Skoliose von 31 Grad habe, könnte ich sowieso nicht mein Leben lang im Handwerkt arbeiten und müsste zwangsläufig selbst mit der Ausbildung als Klempner eine Umschulung machen.

Ich will meinen Kindern nicht nur Privat sondern auch beruflich auf jedenfall auch ein gutes Vorbild sein, damit sie sehen eine Ausbildung, oder gute Schulbildung lohnt sich und das man durchziehen sollte, auch wenn nichts glatt läuft oder das man auch wenn man älter ist und nicht mehr in die Norm passt, noch durchziehen sollte.

Wozu ratet ihr mir? Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Bin über jede Hilfe und jeden Rat dankbar.

Arbeit, Lernen, Studium, Schule, Rücken, Handwerk, Bildung, Ausbildung, Abschluss, Abitur, Berufsschule, Buchhändler, Fachabitur, Fernstudium, Gymnasium, Realschulabschluss, Realschule, Rückenprobleme, Schulabschlüsse, Schulabschluss, schulabschluss nachholen, Skoliose, Weiterbildung, Abendschule, Arbeiten gehen, bibliothekar, Lehrer werden

Welche Weiterbildung ist am sinnvollsten neben der Arbeit?

Hallo zusammen,

ich (m22) habe eine Frage, welche mich Tag ein Tag aus beschäftigt und das seit 2 Jahren.

Ich habe 2022 meine Ausbildung als IT- Systemelektroniker in einem großen deutschen Unternehmen beendet und bin seitdem immer noch indem selben Unternehmen tätig. Ich bin momentan für die Installation/Instandhaltung/Wartung und Entstörung der Ticketautomaten zuständig.

Meine Ausbildung hatte sehr viele Lücken und ich habe kaum etwas gelernt. Sprich würde ich mich als IT- Systemelektroniker woanders bewerben, so habe ich zumindest das Gefühl, könnte ich nur die Basics vorweisen. Seit Anfang der Ausbildung sind jetzt 5 Jahre vergangen und meine Arbeit hat mit einem IT- Systemelektroniker so gut wie gar nichts zu tun. Ich weiß von anderen IT- Systemelektronikern aus anderen Firmen, dass die wirklich das umsetzen, was wir in der Berufsschule gelernt haben. Wir hingegen haben sehr spezifische Techniken, welche mir außerhalb der Firma fast nichts bringen.

Ich bin noch in der Firma, da ich mich mit meinem Chef und Arbeitskollegen sehr gut verstehe und ich meine Arbeitszeiten sehr flexibel sind. Wenn ich mit meiner Arbeit, die meist sehr überschaubar ist, fertig werde darf ich auch nach Hause fahren. Wir müssen also nicht stempeln, wir schreiben unsere Arbeitszeit selber.

Ich würde mich nun gerne neben der Arbeit fortbilden, da ich genügend Zeit habe. Nun stellt sich mir die Frage, hole ich mein Abi in einer Abendschule nach oder mach ich einen Fachwirt nebenbei. (Für ein eventuelles Studium/Betriebswirt etc. danach.)

Ein Techniker spielt für mich fast keine Rolle, da ich eher in die Wirtschaftliche Richtung gehen möchte. Ich bin weder richtig Technik begeistert noch fällt es mir leicht für etwas zu lernen, was mich nicht richtig interessiert. Zugegeben sehe ich mich einfach in Zukunft nicht als guter IT- oder Elektrotechniker. Ich brenne einfach nicht dafür.

Ein Meister spielt für mich auch keine Rolle, da ich nicht vorhabe mich selbstständig zu machen oder ähnliches.

Ich habe auch an eine Umschulung gedacht, da würde ich aber zu viel Zeit verlieren und ich hoffe, dass ich nach einem Fachwirt oder einem Abi mehr in die wirtschaftliche Schiene gehen kann.

Ich bin auch sehr Sportbegeistert und mein Traum wäre eigentlich ein duales Studium bei Adidas.

Ich kann mir zudem auch gut vorstellen als Eventmanager zu arbeiten bzw. etwas organisatorisches zu machen. Ich bin auch gerne unterwegs.

Mein Arbeitsalltag soll einfach abwechselnd sein und ich will mich mit meinem Team gut verstehen. Es soll am besten eine richtige Gemeinschaft sein, wo das arbeiten im Team richtig Spaß macht.

Ich kann mich nicht richtig entscheiden und bin sehr unentschlossen.

Was würdet ihr mir empfehlen zu machen?

Ich würde mich sehr auf eine/eure Antwort/ Erfahrungen freuen.

Studium, Schule, Wirtschaft, Bewegen, Abitur, BWL, Eventmanagement, Fachabitur, Fortbildung, IT-Systemelektroniker, Motivation, Team, teamgeist, Umschulung, Weiterbildung, abwechslungsreich, schaffen, Unterwegs sein

Unsicher wegen der Ausbildung?

Hallo, (wird relativ lang)

ich bin gerade 19 geworden (w), hab letztes Jahr mein technisches Fachabi gemacht und jetzt im September eine Ausbildung zum Mechatroniker begonnen.
Mein Problem ist, ich wusste noch nie was ich machen will, deshalb hab ich erstmal Fachabi gemacht, obwohl ich nicht wirklich vor hatte zu studieren, weil ich nicht wusste was. Handwerk liegt mir eigentlich ganz gut und macht mir auch Spaß, aber ich bin mir irgendwie ziemlich sicher, dass ich nicht in diesem Bereich bleiben werde. Was die Ausbildung betrifft, ich wusste, dass ich mit zu den Ältesten gehöre. Aber meine „Kollegen“ sind halt in allem einfach deutlich jünger und ich finde NULL Anschluss und muss mich gefühlt immer etwas reindrängen, um zumindest so halb dabei zu sein. Auch wusste ich, dass das Niveau in der Berufsschule deutlich niedriger als mein zuvoriges sein würde, aber ich habe einfach das Gefühl, dass ich eher immer „dümmer” werde. Ich überlege die ganze Zeit, wie cool es wäre etwas zu studieren oder besonders etwas in einem anderen Land zu machen. Kurzum ich fühle mich insgesamt schon eher fehl am Platz in der Ausbildung und mich zieht es irgendwo anders hin. Deshalb spiele ich jetzt schon oft damit, auch wenn nur so halbherzig, die Ausbildung abzubrechen, aber 1. Wären meine Eltern voll dagegen (wohne noch daheim) und 2. Hätte ich mal wieder kein Plan was ich denn dann machen soll.

Was meint ihr dazu? Was würdet ihr machen? Bitte nur ehrliche und ernst gemeinte Antworten

danke :)

Job, Berufswahl, Azubi, Weiterbildung

Zu meinen Eltern zurück um wieder zur Schule zu gehen?

Kurz zu mir, ich bin jetzt 20 Jahre alt, werde im November 21

Ich habe mit 16 meinen Hauptschulabschluss gemacht und danach eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau gemacht, diese habe ich im Sommer letzten Jahres abgeschlossen und habe im Anschluss eine Anstellung auf 25 Stunden pro Woche bekommen.

Weil das finanziell recht wenig Geld ist, habe ich noch einen Minijob (10 Stunden) an einer Tankstelle angenommen und bin dann vor ungefähr einem Jahr von meinen Eltern in ein kleines Apartment gezogen.

Nun ist es so, dass ich mit meiner beruflichen Situation mehr als unzufrieden bin. Mein Hauptjob macht mir überhaupt keinen Spaß mehr und es gibt ständig nur Probleme. Auch finanziell und organisatorisch ist es das reinste Chaos.

Ich habe nun überlegt eine neue Ausbildung zu beginnen, aber mit Hauptschulabschluss ist eine bessere Ausbildung nur schwer machbar, also bin ich am überlegen ab Sommer nächsten Jahres wieder zur Schule zu gehen und meinen Realschulabschluss und wenn das gut läuft sogar das Abitur nachzuholen um danach eine andere Ausbildung zu machen oder vielleicht sogar zu studieren

Da sich Abendschule absolut nicht mit meinen Arbeitszeiten vereinbaren lässt, würde für mich als einzige Option ein Berufskolleg in Frage kommen, aber machen wir uns nichts vor, 2 Jobs und Schule sind einfach nicht machbar.

Ich habe jetzt mit meinen Eltern über die Situation gesprochen und die haben mir einen Vorschlag gemacht. Ich kündige meinen Hauptjob und gehe ab nächsten Sommer wieder zur Schule. Ich behalte meinen Minijob und ich ziehe wieder zu Hause ein.

Ich verstehe mich gut mit meinen Eltern, aber ich weiß ja noch gar nicht wie lange meine schulische/berufliche Neuorientierung dauern würde, außerdem habe ich in meiner eigenen Wohnung ja auch einige Freiheiten die ich eigentlich nicht aufgeben möchte, aber auf Dauer würde mich die aktuelle Situation in die Arbeitslosigkeit oder einen Burn-Out führen.

Was würdet ihr machen? Danke!

Haus, Beruf, Finanzen, Kinder, Studium, Schule, Familie, Wohnung, Geld, Bildung, Ausbildung, Beziehung, Eltern, Abschluss, Abitur, Berufsschule, Emotionen, Fachabitur, Oberstufe, Realschulabschluss, Schulabschluss, Weiterbildung

Ich finde keine Ausbildung?

Ich bin David und habe im Jahr 2022 mein Abitur gemacht und finde seitdem einfach keine Ausbildung. Ich bin jetzt schon bald 20.

Ich möchte unbedingt Bankkaufmann, Immobilienkaufmann oder Versicherungskaufmann lernen weil mich das interessiert und ich auch den passenden Abschluss (Abitur mit 1,3) habe.

In dem Ort wo ich hier lebe kennt sich jeder aber ich kenne niemanden. Die Banken und andere Arbeitgeber kennen sich alle untereinander und man bekommt hier eigentlich gar keine Chance wenn man nicht schon jemanden aus der Familie hat der da gerarbeitet hat, das ist auch immer das erste gewesen was die gefragt haben und wenn ja welche Stellung die Person gehabt hatte. Typisch Dorf. Auch ein Praktikum bekomme ich nicht.

Ich bin verzweifelt und mir geht es mental damit nicht gut das ich mit 20 noch keine Ausbildung habe, wie schlimm ist das? Die Jobhilfe hat alle meine Bewerbungen und Unterlagen unterstützt und die sind perfekt. Daran kann es nicht liegen.

Ich kann mit den Fahrmitteln die es hier gibt ungefähr 30-40km außerhalb noch abdecken aber dort findet man keine Ausbildungen. Weg ziehen könnte ich mir aktuell gar nicht leisten und weiter raus würde mich mein gesamtes Ausbildungsgehalt kosten (Wartung, Benzin, etc.)

Ich bin verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll, wie schlimm ist das in meinem Alter noch keine Ausbildung zu haben? Studieren möchte ich erst später, das wollte ich eigentlich nach der Ausbildung machen damit ich Sicherheit habe falls das schief geht.

Beruf, Deutsch, Studium, Schule, Bewerbung, Gehalt, Menschen, Deutschland, Ausbildung, Berufswahl, Karriere, Abitur, arbeitslos, Azubi, Weiterbildung, Dorfleben

Ausbildung wegen Krankheit im Neujahr 2025 Anfangen?

Hallo zusammen,

ich hatte Mitte August eine leichte Herzmuskelentzündung. Nach etwa zwei Monaten und dem MRT-Befund haben mir mein Kardiologe und meine Hausärztin bestätigt, dass ich mit der Ausbildung beginnen darf. Ich war einen Tag dort, aber es ging mir immer noch nicht gut, da sich die Symptome bei der Arbeit wieder verstärkten. Einen Tag später bin ich direkt krank geworden (Erkältung oder Grippe) und habe mich krankgemeldet.

Am Wochenende ging es mir tatsächlich etwas schlechter.

Mit meinem Arbeitgeber habe ich bereits über meine Situation gesprochen, und er sagte, dass ich, falls es mit der Arbeit nicht klappt, im Jahr 2025 mit der Ausbildung beginnen kann, was mich sehr freut.

Nun möchte ich meinen Ausbildungsleiter fragen, ob es sinnvoll wäre, mich noch zwei weitere Monate zu schonen und dann im Januar, also im neuen Jahr, einen erneuten Versuch zu starten.

Meine Idee wäre, dass ich kündige, damit ich wegen der Krankheitstage nicht von der Prüfung ausgeschlossen werde, und im Januar dann den neuen Arbeitsvertrag unterschreibe.

Ein Freund von mir hat seine Ausbildung auch erst im Februar begonnen, allerdings aus anderen Gründen.

Es handelt sich um einen Bürojob, und zuvor hatte ich bereits eine ähnliche Ausbildung im Büro, bei der die Inhalte im ersten Lehrjahr in der Berufsschule dieselben waren.

Denkt ihr, es wäre machbar, sich bis zum neuen Jahr weiter zu erholen und dann einen neuen Anlauf zu nehmen? Sollte es bis dahin nicht klappen, könnte ich ja 2025 starten. Ich hoffe, dass ich bis dahin wieder vollständig fit bin.

Medizin, Gesundheit, Kündigung, Erkältung, Virus, Bewerbung, Job, Prüfung, Gehalt, IT, Berufswahl, Krankheit, Arbeitgeber, Herz, Karriere, Büro, Arzt, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Fachabitur, Gesellschaft, IHK, Informatik, Kardiologie, Kaufmann, Probezeit, Weiterbildung, Herzmuskelentzündung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Weiterbildung