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Uni Stundenplan mit komische Uhrzeiten?

Hey momentan studiere ich an eine Fachhoschule. Aber ich finde der Stundenplan richtig komisch im Vergleich zu einer anderen Uni in meiner Nähe.

Also das erste Semster sieht noch wenig schlimmer aber... dafür die anderen Semstern. Und da frage ich mich wie schafft man es zu lernen und gleichzeitig nicht verrückt zu werden. Vielleicht übertreibe ich? Ich weiß es nicht. Aber als ich diesen Stundenplan...sowie die von den anderen Höhen Semestern gesehen habe...ich war so deprimiert am nächsten Tag weil...ich will schon lernen aber jetzt nicht komplett kapputt sein. Und OMG als ich gesehen habe dass man am Samstag von 8:00-19:00 durchgehend hat bei einen Semester ich wollte so weinen.😅

Warte ich zeige es euch dann könnt ihr mir selbst sagen ob das normal ist.

1. Semester (mein)

2. Semester

Montag: 8:15-11:45....Freie Stunde... 16:00-21:00

Dienstag: 8:15-19:15

Mittwoch: 8:15-13:45

Donnerstag: 8:15-13:45 ...Frei...16:00-19:15

Freitag : 8:15-13:45...Frei...16:00-17:30

3. Semester

Ist noch ok

4. Semester

Das Problem? Ich wollte eigentlich Praxis Erfahrung sammeln deswegen hatte ich mich anfangs hierfür entschieden, da die Uni die in meine Nähe ist eher theoretischer ist und keine Praktika als Pflicht anbieten..

Ich weiß nicht was ich machen sollte.

Viele sagen dass es mehr schwieriger ist an der Uni die in meiner Nähe ist. Ich habe gedacht vielleicht nebenbei als Werkstudent zu arbeiten um dieses Mangel zu befüllen. Andererseits ist diese Uni neben Zuhause mit 34 min Zeit mit der Bahn und der Stundenplan ist wirklich gut. Das einzige Problem sind die Profs. Und das fehlende Praxisbezug.

  • Was sagt ihr dazu?
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Bachelor, Student, Universität, Semester

Studium - Kein richtiges Studentenleben - "schlimm"?

Hallo zusammen!

Die Frage ist etwas wage formuliert, mir ist auf die schnelle nichts Besseres eingefallen :`). Aber nochmals ausführlicher:

Ich studiere Lehramt einer einer Uni, die etwa zwei Stunden von meiner Heimat entfernt ist. Allerdings war ich von Anfang nicht nicht gerne dort und habe den letztmöglichen und den erst besten Zug sofort wieder nach Hause genommen, obwohl ich dort eine Wohnung etc. habe. Ich habe mich nun auch entschlossen, an eine nähere Uni bzw. an eine kleine PH zu wechseln, bei der ich wieder voll zu Hause einziehen kann, ohne ständig pendeln zu müssen.

Ich war schon immer gerne daheim, hatte schon immer Heimweh und liebe es, einfach zu Hause zu sein.

Ein bisschen plagt mich allerdings mein Gewissen. Ich hatte nie dieses Studentenleben, wovon alle schwärmen. Ich saß nie mit einer Gruppe Studenten draußen und feierte oder war generell nie auf einer Studenten- oder Hausparty. Mit dem Wechsel wird sich das auch nicht ändern, die Uni ist sehr klein und Parties in dem Sinn gibt es nicht. Auf der einen Seite hasse ich meine Unistadt, fühle mich nicht wohl und freue mich, nach Hause zu fahren. Auf der anderen Seite verpasse ich so sehr viel von diesem Studentenleben, von dem alle so schwärmen. Ich habe Sorgen, dass ich das irgendwann bereue, obwohl ich weiß, dass es für ich so wie es momentan ist, sehr gut passt.

Es ist kein Weltbewegendes Problem, das ist mir völlig bewusst, dennoch würde mich eure Meinung interessieren. Vielleicht hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht und möchte mir davon erzählen.

Auch das Thema Auslandssemester ist für mich so ein Ding. ich weiß nicht, ob ich dazu bereit bin, für eine längere Zeit ins Ausland zu gehen. Irgendwie möchte ich es aber und es wird ja fast schon von einem erwartet...

Danke für eure Antworten :)!

Studium, Auslandssemester, Bachelor, Universität

Sonderpädagogik oder Master nach Psychologie-Bachelor? Erfahrungen gesucht?

Hallo zusammen,

ich interessiere mich sehr für ein weiterführendes Studium, das eng mit dem Bereich Psychologie verbunden ist – insbesondere mit dem Ziel, später mit Menschen zu arbeiten, die Hör- oder Sehbeeinträchtigungen haben.

In meinem Heimatland habe ich einen Bachelorabschluss in Psychologie erworben und bin direkt danach nach Deutschland gezogen.

Während meines Studiums war ich in einem Zentrum tätig, das Menschen mit Hör- und Sehbeeinträchtigungen unterstützt. In Deutschland habe ich zusätzlich 1,5 Jahre in einer Wohngruppe gearbeitet, in der ich Menschen mit physischen und psychischen Erkrankungen betreut habe. Diese Erfahrungen haben mein Interesse an inklusiver Arbeit weiter vertieft.

Seit zwei Jahren arbeite ich nun als Schulbegleiterin. Zudem habe ich sowohl das C1-Sprachzertifikat für berufliches Deutsch als auch für die Hochschule erfolgreich abgeschlossen.

Nach meinen Recherchen ist ein Bachelorstudium in Sonderpädagogik häufig Voraussetzung, um in diesem speziellen Bereich tätig zu werden.

Daher meine Frage an euch:

Hat jemand von euch einen ähnlichen Werdegang – z. B. mit einem Psychologie-Bachelor – und anschließend einen passenden Master mit entsprechendem Schwerpunkt gefunden, der den Einstieg in die inklusive Arbeit oder in den gewünschten Fachbereich ermöglicht hat?

Master, Psychologie, Bachelor, Hochschule, Universität

Welche Anforderungen stellen Unternehmen heute an Bewerber:innen im kaufmännischen Bereich?

In einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt, geprägt von Digitalisierung, wirtschaftlicher Unsicherheit und Fachkräftemangel, verändern sich auch die Erwartungen der Unternehmen an neue Mitarbeitende. Ich habe das Gefühl, Klassische Karrierewege verlieren an Bedeutung. gefragt sind flexible, praxisnahe und gleichzeitig fachlich fundierte Profile. Oder Leute die Wissen, was sie gezielt werden möchten nach ihrem Studium.

Ich selbst befinde mich derzeit in der Ausbildung zur Industriekauffrau und plane im Anschluss in den folgenden Jahren Berufserfahrung zu sammeln und später ein BWL-Studium zu beginnen. Kombination wirft die Frage auf: Was erwarten Unternehmen heute eigentlich von Bewerber, besonders in kaufmännischen Berufen?

Aus Sicht vieler Unternehmen ist reine Theorie oft nicht ausreichend. Gefragt sind Menschen, die Abläufe nicht nur kennen, sondern auch mitgestalten können. Deshalb gelten Bewerber mit praxisorientiertem Hintergrund, also einer abgeschlossenen Ausbildung, in Kombination mit einem späteren Studium häufig als besonders attraktiv. Sie bringen sowohl betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse als auch echte Berufserfahrung mit und sind in der Lage, das Gelernte sofort im Arbeitsalltag anzuwenden.

Besonders in Bereichen wie Controlling, Projektmanagement oder internationalem Vertrieb werden Fachkräfte gesucht, die neben Zahlenverständnis auch Soft Skills, Eigenverantwortung und unternehmerisches Denken mitbringen.

Ziel dieser Fragestellung ist es, zu klären, welche Kompetenzen Unternehmen im heutigen Bewerbermarkt wirklich schätzen und wie sich Ausbildungs- und Studienwege sinnvoll kombinieren lassen, um diesen Erwartungen gerecht zu werden.

Bewerbung, Berufswahl, duales Studium, Bachelor, BWL, Fachabitur, Informatik, Universität, Weiterbildung

Zum Medizinstudium Wechseln?

Hey,

ich studiere aktuell Wirtschaftsingenieurwesen, aber ehrlich gesagt interessiert mich das Studium kaum – deshalb fällt es mir auch schwer, mich zum Lernen zu motivieren.

Schon in der Oberstufe habe ich gemerkt, dass meine Interessen eher in Chemie, Biologie, kreativer Arbeit und teilweise auch in Mathe liegen. In letzter Zeit denke ich deshalb immer häufiger über ein Medizinstudium nach.

Mein Abischnitt liegt bei 2,0. Ich habe keinen TMS geschrieben, kein FSJ gemacht und bin derzeit im zweiten Semester. Ich bekomme Bafög und komme aus eher schwierigen finanziellen Verhältnissen – außerdem sind meine Eltern gesundheitlich stark eingeschränkt, was die Situation zusätzlich belastet.

Mich beschäftigt die Angst, dass ich mit dem Medizinstudium überfordert sein könnte oder dass es mir am Ende doch nicht gefällt – und ich dann wieder das Gefühl habe, nichts erreicht zu haben. Gleichzeitig habe ich aber den Wunsch, Medizin zu studieren, weil ich gerne Menschen helfen will. Ich habe Spaß daran, Probleme zu analysieren, nach Lösungen zu suchen und Diagnosen zu stellen.

Insgesamt bin ich gerade ziemlich unzufrieden mit meiner aktuellen Lage und frage mich, wie lange ich das Studium überhaupt noch durchziehen kann – innerlich wie finanziell.

Ich frage mich, ob jemand von euch in einer ähnlichen Situation war und erfolgreich in die Medizin gewechselt ist.

Bewerbung, Berufswahl, Bachelor, Medizinstudium, NC, Universität

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