Du stellst es als beschlossene Sache dar. Es handelt sich um eine Idee zur Diskussion. So macht man Fake News.

Abartig, sowas.

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Sozialstaat abschaffen?

Mich würde es mal interessieren, wie ihr zum sozialstaat steht. Also wenn ich darüber nachdenke hat es eigentlich nur negative Konsequenzen. Zum einen zahlt man mehr als wenn man alles privat versichert und selber vorsorgt. und es schafft auch eine gewisse Wohlfahrtstaat, jede Probleme werden dem staat zulasst getragen, obwohl das ganze in Praxis eh nicht so wirklich stimmt aber der Staat sugeriert er kümmert sich (Doppel Moral). Es kommt auch zu viel Faulheit weil Leute sich lieber Krank melden Arbeitslosengeld beziehen und sich die Wohnung schön genüßlich vom Staat zahlen lassen. Es kommt so wie wenn faulheit sich auszahlt und man eh nicht arbeiten müsste, auf kosten anderer. Dieses System ist mega träge und frisst den Großteil des Bundeshaushalts. Die Kosten müssen die Arbeiter tragen und schlägt maßgeblich auf die Arbeitsmoral. denn wer viel arbeitet und was erreichen will wird ausgebremst. Dieses System belohnt dijenigen nichttuer und faulenzer. Der Staat will regelrecht das man nichts arbeitet.

Also ich höre schon von einigen das dieses System auch nicht zukunftsfähig ist und das es der untergang von Deutschland und EU ist. Die Beiträge werden immer weiter erhöht und Leute mit Qualifikationen wandern in die USA oder China aus. Es gibt massenhafte auswanderungen von Fachkräften weil sich junge Leute das nicht mehr antun wollen. Es wird noch eineige Jahrzehte dauern aber wenn uns die Demografie eingeholt hat dann wird dieses System fallen wie die Mauer. was denkt ihr?

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Wer so was vorschlägt mit diesen "Argumenten", der hat null Ahnung. Versichere Dich, deinen Ehepartner und deine drei Kinder mal bei einer Privaten Krankenkasse.

Und wo Du schon die USA als Beispiel heranziehst, sei dort mal ein Jahr arbeitslos, dann kannst Du unter eine Brücke ziehen.

Und dann frage ich Dich, wie viel Geld bekommst Du im Monat als Lohn/Gehalt? Von wegen Privat versichern.

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In diesem Fall spricht man mit dem Vermieter und versucht, die Kaution in nennenswerten Raten zu bezahlen.

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Dann hat deine liebe Nachbarin den Vogel angespitzt auf Dich.

Wenn er das nächste Mal seine Füße abtritt eben die Tür öffnen und fragen, ob Du die Matte rüberlegen sollst, dann müsse er nicht immer diesen Unweg laufen. Freu Dich auf sein Gesicht.

Ansonsten: Ignorieren. Sie dürfen auf keinen Fall mitbekommen, dass Du Dich darüber aufregst, sonst geht das niemals zu Ende.

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Langsam an.

1. Ein solches Verbotsverfahren kann eine Partei gar nicht einleiten.

2. Es heisst in der Presse, die SPD habe beschlossen, sich für die Einleitung eines solchen Verfahrens einzusetzen.

Deine "Frage" wirft also falsche Prämissen und Folgerungen munter durcheinander.

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Lebenslang nichts gegen Ursachen zu tun oder diese nicht einmal wissen zu wollen und stattdessen Tabletten einzuwerfen, klingt nicht wie eine gute Alternative.

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Richtig. UNSER Wasser.

Wenn dieses wichtigste Menschheitsgut knapp ist, muss man sparsam damit umgehen.

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Wenn man eigentlich Zähne hat, die leicht zu erhalten sind, wozu dann Implantate, nachdem dieser gezogen wurde?

Da klingt doch vollkommen sinnfrei.

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Was erwartest Du? Sie werden dem Nachbarn einen Brief schreiben und ihn auffordern, seinen Müll wegzuräumen. Das dauert alles, mit Fristen usw.

Besser wäre es, sich namentlich mit der Kommune in Verbindung zu setzen.

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So was regelt man mit diplomatischen Mitteln. Dort verurteilen, hier Absitzen oder so was.

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Eine Anzeige wäre hier nicht das Mittel der Wahl, strafrechtliche Aspekte sind nicht erkennbar.

Die zivilrechtliche Forderung könnte Dir auf die Füße fallen.

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Beim Betrügen sind immer alle ganz groß, geht es um "Kopf hinhalten" für seine Taten, sind sie alle weg.

Gilt sogar im Kleinen, da haut einer mehrfach SA-Sprüche raus und erzählt vor Gericht "Mimimi, .... das wusste ich gar nicht...."

Ich mag keine Weicheier, schon gar nicht wenn vorher "große Klappe" war.

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Die AfD beschließt gar nix, außer dass sie weiterhin Rechte Spinner in ihren Reihen hat und sie nicht rausschmeisst.

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Wie kann man infrage stellen, dass die, die den Begriff prägten durch Reden und Tun und sich selbst so bezeichneten, es wirklich waren, Nationalsozialisten?

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Eine Hinrichtung ist die staatliche angeordneten Tötung eines zum Tode verurteilten.

Die Todesstrafe gibt es in D nicht.

Es ist traurig, wenn ein Mensch durch die Polizei uns Leben kommt. Dies zu untersuchen ist Aufgabe der Justiz. Einem Polizisten einen Tötungsvorsatz zu unterstellen ist ebenso sinnfrei wie illegitim.

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