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Keine Ausbildung (mit 22 Jahren), seit Jahren - weil mich keiner nimmt, was tun!?

Hallo alle,

ich befinde mich in einer sehr verzweifelten Situation. In den letzten 2-3 Jahren habe ich über 100 Bewerbungen für eine Ausbildung als Mediengestalter (Bild & Ton / Digital & Print / Digital) verschickt, bekomme aber nur Absagen. Viele Unternehmen sagen mir, dass mein Portfolio sehr gut ist, aber trotzdem werde ich nicht genommen.

Ich habe mir 3D-Animation, Videobearbeitung und Fotografie in den letzten 5-6 Jahren komplett selbst beigebracht und brenne für diesen Bereich.

Schulisch sieht es bei mir so aus: Ich habe vor zwei Jahren versucht, mein Fachabitur zu machen, aber mir hat am Ende nur ein Notenpunkt gefehlt. Das lag nicht daran, dass ich faul war oder keine Motivation hatte, sondern einfach daran, dass das Niveau für mich zu hoch war. Ich habe danach die 12. Klasse an einer anderen Schule wiederholt, um das Fachabitur doch noch zu schaffen – aber dort habe ich nicht einmal die Probezeit bestanden. Dadurch habe ich nur die Mittlere Reife als Abschluss.

Trotzdem habe ich in den letzten 1-2 Jahren bereits 2-3 Praktika gemacht, die jeweils über mehrere Monate gingen. Eine Firma hat mich sogar bis in die zweite Bewerbungsrunde gelassen, und dort habe ich dann ein dreitägiges Vorpraktikum absolviert. Ich wurde also durchaus zu Praktika eingeladen, aber egal, wie gut ich mich mit den Leuten verstanden habe und wie sehr ich mich bemüht habe – nach jedem Praktikum kam nur eine Absage.

In den Absagen steht dann oft so etwas wie:

"... es sind leider sehr kleine Details, die dazu führen, dass wir dir keinen Ausbildungsplatz anbieten können..."

Ich weiß langsam nicht mehr weiter. :/

Liegt es daran, dass mir das Fachabitur fehlt, oder gibt es einen anderen Grund?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir einen Rat geben?

Ich muss auch noch erwähnen, in dem Medien Bereich, gibt es in den letzten Jahren seeehr viele Bewerber. Bei manchen Unternehmen sogar so 100-150 Bewerber auf NUR 1-2 Ausbildungsstellen!! Was ja eben sehr krass viel ist!! :O

Ich wäre über Hilfreiche Antworten froh! ^^

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Boreout, was tun?

Guten Abend

Seit ca. 4 Monaten habe ich eine neue Stelle angefangen. Leider bin ich total unterfordert, da ich viel weniger Verantwortung als meine Kollegen bekomme und Aufgaben auch nur ungerne abgegeben werden (Unsere Abteilung hat viele Kürzungen erlitten und ich denke, die Leute haben einfach Angst ersetzt zu werden). Ich habe schon öfter im Team gefragt, ob ich jemandem Arbeit abnehmen kann und das Problem auch meiner Chefin mitgeteilt. Leider hat sich bisher nichts getan und ich fühle mich sehr Überflüssig und kann mich dadurch natürlich auch nicht weiterbilden, weil ich einfach meine Zeit absitzen muss.

Beim Gespräch mit meiner Chefin scheint mir das auch so, als ob sie nicht recht wüsste wohin mit mir. Erst heißt es, ich soll auf den einen zugehen, dann soll ich doch von jemand anderen die Aufgaben übernehmen, aber sie als Chefin kommuniziert das auch nicht wirklich im Team und es ändert sich alle paar Wochen.

An meiner Arbeitsweise liegt es nicht, da ich bisher sehr gute Rückmeldung erhalten habe. Ich gehe ja auch aktiv auf die Leute zu, aber es wird sich schlichtweg dagegen gewährt mir Aufgaben abzugeben.

Leider ist HO bei uns ein umstrittenes Thema, weshalb ich mich daheim auch nicht weiterbilden kann und wortwörtlich meine Zeit vor dem PC absitze und irgendwelche Dokumente durchgehe, weil surfen im Internet geht auch schlecht bei einem Großraumbüro.

Beim Bewerbungsgespräch wurde mir auch etwas anderes versprochen und Praktikantenarbeit kann ich zwar schon zwischendurch erledigen, aber so kann ich ja meine skills auch nicht erweitern, was ich mir eigentlich erhofft habe.

Da das meine erste offizielle Stelle ist (nach Praktika und einem Trainee) möchte ich auch nicht gerade nach 4 Monaten wieder gehen.

Was kann ich noch machen?

Langeweile, Psychologie, Weiterbildung, Boreout, Jobwechsel

Welchen Job bis zum Studienstart?

Ich hatte mein Studium abgebrochen und habe eine Ausbildung+Minijob um meine Probleme und Finanzen in Griff zu bekommen.

Ich werde jetzt soweit meine Ausbildung abbrechen und zum kommenden Wintersemester mein Studium wieder aufnehmen.

Ich muss einen neuen Job suchen, ca. gegen Ende Februar (wegen der 4 wöchigen Kündigungsfrist) ich werde aber eh am Freitag zu meiner Chefin gehen und ihr die Kündigung vorlegen und dies auch mitteilen und zudem fragen, ob ich eventuell ohne Kündigungsfrist raus kann.

Je nachdem habe ich mindestens 7 volle Monate in denen ich Jobben kann und will damit ich den letzten Punkt meine Finanzen grade rücken kann.

In welchem Bereich/Beruf soll ich in dieser Zeit jobben?
Ich dachte eventuell, da ich eh eine abgeschlossene schulische Sozialassistenten-Ausbildung habe und meine jetzige Ausbildung die zum Pflegefachmann ist, dass ich dann irgendwo im Altenheim als Pflegehelfer jobbe, da man dort am meisten verdient, zudem würde ich eventuell irgendwo mein Minijob fortführen. Darauf habe ich zwar nicht 100% Lust, da es mich körperlich zerstören wird (Rückenschmerzen und Kraftlosigkeit) genau wie in die Ausbildung, aber da würde ich ca. mindestens 1.800€ Netto bekommen und nochmal ca. 100-200€ Schichtzuschläge vor allem wenn ich nur Nachschichten mache, das ist so viel wie meine aktuelle Ausbildungsvergütun+538€ Job+Kindergeld zusammen.

Mir wird für Miete(390€)+Schulden (bis ca. 6-7 Monaten in Mtl.-raten) im Monat ca 900€ abgezogen.

Soll ich lieber als was anders nach der Kündigung jobben oder Pflegehelfer+Minijob?

Am liebsten würde ich irgendwas mit Tieren machen oder Reisen oder etwas im Ausland, nur weiß ich nicht wie das mit dem Gehalt da aussieht und als was und wo?

Kündigung, Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, Karriere, Azubi, BAföG, Berufsschule, Fachabitur, Weiterbildung

Wie soll ich mich entscheiden? Alternative zum Lebenstraum?

Hello!

Ich stehe ja auch gerade vor der Entscheidung über meine berufliche Zukunft und ich will eigentlich schon seit meiner Kindheit zur See fahren, am liebsten auf Kreuzfahrtschiffen oder zumindest mit der Seefahrt was machen. Da ich jedoch ungern im Hotelbereich arbeiten will und die Maschine mir nicht zugesagt hat, war ich bei Nautik. Ich finde den Beruf super interessant, könnte mir den auch gut vorstellen und co.

Also ich gebe es zu, ich finde es auch schon cool, wenn man so nen paar Streifen auf der Uniform hat und co (aber das ist nie mein Hauptkriterium gewesen). Aber die Seefahrt reizt mich auch sehr, das habe ich auch herausgefunden

Jedoch würde ich auch gerne ins Management irgendwann gehen, also bei einer Reederei an Land. Mir sagen extrem viele, ich habe ein enormes wirtschaftliches aber auch technisches Talent, wobei nochmal viel mehr Wirtschaft. Außerdem schrecken mich immer erfahrene Nautiker damit ab, dass die halt offen und transparent sagen, dass eine Familie zwar geht, aber es nicht immer schön ist. Man kann zwar an Land arbeiten, aber das ist nicht genau gleich, auch als Lotse wohl nicht.
Leider habe ich auch eine Schlafkrankheit, die ich einfach unangenehm finde und gerade zu Anfang, wenn man noch zu zweit eine Kabine hat, habe ich Angst davor

Des Weiteren bin ich sehr sehr passionierter Handballtrainer und auch noch immer Schiedsrichter (trotz Pause). Das kann man halt auch schlecht vereinbaren. Genau daher bin ich unsicher und habe mich etwas umgeschaut und den recht neuen Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Maritime Wissenschaft gefunden. Hier die Berufsfelder:

Du kannst für Reedereien, Werften, die gesamte maritime (Zuliefer-)Industrie, Logistikfirmen oder in der Offshore-Energiebranche tätig werden. Als Wirtschaftsingenieur*in bringst Du außerdem alles mit, um in anderen Branchen an der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft eine Karriere zu starten.
Durch die zukunftsorientierte Schwerpunktsetzung des Studiengangs hast Du viele Möglichkeiten, die nachhaltige Entwicklung der maritimen Welt mitzugestalten. So kannst Du nach dem Studium beispielsweise als Projektingenieur*in Offshore-Wind­parks planen, Antriebssysteme für die Schifffahrt der Zukunft entwickeln oder als Umweltoffizier*in auf Kreuzfahrtschiffen sicherstellen, dass weltweite Regularien ein­gehalten werden.

Hier die Seite

Für mich positiv:
- Könnte auf Schiffen arbeiten, bin aber nicht extrem daran gebunden
- Möglichkeit des Managements
- Auch mit Handball und co zu vereinbaren

Aber gibt auch negativere Sachen

Was sagt ihr dazu? Wie soll ich mich entscheiden? Was würdet ihr mir raten?

Danke

Bewerbung, Mädchen, Berufswahl, duales Studium, Bachelor, Fachabitur, Informatik, Lehramt, Nautik, Universität, Weiterbildung, lotse

Studium abgeschlossen, nur Absagen, was tun?

Liebe Community, es haben sich durch gute Antworten von euch schon einige neue Blickwinkel für mich eröffnet, deswegen wende ich mich mit einer neuen Frage wieder an euch!

Kurz möchte ich meine aktuelle Lage beschreiben: Seit mehr als einem halben Jahr habe ich mein Klavier Studium abgeschlossen und bin seitdem zu 3 kommissionellen Hearings an Musikschulen in Österreich eingeladen worden, wo ich mich vorgestellt habe. Meistens ist es ein mehrstufiges Verfahren, man muss vor der Kommission unterrichten, am Instrument vorspielen und einige Fragen beantworten. Meistens gibt es viele Bewerber für eine Stelle, die Chancen sind gering, ich hatte noch keinen Erfolg leider.

Ich habe zwischenzeitlich 2 Monate im Supermarkt gearbeitet, das passt aber gar nicht zu mir. Zumindest hatte ich das Gefühl für andere nützlich zu sein, was mir half.

Nebenbei habe ich ein paar Bands mit denen ich probe und gelegentlich Auftritte spiele, aber finanziell lohnt sich das oft nicht, verglichen mit dem zeitlichen Aufwand den man reinsteckt.

Ich beschäftige mich auch seit langem hobbymäßig mit Computerhardware, baue PCs oder löse Probleme an PCs für Familie und Freunde. Vielleicht kann ich daraus eine berufliche Zukunft aufbauen oder eine Ausbildung in dem Bereich machen. Habt ihr da eine Idee?

Ich möchte ja meinen Traum von der Musik zu leben bzw. vom Musikunterricht nicht aufgeben, aber nach einem halben Jahr bewerben ohne Erfolg, denke ich es ist nötig nach einer Alternative zu suchen, vor allem möchte ich mit 30 endlich ein eigenes Leben haben ohne elterliche finanzielle Unterstützung.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Beratung, Zukunft, Job, Berufswahl, Karriere, arbeitslos, Weiterbildung, Zukunftsangst

Wie beruflich weiter machen?

Hey. Ich bin 25 und werde bald 26 und wollte schon immer Kontakt mit dem medizinischen Bereich haben. Mir hat es selbst immer Angst gemacht wie sehr man als angewiesene Person an Unterversorgung leidet und deshalb wollte ich das schon immer machen und so war ich da gelandet.

Mittlerweile bin ich psychisch einfach nur noch fertig und derzeit in Behandlung. Diese ganzen Sachen die man dort sieht und von denen man hört.

Mütter die ein Kind bekommen und 6 Monate später die Diagnose Krebs Stadium IV bekommen und ihre Kinder nur mit Glück aufwachsen sehen, Söhne die Zusammenbrechen weil ihr Papa nicht gerettet werden konnte und dann selbst im Krankenhaus landen, Kinder die keine Zukunft mehr haben werden aber es in ihrem Alter noch nicht wissen 😢

Dadurch hat sich bei mir wahrscheinlich auch eine Hypochondrie entwickelt. Ich werde ständig von den Gedanken verfolgt das ich die nächste bin. Jedes mal denke ich bald habe ich auch Krebs oder ich brech zusammen. 😭😭 Ich bin sowas von fertig.

Ich bin jetzt 25 und möchte einen Cut machen. Ich hab zum Glück genug Geld das ich erst mal mindestens 1 Jahr überstehen kann. Nach der Therapie möchte ich eine Ausbildung in einem ganz anderen Bereich anfangen und wahrscheinlich Kauffrau werden.

Ich weiß aber nicht wie ich mit 3 Jahren Ausbildungsgehalt überleben soll und wie ich eine Ausbildung bekommen soll wenn ich mindestens 1 Jahr Lücke im Lebenslauf habe und vorher was anderes gemacht habe.

Die Bewerbungsverfahren werden ja leider auch immer unmenschlicher und es kommen immer nur die besten durch, außer es ist Mangel. Ich hab auch kein Abi.

Ausbildungen werden ja auch nicht mehr ohne Praktikum vergeben aber in der Zeit verdien ich dann ja kein Geld. :/ Für ein Praktikum wollen die meisten aber das man vorher schon mit dem Beruf Kontakt hatte und ich schon 25.

Ich hab keine Ahnung wie ich in meinem Alter noch in einen Beruf wie Bankkauffrau oder so reinkommen soll. Eine Freundin von mir ist Bankkauffrau und ich kann mir das gut vorstellen.

Habt ihr bitte Idee? 🥺 Dankeschön 🙏

Medizin, Beruf, Finanzen, Bewerbung, Job, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Menschen, Bank, Versicherung, Deutschland, Berufswahl, Karriere, Psychologie, Azubi, Berufsschule, Krebs, Weiterbildung

Glaubst du, dass Hauptschüler heutzutage noch eine Chance haben, einen Beruf mit guten Perspektiven und einer guten Bezahlung zu finden?

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren meines Erachtens stark verändert. Viele gut bezahlte Berufe mit stabilen Zukunftsperspektiven erfordern heute zunehmend höhere Qualifikationen. Ich habe den Eindruck, Hauptschüler, die frisch von der Schule kommen, müssen sich heutzutage (eher) an Berufen orientieren, die keine allzu gute Bezahlung haben, und im Thema Zukunftsperspektive eher ein Fragezeichen sein könnten. Doch ich möchte zu dem Thema sehr gerne mal eure Sichtweise wissen.

Haben Hauptschüler deiner Meinung nach heutzutage noch eine Chance, einen Beruf mit guten Perspektiven und einer guten Bezahlung zu finden?

Die meisten Hauptschüler können das mit harter Arbeit schaffen. 53%
Ja, es gibt viele gute Möglichkeiten, aber nicht für jeden. 12%
Schwierig, einige schaffen es nur mit viel Eigeninitiative. 12%
Vielleicht, aber nur für Hauptschüler mit besonderer Leistung. 6%
Nur wenn sie einen loyalen Arbeitgeber finden können. 6%
Für Hauptschüler nahezu null. 6%
Nein, Hauptschüler haben heute keine solche Chance mehr. 6%
Ja, jeder Hauptschüler hat zu 100 % eine solche Chance. 0%
Nur wenige Hauptschüler haben Chancen, solche Berufe zu finden. 0%
Nein, Hauptschüler haben es heute sehr schwer in solchen Berufen. 0%
Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Pflege, Job, Handwerk, Berufswahl, Abitur, Berufsausbildung, Berufsschule, Erwachsene, Fachabitur, Hauptschulabschluss, Hauptschule, Kinder und Jugendliche, Lagerlogistik, Mittlere Reife, Perspektive, Qualifikation, Schulabschluss, Umschulung, Weiterbildung

Jobmöglichkeiten nach dem Fachabitur – IT oder andere spannende Berufe?

Hallo zusammen,

ich bin 18 Jahre alt und werde in einem halben Jahr mein Fachabitur abschließen. Langsam muss ich mich ernsthaft mit dem Thema Bewerbungen beschäftigen, und ich wollte mal fragen, ob ihr mir Tipps oder Vorschläge geben könnt, welche Jobs, Ausbildungen oder Studiengänge zu mir passen könnten.

Meine Interessen liegen besonders im Bereich IT. Ich könnte mir gut vorstellen, in Zukunft etwas mit Programmieren zu machen. Homeoffice wäre später ein Traum, aber das ist für den Anfang kein Muss. Vielleicht kennt jemand spannende IT-Berufe, die auch für Einsteiger geeignet sind?

Ich überlege auch, ob ein IT-Studium etwas für mich sein könnte, habe aber keine Ahnung, welche Richtung für mich passend wäre (z. B. Informatik, Wirtschaftsinformatik oder etwas anderes?). Falls jemand Tipps zu Studienmöglichkeiten in der Nähe von Braunschweig (Niedersachsen) hat, wäre das super!

Abgesehen davon interessieren mich auch andere Berufe. Zum Beispiel finde ich den Job als Flugbegleiter oder beim Zoll total spannend. Gibt es hier jemanden, der in solchen Berufen arbeitet und etwas darüber erzählen kann?

( Ich habe übrigens ein Minijob seit einem halben Jahr bei einer Agentur für die axa Versicherung )

Ich bin generell offen für Vorschläge, was ich nach meinem Fachabi machen könnte. Danke schon mal für eure Hilfe! :)

LG

Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, Karriere, Berufsschule, Fachabitur, Fachinformatiker, Informatik, Weiterbildung

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