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Soll ich mein Fachabi abbrechen und eine Ausbildung zur Erzieherin machen?

Hallo zusammen,

ich habe meinen mittleren Bildungsabschluss erfolgreich bestanden und das sogar mit einem guten Schnitt. Aktuell mache ich mein Fachabitur in Richtung Wirtschaft und Verwaltung. Nach ein paar Wochen merke ich allerdings, dass mich dieses Fachgebiet überhaupt nicht interessiert. Mir fehlt die Motivation, um richtig zu lernen, da ich mich schon immer eher für die Arbeit mit Kindern interessiert habe.

Jetzt überlege ich, ob es sinnvoll wäre, das Fachabi abzubrechen und stattdessen eine Ausbildung zur Erzieherin zu beginnen. Ich bin 16 Jahre alt und stehe vor dem Problem, dass ich vermutlich nicht sofort in die Ausbildung einsteigen kann, weil das Schuljahr schon begonnen hat. Meine Idee ist, in der Zwischenzeit einen Minijob zu machen, meinen Führerschein zu absolvieren und eventuell ein Praktikum in einem Kindergarten zu machen. So könnte ich herausfinden, ob die Arbeit mit Kindern wirklich das Richtige für mich ist. Außerdem habe ich gehört, dass man an vielen Schulen während der Erzieher-Ausbildung auch das Fachabi nachholen kann.

Was denkt ihr? Ist es sinnvoll, jetzt abzubrechen und etwas zu machen, das mir wirklich Spaß macht, auch wenn ich vielleicht ein Jahr „verliere“? Und wie läuft das ab, wenn ich das Fachabi abbreche? Kann ich dann direkt mit der Ausbildung beginnen, sobald ein Ausbildungsplatz frei ist? Über eure Erfahrungen und Tipps wäre ich sehr dankbar!

Vielen Dank im Voraus!

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Das Jobcenter lehnt indirekt die Umschulung ab..Was tun?

Guten Tag,

kurzgefasst- Ich arbeite seit über 6 Jahren nicht mehr in dem Bereich, wo ich meine erste Ausbildung abgeschlossen hab.
War 1 Jahr Krank aufgrund Depressionen und leider momentan an einer Sozialen Angststörung.

Am Anfang hatte ich mich sehr für die IT begeistert gehabt, und als Berufe gabs auch nur den Bereich, Fachinformatik Anwendungsentwicklung und weiteres.

Jedoch schloss ich beim dem Psychologischen Eignungstest nicht so gut ab, also für die IT.

Für die IT meinte das Arbeitsamt, ich sei leider etwas unter durchschnittlich, jedoch reicht es vollkommen aus für Kaufmännische Berufe.

Ich bin ehrlich, ich hatte mich mit der IT auch selbst zu überschätzt, dafür bräuchte man schon ordentliches können z.B. Mathematisch usw...was bei mir nicht so der fall war.

Jedoch war es trotzdem spannend so etwas mal gemacht zu haben.

Dann recherchierte ich und fragte dann nach, ob ich eine Umschulung als Kauffrau für Ecomerce machen dürfte, da ich da schon etwas Erfahrungen hatte und mich auch in meiner Freizeit mal damit beschäftigte. Also fand ich das ideale.
Natürlich ist da auch Mathe drinnen, das ist mir bewusst.

Ich war hochmotiviert und dachte mir nur so.. Cool, das werden sie mir bestimmt genehmigen, da ich dafür laut dem Eignungstest, gut geeignet bin.

Kurz und Knapp - Nein. Nein. Nein.
Meine Beraterin, eine wirklich nette und eine ältere frau, würde sie so um die fast 60 einschätzen. Sie selber nennt sich immer Oldschool.. xD.
Ich mag sie wirklich. Sie will mich ständig in irgendwelche Maßnahmen stecken.

Weil sie Angst hat, dass ich aufgrund meiner Psyche die Umschulung abbrechen würde und nicht wüsste, was für eine Umschulung ich denn machen will.
Doch ich weiß es und das sage ich ihr auch ständig und ich habe mich auch bei 2 Bildungsträgern informiert, wie da eine Umschulung abläuft.

Man arbeitet am Standort an einem PC und meistens findet der Unterricht immer Online statt also - Virtuelles Klassenzimmer oder eine hat so ein Learnspace3D, was echt sau cool ist.
Es geht hauptsächlich darum, zu lernen und sich zu konzentrieren, was für mich kein Problem ist. Ich kann nur nicht unter 30 Klassenkameraden sein und vor denen jetzt 1 Stunde was vortragen. ( PS: Ich weiß, ich muss das später irgendwann mal bestimmt, weshalb ich auch bei vielen Therapeuten, mich um einen Platz bemühe, damit meine Umschulung auch begleitet läuft und ich mich endlich befreien kann.)

Ich finde mich ehrlich gesagt jetzt nicht so schlimm, also wo man denkt ich könne nicht mal mit einem Menschen reden aber die Beraterin denkt das echt so.. ._. xD

Ich hatte bis jetzt im Leben alles abgeschlossen, was ich auch begonnen habe. Klar eine Depression kam und ist nicht so leicht zu besiegen aber kann Sie mir einfach so Nein sagen..?

Die Maßnahmen in den Sie mich stecken will, haben auch Freunde von mir gemacht und sie berichten nur negatives und eine Maßnahme soll für Junge Mütter sein die Kinder haben.. dies das.. und eine Ausbildung in TEILZEIT. Und das ist für mich nicht Nötig. Ich schaffe das. Sogar der eine Berater aus einer Maßnahme meinte zu mir, sie wirken ja Selbstbewusst nicht so ängstlich, wie die Beraterin schilderte.

Ich finde es unfair. Was denkt ihr? Soll ich so eine Maßnahme versuchen? Was um die 10 Monate geht und am ende 2-3 Jahre eine Umschulung absolvieren.. ich finde das kostet alles nur viel Zeit..

Ich hab auch immer ein so schlechtes Gefühl, ihr dann zu erklären wieso ich es nicht will..

Umschulung, Weiterbildung

Was schreibe ich in den Lebenslauf?

Mein Lebenslauf ist fertig und perfekt aber ich habe ein GROßES Problem das mir den Ausbildungplatz verbaut. Ich bin männlich 17 und habe mit 16 meinen mittleren Schulabschluss gut bestanden! Knapper 1er Schnitt!

Ich habe mich für eine Ausbildung beworben und alles war trocken, kurz vor Beginn ging die Firma pleite und ich habe nichts mehr gefunden.

In meinem Bundesland musste ich deswegen zum Bildungsgang für schulpflichtige Schüler ohne Ausbildungverhältinis.

Alles was ich jetzt schreibe ist nicht abwertend gemeint, ich hoffe ich versteht wie ich das meine.

Leider konnte ich mir die Schule nicht aussuchen und bin ich auf eine Schule gekommen, die dafür bekannt ist ein sozialer Brennpunkt zu sein. Die meisten Menschen auf dieser Schule (ohne das böse zu meinen) sprechen zu 95% kein Deutsch, sind meistens Schulabbrecher, Klassenclowns, Schläger und Menschen denen alles egal ist. Die Schule hat Horrorruf.

Ich bin das Gegenteil, meinen Abschluss machte ich beinahe mit einer glatten 1 und ich bin fast schon ein Streber, sozial bin ich sehr engagiert und brauche einen Beruf mit Menschenkontakt, sonst wird das mit mir nichts. Da ich sehr gut mit Zahlen kann und Mathe mir leicht fällt, möchte ich etwas kaufmännisches machen.

Das Problem ist, wenn ich diese Schule in meinem Lebenslauf erwähne, was ich machen muss um keine Lücke zu haben, dann wird die Bewerbung sofort im Mülleimer landen, besonders bei Ausbildungen mit Menschenkontakt, denn diese Schule kennt man hier leider.

Ich habe mich 2 mal mit dieser Schule im Lebenslauf beworben, um anzutesten. Mir wurde mehrmals nett mitgeteilt, das man nicht passen würde. Meine Bewerbung mit Lebenslauf, wurde von mehreren Leuten gegengeprüft.

Das Problem ist, die Schule...

Darf ich und kann ich etwas anderes dort hin schreiben, als "Schulischer Bildungsgang, Schwerpunkt beruflicher Einstieg auf Schule X"?

Wie umschreibe ich das am besten, dass es für die Unternehmen seriös und verständlich klingt ohne dass man die Horrorschule erwähnen muss? Denn es ist auch blöd, wenn dort im Lebenslauf etwas steht, mit dem die Unternehmen nichts anfangen können aber diese Schule darf ich auf keinen Fall erwähnen, wenn ich meine Ausbildung haben möchte.

Auf der Schule hat man keine Zeugnisse oder ähnliches bekommen, das werde ich nicht anhängen müssen.

Danke an jeden!

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Muss man das Geld zurückzahlen wenn man die Umschulung nicht schafft?

Hey Bitte Lesen, wenn ihr mir eine Einschätzung geben wollt.

Ich mache seit letzter Woche eine Umschulung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung die 22 Monate geht.

Ich habe kaum Vorerfahrung, kann etwas mit Javascript umgehen und einfaches html und Css aber das war's auch schon.

Im Beratungsgespräch mit dem Bildungszentrum (Wo ich die Umschulung mache), wurde mir gesagt das es kein problem sei und meine Vorerfahrung ausreicht bzw. keine Vorerfahrung benötigt wird da, man alles während der Umschulung lernen wird.

Seit letzter Woche habe ich jeden Tag Online Unterricht in einem Virtuellen Klassenraum mit einem Dozenten und anderen Kursteilnehmern die in ganz Deutschland verteilt sind.

Der Dozent ratert jeden Tag eine 40 lange Seite PDf runter und das war dann der Unterricht, aktuell ist es BWL.

Jedenfalls berichten die anderen Kursteilnehmer die schon länger da sind, das es normal ist und sich der Unterricht bzw. die Unterrichtsart sich nicht ändern wird und viele deswegen auch abgebrochen haben.

Ich werde es nicht schaffen mir das alles selbst beizubringen, das weiß ich und vorallem nicht in 22 Monaten wo ca. 7 Monate davon Praktikum sein werden.

Jedenfalls meine Frage nun, falls ich nicht bestehe, weiß jemand ob da was seitens des Jobcenters passiert?

Ich habe echt Angst davor und heule mich seit einer Woche in den Schlaf weil das Bildungszentrum mich im Gespräch angelogen hat, hätte ich gewusst das es so abläuft hätte ich das niemals gemacht also die Umschulung.

Falls sich jemand damit auskennt gibt mir bitte eure Meinung dazu und danke fürs lesen.

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Ausbildung oder Abendschule?

Moin,

Kurz zu mir, Ich bin 24 und hab momentan nur einen Hauptschulabschluss, aus gesundheitlichen Gründen und später Corona hatte ich nie eine Ausbildung gemacht und war eher normal arbeiten.

Jetzt würde ich aber gerne was aus meinem Leben machen und auch um meinem Baby später ein Vorbild zu sein.

Ich könnte eine Ausbildung als Anlagenmechaniker machen, dass ding ist das ich eigentlich mit meiner Skoliose nicht ins Handwerk gehöre, zumindest könnte ichs nicht mein Leben lang machen. Ich wollte eigentlich immer Maurer oder Zimmermann werden, aber das hab ich abgehakt als ich das mit meinen Rücken wusste.

Leider nehmen mich mit meinem Abschluss keine anderen Firmen, selbst als Verkäufer wurde ich überall abgelehnt, weils halt die meisten machen wollen.

Ich könnte jetzt eine Ausbildung machen, die geht 3 1/2 Jahre, darüber meinen Realschulabschluss nachholen und dann neben der Arbeit als Geselle Abi nachmachen um dann was anderes zu machen, z.B. in einer Bibliothek oder so arbeiten.

Oder ich gehe normal arbeiten und mach direkt Abendschule, oder Fernstudium um Realschulabschluss und Abi zu kriegen um danach dann was passendes für mich zu finden.

Mein Ziel ist es auf jedenfall aus dem Handwerk raus zu kommen und dann in einen anderen Bereich rein zu kommen.

Ich lese und schreibe gerne, deshalb dachte ich an sowas wie Bibliothekar (dafür müsste man, aber Studieren und als Buchhändler bräuchte man Abi oder zumindest Fachabi), oder sowas wie Lehrer, oder n Germanistik/Kunst/Geschichts Studium.

Ich weiß das Ich keine perfekte Rechtschreibung habe, aber das würde ich durch die Schule ja auch verbessern können. Ich weiß auch das es ein langer und harter Weg wäre, aber ich hab noch mehr als 40 Jahre Arbeit vor mir und da bin ich dann lieber in etwas das mir spass macht, als mich mein lebenslang jeden Tag abzuquälen.

Auch wenn die Ziele eher unrealistisch und hart umzusetzen sind.

Vorteil der Anlagenmechaniker ausbildung wäre das ich auch viel Privat machen kann und ich eine Ausbildung noch dazu hätte. Auch wenn sie mir nichts bringt fürs spätere Arbeitsleben.

Und ja, selbst Verkäufer haben mich abgelehnt, da viele das lernen wollen, sonst hätte ich vermutlich eine Ausbildung als Verkäufer gemacht und dann ne Weiterbildung als Buchhändler - falls das überhaupt möglich ist-.

Wie würdet ihr das machen? Eine Ausbildung unter Schmerzen machen und euch so eine Ausbildung und ein besseren Schulabschluss sichern, oder normal arbeiten gehen/falls ein in den nächsten 2 Monaten nach Ausbildungsbeginn wirklich nichts anderes mehr einstellt und dann lieber so den Schulabschluss über Abend/Fernschule nachholen?

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Ausbildung abbrechen um erneut zu studieren?

Ich will meine Ausbildung kündigen & zum nächsten Wintersemester wieder Biologie studieren, was ich damals nach 2. Semestern leider abgebrochen habe.

Die Ausbildung sagt mir nicht zu. Ich quäle mich immer dahin & habe 0 Interesse, bis jetzt nur 4-5 & 6 geschrieben.
Sie nimmt mich auch körperlich mit, ich schwitze abnormal übermäßig stark (Unterwäsche & Hosen sind schon dadurch kaputt) & komme mit Rückenschmerzen zuhause an, ich schlafe meistens direkt nach der Arbeit für ein paar Std.

Side-Infos:

Ich hab damals nach dem Hauptschulabschluss eine Ausbildung zum Sozialassistenten gemacht, da die Lehrer immer meinten, ich soll nach dem Hauptschulabschluss eine Ausbildung machen, die meinten aber immer eine Handwerkliche, da ich spaß an Handwerken hatte & vor allem riesen Spaß in Mathe hatte & immer ein 1er Schüler in Mathe war.

Ich wollte aber nichts Handwerkliches & bewarb mich für eine Verkäuferausbildung, da ich einfach schnell Geld verdienen wollte & diese Ausbildung nur 2 Jahre ging, doch ich wurde abgelehnt (zum Glück). Ich habe dann eine Sozialassitentenausbildung gemacht, um danach die Erzieherausbildung zu starten. Ich lernte während der Sozis die Pflege kennen und wollte dann lieber dies machen, da mann deutlich mehr Geld bekommt & da mich beides gleich viel tangiert.

Während der Ausbildung bat mich meine Mathelehrerin öfters, aufgrund dessen, dass ich in Mathe so euphorisch war & immer einsen schrieb, obwohl ich in anderen Fächern Lernfaul war & das Motto pflegte „so wenig wie nötig“, dass ich mal drüber nachdenken soll ein Abi oder zumindest ein Fachabitur nach der Ausbildung dranzuhängen. Ich machte dann ein Fachabitur, da dies nur 1 Jahr dauerte, während der Zeit lernte ich eine Freundin kennen, waren in der selben Klasse & habe dann das Fachabi mit 3,5 bestanden, da ich mich lieber mit der Freundin in der Klasse abging, als zu lernen.

Ich dachte mir da ich eh die Chance jetzt habe gehe ich studieren & kann die Freundin dann beeindrucken. Das nächste im Umkreis, was mich interessieren könnte, war Ing.informatik, ich schrieb mich ein, doch brach nach ein paar Wochen ab. Doch leider wurde der Kontakt zur Freundin immer weniger, da sie in Ausland ging & das nahm mich emotional richtig mit (über Jahre hinweg). Ich brach ab & jobbte 1 Jahr bei Leihfirmen, immer mal für 1-2 Monate & dann ~1 Monat mal nicht, während dieser Zeit sagte sie mir dass sie einen neuen hat & es ihr leid tue.

Ich schaute zu der Zeit immer mehr Meeresbiologen & Umweltschützern zu & wollte immer mehr & mehr mich den Naturwissenschaften Studium widmen, da ich abstand zu meiner Familie halten wollte, da sie sehr schlechte Menschen sind & mich dort bis auf Freunde eh nichts mehr hielt, nahm ich meine Ängste in die Hand & schrieb mich an der nächst gelegenen Uni (130-150km von zuhause entfernt) für Bio ein.

Ängste, da ich nur ein schlechtes Fachabitur habe, weit weg wohne & keine Vorkenntnisse in Chemie & Physik hatte, Bio war im Fachabitur auch nicht so intensiv präsent.

Chemie fällt weg. Mathe fällt auch weg, da ich großen Respekt vor Unimathe habe & ich nicht nur Mathe lernen will. Physik ist ok, aber Bio das non plus ultra, vor allem da man dirt Botanik & Zoologie hat, dies interessiert mich seit Kind an.
Da war mir ganz schnell klar, ich will auf einen Master in der Zoologie hinarbeiten.
War ja eigentlich eh mein Kindheitstraum etwas mit Tieren zu machen, nur leider gab es nichts wo ich ei er Tierpflegerausbildung machen könnte in der Nähe & man verdiente damals laut internet sehr schlecht Geld als Tierpfleger.

Ich hab mich an der nächst gelegenen Uni (130-150km entfernt von Zuhause), wo der Lehrgang Biologie zulassungsfrei ist, auf den letzten Drücker eingeschrieben und hatte nur noch 1-2 Monate Zeit dort eine Wohnung zu finden, was unmöglich war. Ich fand leider nur einen WG-platz welcher nich weiter von zuhause ist.

Ich hatte kein Kontakt zu anderen Mitstudierenden, da ich zurückhaltend & relativ scheu bin. Die ersten Wochen ging ich zu den Veranstaltung & dann immer weniger. Ich kam immer mehr in eine „depri-" Phase rein.

Mein Tagesrhymtus war, den ganzen Tag nur schlafen 9,10-11 Std. am Tag, mir Unmengen an Essen reingezogen, wodurch ich in den ersten 2-3 Monaten 15kg zugenommen habe. Kein Kontakt zu einer Menschenseele gehabt, eventuell die Mitbewohner mal gesehen & Hallo gesagt. Und dass ist mir jetzt unangenehm, aber ich habe mich immer weniger um meine Körperpflege gekümmert, habe gezwungener Maßen nur noch 1x die Woche geduscht, davor täglich, keine Pflegeprodukte mehr wie früher, damals habe ich alles genutzt Creme, Masken, Peelings …, auf Toilette wollte ich auch nicht mehr Urin lieber in Flaschen. Ich lag nur noch im Bett & zog mir in Wacher Zeit Videos auf dem Handy rein, obwohl selbst diese langweilig waren.
Ich hatte auch kein Bock zu meiner Familie zufahren oder etwas mit Freunden zu machen, zumal ich auch um die 4 Std. Zug fahren müsste, also schnell mal rüber und dann wieder zurück wäre nicht möglich.

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Ideen für gute Ausbildung/Duales Studium?

Hey da draußen,

kurz zu mir: ich bin w/16 bald 17 Jahre als, habe letztes Jahr meine mittlere Reife erreicht und gehe momentan in die 11. Klasse eines Gymnasiums. Aktuell spiele ich aber häufig mit dem Gedanken, eine Ausbildung anzufangen oder doch nach der Schule also nach dem Abitur etwas duales zu machen.
Finde es so schwer was zu finden..

Ich bin ziemlich gut in Sprachen, bevorzugt Deutsch. Bin zudem sportlich unterwegs und hätte später halt gerne einen Job, bei dem man einigermaßen verdient, also gut leben kann, aber vor allem auch Abwechslung und gute Arbeitsbedingungen hat.. Naturwissenschaften hingehen und Mathe liegen mir überhaupt nicht. Team Arbeit mag ich eher bedingt, also nicht immer. Ich krieg mich selber dafür gut motiviert

bisher wollte ich eigentlich immer zur Polizei, aber ich bin mir hier absolut nicht sicher, ob das nicht doch zu krass wäre. Wobei ich mich schon für Rechtswissenschaften und sowas interessiere.
Weiß jetzt nicht, ob ich eine Ausbildung anfangen sollte oder doch das Abitur versuchen sollte.. bin sehr zwiegespalten, denn mein Real Abschluss ist schon echt gut finde ich (2,1)

Zudem wäre es mir auch egal umzuziehen, egal wohin und wie weit weg von meinem jetzigen Wohnort (außer Bayern haha)

Ich wollte recht früh zuhause ausziehen, mit meiner Mutter habe ich nach vielen Jahren misshandlung keinen Kontakt mehr und mein Vater und ich wohnen im Brennpunkt, da möchte ich definitiv schnell wie es geht heraus! Eigene Wohnung oder eine WG ziehen können, darum wäre es echt gut, während der Ausbildung oder während dem dualem Studium recht genug zu verdienen..

hat jemand Anregungen/Ideen/Vorstellungen oder Tipps für mich? ^^

liebe Grüße

Studium, Schule, Bildung, Abschluss, Abitur, Berufsschule, Fachabitur, Gymnasium, Oberstufe, Realschulabschluss, Schulabschluss, Weiterbildung

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