Berufliche Beratung dringend?

Ich brauche dringend Tipps , was ich als nächstes beruflich einschlagen kann.

Zu meinem Werdegang :

Ich bin 21 und befand mich nach meiner Fachoberschulreife in einer dreijährigen Ausbildung eines Berufskollegs. Dort erlente ich den Beruf des Gestaltungstechnischen Assistenten ( ähnlich wie der Mediengestalter ) und absolvierte gleichzeitig meine Fachhochschulreife ( Fachabitur ).

Nach einigen Praktika in einer Werbeagentur und einer Druckerei waren die Jahre auch schon um und ich wusste damals ( 2021 ) nicht weiter. Der Beruf lag mir nicht so , wie ich es erhofft habe.

Ich meldete mich nach Beratung an einem Weiterbildungskolleg an , um die Allgemeine Hochschulreife ( Vollabitur ) anzustreben , dort geschah aber eine Wende.

Zum Sommer 2022 war ich bereits erneut an einem Berufskolleg angemeldet und entschied mich für den Ausbildungsberuf des Präparationstechnischen Assistenten. Das Präparieren von Fossilien sagte mir nach einigen Videos zu und deshalb dachte ich , das sei mein Ziel.

Von dort an startete ich meine Ausbildung , lieferte leider nur solide / mittelmäßige Ergebnisse meiner Arbeit und erhielt auch ein erschwingliches Zeugnis. Viele 2er , aber auch viele 4er waren als Noten dort drauf.

Gesundheitlich bin ich Asthmatiker , kann den Staub und den Dreck dort nicht ausstehen und es wird teilweise grob gearbeitet und auch mit chemischen Mitteln hantiert , sodass ich im Laufe der Ausbildung ( Sommer 2022 bis jetzt ) ein ganz anderes Bild von dem Beruf habe.

Es stehen auch noch Praktika an , wo ich noch keine Stelle habe und ich merke Tag für Tag , dass das auch nicht das richtige für mich ist. Dort wird zu wenig erklärt , ich bin als einziger dort überfordert , mache immer mehr Fehler an Maschinen und die anderen Schüler sind dort einfach besser wie ich und das nimmt einen mit , sodass ich jetzt an einen erneuten Wechsel nachdenke.

Die Frage ist : Was käme denn für mich noch in Frage und wäre unter Berücksichtigung meines Werdegangs sinnvoll ? Anderer Beruf ? Praktikum ? FSJ ? Nochmal Allgemeine Hochschulreife nachholen ? Studium an einer Fachuniversität ? Andere Ausbildung starten ?

Was würdet ihr mir raten ?

Danke für Antworten.

Arbeit, Beruf, Tipps, Tricks, Kunst, Studium, Hobby, Allgemeinwissen, Schule, Pflege, Technik, malen, zeichnen, Bewerbung, Job, Gehalt, Kreativität, Design, Arbeitslosengeld, Handwerk, Berufswahl, Talent, Hilfestellung, Stärke, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Schüler, Abschluss, stellenangebote, Abitur, Abschlussprüfung, Agentur für Arbeit, Arbeitsamt, BAföG, Berufsberatung, Berufskolleg, Berufsschule, bewerben, Bewerbungsgespräch, erklären, Fachabitur, Fachhochschule, Fachoberschule, Freiwilliges Soziales Jahr, Gesamtschule, Gestaltung, Gymnasium, Informatik, Jobcenter, Jobsuche, Lebenslauf, Medizinische Fachangestellte, Präparation, Praktikum, Praktikumsplatz, ratlos, Ratlosigkeit, Realschule, Schüleraustausch, Schülerjob, Schulabschluss, Schulermittler, Schulwechsel, Student, Studiengang, studieren, Universität, Weiterbildung, Zeugnis, berufsbegleitend, Fähigkeiten, Weiterbildungskolleg, Abiturprüfung, BAföG-Antrag, Berufsbezeichnung, Berufserfahrung, Fachgebundene Hochschulreife, Handwerksbetrieb, laufbahnwechsel, Schülerpraktikum, schule abbrechen, Stellenanzeige, Weiterbildungsmöglichkeiten, Werdegang, Zeugnisnote, Schule und Ausbildung, Schule und Studium, Erfahrungen, Beruf und Büro, Schüler BAfögG
Studium ohne Eltern, Bafög, Kindergeld finanzieren? - Mit eigener Einnahme/Ausgabenrechnung!?

Ich möchte ein Informatikstudium in Vollzeit machen. Bisher wohne ich im Elternhaus und müsste für ein Studium ausziehen. Da ich bereits eine Ausbildung gemacht habe, habe ich einen Puffer von 12.000 €.

Fakten:

  • voraussichtliche/realistische Studiendauer: 4 Jahre
  • kein Anspruch auf Bafög und kein Kindergeld mehr ab 25
  • Technisches Studium -> Zeitaufwändig und schwieriger als nicht-technische Studienfächer
  • zu Studienbeginn 24 Jahre alt
  • sparsam, gebe kein Geld für Mode usw. aus
  • kann nicht kochen
  • steigende Lebenshaltungskosten
  • kein schlechtes Verhältnis zu den Eltern - aber sie haben kein Geld

Ausgaben im Monat:

  • 400 € Miete im Studentenheim
  • 130 € Kranken & Pflegeversicherung ab 25 Jahren
  • 200 € Auto (würde es vermt. für 5000 € verkaufen) - Alternativ 100 € öfftl. Verkehrsmittel
  • 250 € Essen
  • 30 € Handy usw.
  • 30 € Kleidung
  • 100 € Freizeit
  • 30 € Semestergebühren

über weitere Ausgaben bin ich mich noch nicht bewusst

Gesamt pro Monat: 1.170 € (ohne Auto 1070 €)

Gesamt 4 Jahre: 56.160 € (ohne Auto 51.360 €)

Einnahmen:

  • 250 € Kindergeld für nur noch 1 Jahre (weil 25)
  • ?€ Semesterferienjob (kenne keine realistische Zahl, geschätzt 4000€ im Jahr, auf den Monat: 330 €)
  • 400 - 520 € Minijob (durchgängig erst ab 3. Semester, da das Grundwissen in den ersten beiden Semestern wichtig ist)

Einnahmen pro Monat im ersten Jahr: 580 €

Einnahmen pro Monat im zweiten Jahr mit Semesterferienjob + Minijob: 730 €

Gesamt 4 Jahre im Optimalfall: ca. 33.240 €

ich schätze es eher auf 26.000 €

man bedenke meinen Puffer: 12.000 €

Eventuelle Einnahmemöglichkeiten:

  • übers Wochenende daheim übernachten und Essen aus dem Kühlschrank mitnehmen
  • 2000-3000 € - Stipendium (Chance gering, da kein soziales Engagement )
  • Studienkredit (Schlecht, da hohe Zinsen, selbst bei Kfw-Studienkredit; 30.000 € Kredit bedeutet 50.000 € Schulden) -> nächste 10 Jahre verschuldet
  • kennt ihr noch mehr Möglichkeiten?

Fazit:

Einnahmen/Puffer: 26.000 € bis 33.000 € + 12.000 € Puffer = 38.000 € bis 45.000 €

Ausgaben: 51.360 bis 56.160 €

Wie schätzt ihr meine Lage ein? Sind die Zahlen realistisch? Ist ein Vollzeitstudium gut finanzierbar?

Insbesondere unter Berücksichtigung, dass ein Informatikstudium viel Zeit kostest und die Lebenshaltungskosten vielleicht steigen. Und das ich keine Ahnung vom wahren Leben habe hinsichtlich der Kosten.

________________

Leider gibt es nämlich den Zusammenhang: Je mehr man selbst finanzieren muss, desto schlechter sind die Noten -> was sich auf die Jobwahl auswirkt

Studium, Miete, BAföG, Fachhochschule, Hochschule, Informatik, Student, Studentenjob, Studentenheim
Habe ich eine Fehlentscheidung getroffen?

Bin 21 und mache gerade meine dreijährige Ausbildung an einem Berufskolleg. Die Ausbildung ist rein schulisch und ich befinde mich im zweiten Jahr ( Mittelstufe ).

Die Inhalte sind zu 95% praktisch angelehnt und es wird immer schwerer und es kommt immer mehr dazu. ( Präparation im Fachbereich Geologie )

Das jetztige Problem habe ich heute und teilweise schon vor ein paar Monaten entdeckt. Ich bin den ganzen Aufgaben dort nicht gewachsen und mit fällt es extrem schwer , dem Lehrer zu folgen und dann Aufgaben an Maschinen etc. auszuführen , während meine Mitschüler das sofort drauf haben und perfekte Ergebnisse abliefern.

Bin mit 6 Leuten in der Klasse und die haben alle etwas gemeinsam , was mir fehlt.

Einige sind älter als ich ( an die 30 ) und bringen praktische Berufserfahrung mit ( haben vorher in Betrieben gearbeitet ).

Andere wiederum lieben das Thema Fossilien und verbringen gefühlt 99% in der Freizeit damit ( arbeiten mit Leidenschaft ). Der Lehrer erklärt denen etwas , die fassen das sofort schnell auf und setzen die Aufgabe mit perfekten Ergebnissen direkt um , während ich immer der letzte bin oder neben mir stehe und wenn dann mal ein Ergebnis von mir rumkommt , dann ähnelt es einem Ergebnis von einem kleinen Schuljungen , der unsauber gearbeitet hat.

Keiner sucht dort das Gespräch mit mir und ich bin ( wie in damaligen Schulzeiten auch ) oft auf mich alleine gestellt. Die Mitschüler erledigen ihre Aufgaben perfekt , haben alles sofort verstanden und kassieren ein fettes Lob und gute Noten dafür. Und ich war wieder der langsamste und habe die Aufgabenstellung nur teilweise verstanden.

Brauche dringend Tipps , denn ich fühle mich dort immer mehr bedrängt und alleine gelassen. Sowohl Lehrer als auch Mitschüler sind so in der Materie und ich bin oft einer , der neben der Spur ist , der nichts von dem Inhalt versteht oder das nach einem Tag wieder vergessen hat.

1. Bin ich falsch in dem Beruf ? Sollte ich wechseln oder die Ausbildung durchziehen ?

2. Ich hab bereits Fachabitur und eine gestalterische Ausbildung ? Vielleicht in dem Bereich etwas suchen ?

3. Welche Alternativen gibt es noch ? ( Andere Bereiche / Jobs / Weiterbildungsmöglichkeiten )

Paar Infos zu mir

- Fachoberschulreife erworben

- Fachabitur erworben

- KEINE Berufserfahrung ( außer 2 kurze Mini-Praktika )

- Meine Stärken sind Texte formulieren , bisschen zeichnen , Mathe , Leuten etwas erklären / beibringen , Einzelarbeit

- Meine Schwächen sind Teamarbeit und Kommunikation. Mir fehlt der Ansporn , um mit Leuten zu interagieren oder etwas vor Leuten zu präsentieren.

Arbeit, Beruf, Finanzen, Tipps, Geld verdienen, Wissen, Kunst, basteln, Schule, Mathematik, malen, zeichnen, Bewerbung, Job, Geld, Gehalt, Kreativität, alleine, Design, Arbeitslosengeld, Freunde, Ausbildung, Berufswahl, geschick, Hilfestellung, Werkstatt, praktisch, Arbeitsrecht, Persönlichkeit, Text, Präsentation, Kommunikation, duales Studium, Wissenschaft, Schüler, Abitur, Agentur für Arbeit, Alltägliches, Arbeitsagentur, Arbeitsamt, Ausbildungsplatz, Azubi, Berufsberatung, Berufskolleg, Berufsorientierung, Berufsschule, berufswechsel, Clique, Fachabitur, Fachhochschule, Finanzierung, Gesellschaft, Gestaltung, Gruppe, Gymnasium, Hilflosigkeit, Hochschule, Jobcenter, Kollegen, Kunst und Kultur, Lehramt, Lehramtsstudium, Lehrer, Motivation, persönlich, Präparation, Präparieren, Praktikum, Realschule, schüchtern, Schüchternheit, Soziales, Studiengang, Theorie, Universität, Unterstützung, Weiterbildung, Werken, Zwischenmenschliches, Geschicklichkeit, Traumberuf, arbeitswechsel, Berufserfahrung, duale ausbildung, Fachabitur nachholen, Finanzen und Geld, Schülerpraktikum, schule abbrechen, Traumjob, Weiterbildungsmöglichkeiten, Ausbildung und Studium, Basteln Bauen, Erfahrungen, Beruf und Büro, Soziales und Gesellschaft
Charlotte Fresenius Hochschule oder lieber warten?

Hey,

Ich möchte Psychologie studieren um später Psychotherapie zu machen.

Mein Schnitt liegt bei 1.7 und ich habe immer noch keinen Studienplatz auch bei den Unis wo der NC bei 1.6 liegt.

Eigentlich habe ich vor gehabt in Belgien zu studieren denn ich kann fliessend Französisch (Muttersprache) jedoch habe ich keine Belgische Äquivalenz beantragt auch wenn man das Französische und Deutsche Abitur hat und das ist jetzt zu spät. Frankreich sollte nicht so gut sein was Psychologiestudium angeht.

Holland ist nichts für mich denn mein Englisch ist schlecht und Deutsch habe ich schon schwer gelernt (Bin nur seit 5 Jahren in Deutschland)

Österreich ist aber auch sehr weit weg und wahrscheinlich zu spät zum anmelden.

Meine Frage jetzt : sollte ich lieber 1 Jahr warten und den Bapsy-DPGs machen , auch wenn ich ehrlich kein Bock darauf habe weil ich schonmal sitzengeblieben bin und einfach jetzt studieren möchte ODER jetzt an der Charlotte Fresenius Hochschule studieren auch wenn es weh tut wegen dem Preis und der Mühe die ich mir gegeben habe für mein Abitur. Ich will auch gerne wegziehen aber bei einer privaten Uni wird es schwierig. Aber wenn ich 1 Jahr warte habe ich auch keine Garantie dass ich einen Studienplatz bekomme.

Ich weiss nicht was sich mehr lohnt, 1 Jahr ist extrem lang und habe trotzdem angst nirgendwo angenommen zu werden denn ich habe gehört dass es keine Wartesemester mehr geben soll. Jedoch für meinen Schnitt habe ich das Gefühl ich könnte trotzdem in einer öffentlichen Uni studieren.

1 Jahr für Belgien warten lohnt sich aber irgendwie nicht ka

Wie ist die Charlotte Fresenius Hochschule so? kann man während des Studiums in einer öffentlichen Uni wechseln? oder nach dem Bachelor zum mindestens?

Was denkt ihr?

Danke im Voraus

Bewerbung, Psychologie, Bachelor, Fachhochschule, Hochschule, NC, Preis, Psychotherapie, Universität, Hochschulstart
Uni-Klausur unfair, was kann man machen?

Hallo Leute,

ich hab heute eine Klausur in Englisch geschrieben. Die Klausur besteht aus zwei Teilen, welche jeweils von einer Dozentin erstellt werden. Um zu bestehen, braucht man mindestens die Hälfte der Punkte in beiden Teilen. Es geht um den zweiten Teil.

Die Dozentin sagte zu uns in der letzten Stunde, dass sie uns nicht sagen würde, was in der Prüfung drankommt.

Folglich habe ich mir bei der Vorbereitung überlegt, welche Aufgabentypen drankommen kommen und für all diese Aufgabentypen gelernt. Für den Fall, dass ein Vokabelteil drankommt, habe ich die Wörter gelernt, die ich mir als "wichtig" markiert habe (bei den Wörtern, die wichtig für die Prüfung sind, hat die Dozentin immer bescheid gesagt und ich habe mir Markierungen gemacht).

Jetzt habe ich heute die Klausur geschrieben.
Der zweite Teil der Klausur bestand aus zwei Teilen:
- Report (350 Wörter schreiben , 26 Punkte)
- Vokabeln (11 Wörter schreiben, 24 Punkte).

Bei den Vokabeln hat man eine englische Beschreibung eines Wortes bekommen und musste anhand dieser Beschreibung das Wort hinschreiben. Das Wort musste dabei exakt dasselbe sein, Synonyme waren nicht erlaubt!

Um die Aufgabe gut bearbeiten zu können, müsste man ALLE Wörter mit der dazugehörigen Beschreibung aus dem Buch auswendig lernen (und das sind Tausende und nur für den Vokabelteil!).

Weil der Vokabelteil fast 50% zählt, habe ich Angst, dass ich durchfalle... (dabei war bei mir der erste Teil ganz gut!)

Nachher hat sich die Dozentin vom ersten Teil den zweiten Teil angeschaut und meinte, sie würde es auch unfair finden.

Nachdem ich mit vielen Kommilitonen geredet habe, weiß ich jetzt, dass es fast allen so ging. D.h. fast alle sind am Rande des Durchfallens.

GIbt es etwas, was man in so einem Fall tun kann?
Nur weil ich nicht exakt 11 derselben Wörter wusste, heißt das doch nicht automatisch, dass ich kein Englisch kann und durchfallen muss?

Zumal man für die Prüfung nur zwei Versuche hat...

Danke für eure Antwort im Voraus :)

Englisch, Prüfung, Bewertung, Fachhochschule, Klausur, Universität, Vokabeln, durchfallen, unfair
Zur Hochschule pendeln oder Umziehen?

Hallo,

ich werde im kommenden Wintersemester 2023/24 mein Studium an der FH Aachen beginnen und wohne aktuell in Gevelsberg, eine Kleinstadt zwischen Hagen und Wuppertal.

Nun stellt sich für mich natürlich die Frage, ob ich als Vollzeitstudent täglich zur FH pendeln soll, oder ob es nicht doch schlauer wäre, sich ein Zimmer zu mieten oder sich eine WG zu suchen?

Soweit Google korrekte Daten gibt, sind es insgesamt 132km mit dem Auto von Gevelsberg bis nach Aachen, da ich aber kein Auto und auch keinen Führerschein besitze, wäre ich auf die DB angewiesen. Ich hätte die Möglichkeit mit der S-Bahn bis nach Hagen zu fahren und dort in den Regionalzug direkt bis nach Aachen umzusteigen - insgesamt ziemlich genau 2.5 Stunden (zzgl. 30 Minuten Laufweg).

Da ich aber bereits jeden Tag meine 20km zur Schule bzw. jetzt meinem Praktikumsplatz in Wuppertal/Remscheid gefahren bin bzw. fahre, weiß ich, dass die DB nicht gerade pünktlich und zuverlässig ist. Ständige Baumaßnahmen, Defekte an den Zügen oder der Personalmangel führen dazu, dass die Züge zu den Hauptverkehrszeiten in der Regel ausfallen oder bis zu 20-30 Minuten Verspätung haben. Anschlussverbinden sind daher nicht immer einhaltbar.

Den einzigen Vorteil, den ich sehe ist, dass es in der Theorie günstiger ist, weil ich keine Unterkunft bezahlen müsste und ich natürlich auch im Zug lernen könnte - wenn das WLAN denn ausnahmsweise mal funktioniert. Dennoch finde ich, dass es eine zusätzliche Belastung ist, gerade wenn man Vorlesungen bis spät abends hat. Was wenn der letzte RE ausfällt? Soll ich dann am Bahnhof schlafen? Was wenn der Zug morgens ausfällt? Neue Leute kennenlernen, Freunde treffen, Feiern, etc. würde wahrscheinlich auch flachfallen.

Aber was sagt ihr dazu? Würdet ihr eher umziehen (was die einfachste Lösung wäre, die mein Vater und ich präferieren) oder pendeln (was meine Mutter präferiert, weil sie mich "anspornen möchte", auf die Kosten verzichten möchte weil ich z.B. auch mein Zimmer in der WG beziehen müsste, z.T. mit neuen Möbeln, was alles Geld kostet, zzgl. zur Miete, den Nebenkosten, der Kaution und der Verpflegung)?

Studium, Deutsche Bahn, Fachhochschule, Pendeln, Student, Universität, WG
Denkt ihr es ist schwierig ein Studium für Wirtschaftspsychologie zu erhalten mit schlechtem nc?

Hey ich W/19,

habe jetzt mein Fachabitur gemacht und bekomme ca. in 2 Wochen meine Ergebnisse. Ich wollte danach eigentlich Wirtschaftspsychologie studieren, aber ich denke es wird bei mir so ein 3er Fachabitur. Ich habe mich auch schon informiert, wo ich das studieren kann. Ich werde vermutlich an einer FH studieren, das Problem ist nur an einigen gibt es einen nc und an anderen ein Einstellungsverfahren. Ich würde gerne Vollzeit studieren, da ich mich 100% aufs Studium konzentrieren möchte und es meine Interessen wieder spiegelt. Zudem ist Wirtschaftspsychologie für mich ziemlich interessant da man nach seinem Studium in viele Branchen gehen kann wie z.B. in die Marktforschung, Personal, Marketing, Promotion etc. Denkt ihr ich hätte eine Chance, wenn ich mich mal überall bewerbe (staatlichen FH’s)? Ich habe mir auch schon überlegt privat zu machen, aber 1. Ist das ziemlich teuer und 2. Bin ich bis jetzt auf zwei privat Schulen gewesen und hab dabei keine guten Erfahrungen gemacht (Lerntechnisch). Eine andere Möglichkeit wäre nochmal die Klasse zu wiederholen, da das schon Plan C wäre da Plan B und A nicht funktionieren wird. Habt ihr noch irgendwelche Tipps, wie man am besten einen Studienplatz erhält für dieses Fach? Danke schonmal im Voraus und LG A

Beruf, Studium, Wirtschaft, Master, Abschluss, Psychologie, Bachelor, BAföG, BWR, Fachabitur, Fachhochschule, Fachoberschule, NC, Studiengang, Studienwahl, studieren, Universität, Wirtschaftspsychologie, Vollzeit, Schule und Studium, Studium und Beruf

Meistgelesene Beiträge zum Thema Fachhochschule