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Schere zwischen Bildung und Intelligenz immer größer?

Hi, habt ihr das Gefühl, dass die Schere zwischen Bildungsgrad und "tatsächlicher Intelligenz" immer weiter auseinander geht ?

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Für mich ist diese Entwicklung relativ gut zu erkennen.

Früher war der Zugang zu einem Studium oder generell zu höheren Bildungsrängen noch erheblich härter "geschützt" als es derzeitig der Fall ist.

Abitur u. Fachabitur sind in der heutigen Gesellschaft erheblich häufiger bei Schulabsolventen zu finden, als es noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war, obwohl die Menschen nicht viel dümmer oder intelligenter geworden sind.

Diese Abschlüsse befähigen dann zu einem Studium an einer Uni/Fachhochschule, welche dann einen entsprechenden Zustrom erfahren und einen klaren Vorteil dadurch genießen, dass sich viele Studenten an Ihrer Institution aufhalten und diese im Zweifelsfall auch eher durch Studium bringen.

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Ich für meinen Teil arbeite viel mit Akademikern zusammen (ohne selbst einen akademischen Abschluss zu haben) und muss gestehen, dass die Schere zwischen denen die wirklich etwas drauf haben und denen welche nur knapp durch das Studium gekommen sind GIGANTISCH ist, was dann einen erheblich Einfluss auf die Tauglichkeit und Leistungsfähigkeit im späteren Beruf hat.

Derzeitig habe ich oftmals das Gefühl, dass man an Bachelor/Master-Abschlüsse schon als durchschnittlich intelligenter Mensch mit viel Fleiß und Schmerz dran kommt, aber dem Dr. dann aber eine immens harte Sondierung stattfindet.

Diese Sondierung hat meines Wissens nach damals im ersten Durchgang schon das Abi gemacht und spätestens bei "Master"/Diplom war dann für jeden der nicht übermäßig talentiert sowie intelligent war Schluss.

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Wo und in welchem Bereich empfiehlt ihr ein Studienpraktikum, wenn man nach dem Studium gut Geld verdienen will (Bin Marketing Management Studentin)?

Ich studiere momentan Marketing Management und mache bald ein Praktikum im Rahmen des Studiums. Dabei kann ich mir den Bereich etc aussuchen und wäre echt erfreut bei eurem Rat.🌸
Ich habe viel Verantwortung finanziell bzw möchte meinen Großeltern einiges ermöglichen und was Gesundheit angeht auch fähig sein denen unter die Arme zugreifen. :/

Vielleicht könnt ihr mir Tipps geben damit, in welchen Unternehmen und unter welchem Bereich ich gehen sollte wenn ich nach dem Studium hoch verdienen möchte. Bzw hoch anfangen möchte? Es kann auch außerhalb des Marketingschirmes sein solange ich da reinkomme.😅

!Bin bereit hart zuarbeiten für das Geld..😢möchte einfach so sicher wie ich nur kann und schlau meine Entscheidung treffen für später. Meine Großeltern leben nicht mehr lange. Meine Eltern auch nicht. Ich bin die älteste Tochter und es gibt nichts was mir mehr helfen könnte als Geld tatsächlich)

Danke euch!✨🌸

‼️Bitte mit ernsthaften Vorschlägen, Ratschlägen und Tipps beantworten.. ich weiß das Marketing nicht der lukrativste Zweig von BWL ist. Aber ich spreche von meinem Ansatz. Was wäre das lukrativste was ich machen könnte in meiner Situation? Möchte zielführende Entscheidungen treffen.. vllt hat jemand ja wie gesagt einen Tipp was bestimmte Unternehmen angeht.

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Wo empfiehlt ihr ein Studienpraktikum im Vertrieb, wenn man nach dem Studium viel Geld verdienen will? Oder andere Empfehlungen im Marketing?

Ich habe viel Verantwortung finanziell bzw möchte meinen Großeltern einiges ermöglichen und was Gesundheit angeht auch fähig sein denen unter die Arme zugreifen. Habe auch nicht viel Zeit bis ich mich nach Jahren irgendwann hochgearbeitet habe.

Ich studiere momentan Marketing und mache bald ein Praktikum im Rahmen des Studiums. dabei kann ich mir den Bereich etc aussuchen und wäre echt erfreut bei eurem Rat.

Habe gehört im Vertrieb lässt sich gut verdienen, vor allem im Technik Bereich. (leider habe ich mit Technik nichts am Hut aber bin bereit zu lernen wenn es sich lohnt..). Deshalb sprach ich von Vertrieb.

Vielleicht könnt ihr mir Tipps geben damit, in welchen Unternehmen und unter welchem Bereich ich gehen sollte wenn ich nach dem Studium hoch verdienen möchte. Bzw hoch anfangen möchte? Es kann auch außerhalb des Marketingschirmes sein solange ich da reinkomme.

Bin bereit hart zuarbeiten für das Geld.. möchte einfach so sicher wie ich nur kann und schlau meine Entscheidung treffen für später.. meine Großeltern leben nicht mehr lange. Meine Eltern auch nicht.. ich bin die älteste Tochter und es gibt nichts was mir mehr helfen könnte als Geld tatsächlich..

Danke euch!✨

Marketing, Arbeit, Beruf, Studium, Bewerbung, Job, Geld, Gehalt, Berufswahl, Arbeitgeber, Bachelor, Praktikum, Praktikumsplatz, Reichtum, Sales, Universität, Unternehmen, verdienen, Vertrieb, Weiterbildung, Nettolohn, Vertriebsmitarbeiter, Finanzielle Freiheit

Vergleich Physik B.Sc. mit B.Ed?

Halloo,

Ich hätte mal eine Frage. Und zwar befinde ich mich momentan im zweiten Semester Physik B.Sc. und merke, dass mir einfach alles viel zu viel wird. Im ersten Semester habe ich die wichtigsten Prüfungen bestanden, aber ich kann mir nicht vorstellen, spätestens ab dem dritten Semester noch irgendwas zu verstehen. Vor allem, weil es mir (weil es eben so schwer ist und ich nie weiß, ob ich die nächste Prüfung jetzt bestehen werde) keinen Spaß mehr macht.

Grundsätzlich interessiere ich mich aber schon für Physik und Mathe, weshalb ich jetzt überlege, vielleicht Physik auf Lehramt weiterzumachen (vorzugsweise and der Uni Stuttgart). Jetzt weiß ich aber nicht, ob das mir so viel hilft. Weiß jemand, ob das Sinn ergeben würde??

Ich habe schon öfters gehört, dass man bei Physik Lehramt ja eigentlich die gleichen Kurse und Prüfungen besuchen müsse als beim normalen Studiengang, also dass es eigentlich genau gleich schwierig sei. Stimmt das?? Dann wäre doch niemand Physik Lehrer*in, oder?

Speziell in Stuttgart habe ich gesehen, dass dort häufiger Module speziell für Lehrämtler*innen ausgelegt sind. Ist das dann machbarer? Und weiß jemand vielleicht, ob die Abbruchsquoten im Lehramt geringer sind als im normalen B.Sc.?

Ich würde halt auch ungern jetzt umsteigen und dann im vierten, fünften Smeester wegen Theoretischer Mechanik oder sowas durchfliegen.

Bin gerade ziemlich ratlos

Wäre super lieb, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Habe zwar schon ein paar ähnliche Fragen hierzu gesehen, aber die sind teilweise schon mehr als 10 Jahre alt.

Danke schon mal :)

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Kann man einen Studienvertrag von der DHBW vor Studienbeginn kündigen?

Guten, ich bin M/18 und hätte eine Frage,

Ich habe nach unzähligen Bewerbungsprozessen und viel Aufwand endlich eine Zusage für ein duales Studium bekommen. Dieses duale Studium wird an der DHBW stattfinden. Da die Hochschule etwas bekannter ist und ein recht einheitlichen Prozess für die Immatrikulation hat, könnte mir jemand vielleicht etwas dazu sagen.

Jetzt ist das so, dass der Studienplatz zwar für mich als Möglichkeit in Frage kommen würde, ich jedoch noch andere Bewerbungsprozesse am laufen habe.

Ich habe bereits den Studienvertrag mit dem dualen Partner unterschrieben. Das Vertragscerhältnis würde erst im Oktober beginnen und hätte in der Probezeit eine Kündigungsfrist von 2 Wochen einzuhalten. Die Probezeit beginnt jedoch laut Vertrag erst mit dem Beginn des Vertragsverhältnisses. Die Frage ist, wie die Regelung vor Beginn des Arbeitsverhältnisses aussehen würde.

Ich habe gerade auch von der DHBW per Mail eine Rückmeldung bekommen, zeitnah einen Immatrikulationsantrag zu stellen. Das habe ich jedoch noch nicht gemacht.

Ich möchte mich mal darüber informieren, ob ich immernoch abspringen könnte, wenn ich einen Ausbildungs- und Studienplatz finde, der noch besser zu mir passen würde? Ich würde evtl. noch wissen wollen, ob ich damit das Risiko einer Vertragstrafe eingehen würde.

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Bin ich zu alt um zu studieren?

Hey, ich bin 20 Jahre alt und habe eine Ausbildung abgeschlossen.

Trotzdem habe ich Angst, dass ich, gerade weil ich nur eine Ausbildung habe, niemals einen richtig gut bezahlten Job bekommen werde. Ich habe das Gefühl, dass ich dadurch mein Leben lang ein eher durchschnittliches Leben führen muss – mit vielleicht 2.500 Euro netto im Monat.

Wenn ich mich weiterbilden will, müsste ich zuerst mein Fachabitur nachholen, was etwa 2 Jahre dauern würde. Danach würde noch ein Studium kommen, das wahrscheinlich nochmal 3–4 Jahre dauert. Wenn ich also nächstes Jahr damit anfange, bin ich erst mit 26 oder 27 fertig.

Ich habe dann zwar schon 2 Jahre in meinem gelernten Beruf gearbeitet, aber im Vergleich zu denen, die direkt nach der Ausbildung ins Studium gegangen sind, verliere ich quasi Zeit. Denn sie würden mit etwa 24–25 anfangen zu arbeiten – ich wäre dann 27, also 2–3 Jahre „später dran“.

Da ich in den zwei Jahren, bis ich eventuell mit dem Fachabitur beginne, monatlich 1.000 bis 1.500 Euro sparen kann, habe ich finanziell gesehen schon einiges erreicht – wahrscheinlich mehr, als viele Studenten direkt nach dem Studium vorweisen können.

In gewisser Weise habe ich die zwei Jahre, die andere nach dem Studium (mit 24–25) erst arbeiten und Geld verdienen, schon jetzt hinter mir. Ich würde also nur die Reihenfolge verschieben: Ich arbeite zuerst, studiere dann, und steige mit 26–27 wieder in den Beruf ein – mit Berufserfahrung und Ersparnissen im Rücken.

Versteht ihr, was ich meine? Meine Frage ist jetzt: Lohnt sich eurer Meinung nach ein Studium überhaupt für mich?

Ich würde währenddessen auch nebenbei arbeiten und somit weiterhin Geld verdienen

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