Wie machen wir handwerkliche Berufe attraktiv?
Hamdwerker hanen körperlich oft schwere Arbeiten zu verichten und verdienen oft weniger ,als Akademiker
4 Antworten
Die Bezahlung eines Berufes richtet sich in Deutschland grundsätzlich nach der Qualifikation. Ein abgeschlossenes Studium (Bachelor, Ing, Master.....) gilt als höherwertigen als eine praktische handwerkliche Berufsausbildung. So läuft der Hase.
Letztlich bedeutet Attraktivität fute Bezahlung sowie gute Bedingungen für Arbeit und Freizeit.
Genau dazu schrieb ich das ja, die Kohle muss stimmen, also massive Lohnerhöhung in Berufen, die attraktiver werden sollen.
Ich habe schon gehört, dass manche Werkstätten, Führerscheine bezahlen oder auch ein Dienstauto privat zur Verfügung stellen würden. Das Schulsystem bis hin zur Universität wäre so ausgerichtet, dass der Grad an kognitiven Fähigkeiten zunimmt, anstelle von handwerklichen, je länger der Bildungsweg ist. Da nicht alle den Weg des Akademikers einschlagen oder einschlagen möchten, bleibt ein Pool an Personen, für die Handwerk relevant sein könnte. Der Vorteil von Handwerksberufen ist der, dass man sofort verdient, viele Studenten haben weniger Einkommen. In der Zwischenzeit müssen manche Akademiker mit weniger auskommen, während Handwerks-Lehrlinge verdienen und Rentenbeitragsjahre angerechnet bekommen.
Ich habe in Betriebswirtschaft-Lehrbüchern auch schon gelesen, welche Faktoren für ein Gehalt in Betracht gezogen werden könnten: Vom Lebensalter, über die Gefährlichkeit des Berufs, dem Grad an Verantwortung, den man hat, den Ausbildungs- und Fähigkeiten-Anforderungen an den Beruf (Eignung), der Anzahl an Bewerbern (Beliebtheit), wie viel man persönlich zum Leben braucht, bis hin zu dem, was am Markt tatsächlich erzielt werden kann.
Sie sollten abgesichert werden für den Fall, dass der Körper nicht mehr mitmacht. Das kommt ab Mitte 50 häufiger vor. Da kann man sie nicht einfach hängen lassen, wie es jetzt geschieht. Irgendwie müssen sie sich durchschlagen, und dann müssen sie sich noch Vorschläge von Sesselfurzern anhören, dass das Rentensystem nur zu retten ist, wenn das Renteneintrittsalter auf 70 erhöht wird. So funktioniert das aber nicht.
üppiges gehalt mit anspruch auf früheren renteneintritt als den rest. auf den baustellen tummeln soft nur noch nicht-deutsche herum und die lassen sich leider noch verarschen/abzocken.
Was dazu fürhrt ,dass junge Menschen kaum noch handwerkliche Berufe erlernen wollen selbst bei Uinteresse.Eine massive Schieflage.