Professor warnt vor Lesekrise bei Studenten: "Die glauben zum Teil alles"

2 Antworten

Tja. Kritisches Denken wurde in meiner Schulzeit bis zur Oberstufe nicht gefördert, sondern abgestraft. Wundert mich also überhaupt nicht.

Ja leider ist das nichts neues, es liegt daran das Fakt, Behauptung, Meinung ect gar nicht indem Sinne thematisiert wird auch bei Eltern zb.

Ich geb maln Beispiel, ich denke sehr viel kritisch, meine Mutter sagte mir dazu maln Beispiel aus ihrer damaligen Schäferintätigkeit, natürlich mussten die Tiere gefüttert werden und Mist rausgebracht werden, dafür hatten sie Eimer benutzt meine Mutter nahm dann einfach ne Schubkarre und wurde dafür ausgelacht......

Ich kann bis heute nicht nachvollziehen warum Logisches handeln lustig ist.

B Sie lebte in der DDR und war Linkshänderin und traumatisiert worden, sie hat also viel Kritik geäußert, nicht in einem politischem Sinne, sondern sie hat erzählt was wirklich einfach war und genau dadurch habe ich erkannt welche Unterschiede es gibt, zb meine Tante die war Spitzel.... Ja ganz nett wenn man das erfährt, waren nur 3 Kinder, also ein Spitzel für 2 Geschwister und die Familie.

Und alles sowas, und in der Schule hatte ich zb noch richtige Lehrer dass wir Ausfälle hatten war wirklich selten, kan mal vor aber nicht oft, wir mussten alles mögliche auseinandernehmen, aber wenn Lehrer hier zb selber gar nicht Kritikfähig sind, können sie es auch nicht vermitteln.

Wie oft gibt es kritische Fragen die einfach übergangen werden, was lernen diese Kinder für Kritik werde ich ausgeschimpft oder ich bekomme sogar schlechtere Noten und mit Erwachsenen ist es allgemein ned besser, ich sag nur Corona glauben, völlig blind. (also der ganze Extremismus, das Virus gibts klar)