Ob die Polizei "was macht", kannst Du gar nicht feststellen, ansonsten wärst Du der erste Bürger in D, den man über die polizeilichen Ermittlungen auf dem Laufenden hält.

Die Polizei ist verpflichtet, jegliche Strafanzeige der Staatsanwaltschaft zur Entscheidung vorzulegen. Du musst also bei der Staatsanwaltschaft fragen.

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Du kannst auch bei der Staatsanwaltschaft direkt anfragen, sie verfügen auch über das Az der Polizei.

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Formuliere, was Du weißt, vernünftig schriftlich und schicke es hin. Je genauer die Angaben sind und diese sich diese detailliert nachvollziehen lassen, um so höher sind die Chancen, dass daraus ein Verfahren wird.

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Story Polizei hättet ihr das geglaubt?

wieso glauben die einem nicht

Vor ein paar Wochen saß ich ganz entspannt in meiner Ecke, als meine Oma anrief und fragte, ob ich Bock auf Frikadellen hätte. Klar, ihre Frikadellen sind legendär – also bin ich mit Standardausrüstung (Gleichgewicht & Marathon) rübergelaufen. Beim Essen haben wir uns zufällig über diese Vergewaltigungsfälle in der Gegend unterhalten. Ich hätte da nie gedacht, dass ich selbst gleich Thema der Ermittlungen werde.

Aber dann geh ich wirklich runter und Digga – da sitzen einfach zwei Bullen bei uns im Wohnzimmer. Ich dachte, ich träume. Und jetzt halt dich fest: Da sitzt ne bullige Polizistin mit klassischem Kurzhaar-Lesben-Haarschnitt, kein Spaß – und ein Typ, der mir beim Händedruck fast die Hand zerbröselt hat. Ich schwör, ich dachte, der wichst fünfmal am Tag mit einer Hantel in der Hand.

Ich setze mich also hin, noch leicht verwirrt, und dann kommt die Frage: „Ihr Auto wurde in der Nähe gesehen – wir haben da ein paar Fragen wegen einer möglichen Vergewaltigung.“ Ich war erstmal komplett baff – gerade noch über das Thema gesprochen, und jetzt sowas?

Aber dann kam mir die Situation in den Kopf: Ich hatte ein paar Tage zuvor eine Frau angesprochen, weil meine Freundin total auf Möpse steht – also die Hunde! Ich wollte ihr eine Freude machen und hatte höflich gefragt, ob sie mal mit uns gemeinsam spazieren gehen könnte, damit meine Freundin mal einen Mops streicheln kann.

Die Frau hat mich aber angeguckt, als hätte ich einen nackten Handstand gemacht. Ich dachte mir: „Okay, war wohl etwas zu viel des Guten“ – aber dass sie mich später bei der Polizei meldet und quasi als Vergewaltiger hinstellt, das hat mich komplett schockiert.

Ich hab den Polizisten dann alles erklärt, inklusive Möpse und Freundin. Die haben zwar versucht, ernst zu bleiben – aber ich hab gemerkt, da zuckt das Grinsen. Ich hab ihnen auch gesagt, dass ich's gut finde, dass sie jedem Hinweis nachgehen. Ist ja auch in meinem Sinne, dass so ein Typ geschnappt wird.

Aber mal ehrlich: Welcher Vergewaltiger verabredet sich bitte für den nächsten Tag mit dem Opfer, erklärt dabei noch, wo er wohnt, und bleibt dabei völlig höflich? Also wirklich.

Zum Glück ist der echte Täter inzwischen gefasst worden. Trotzdem – die Story ist so absurd, die erzähl ich irgendwann mal meinen Enkeln. Polizei wegen Möpse – das muss man erstmal bringen.

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Wohnst Du nah am Paulanergarten??? Dann passt dies Geschichte.

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Angst sollte niemand haben müssen, eher Respekt, und der fehlt leider immer wieder.

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Erst zum Doc, alle Verletzungen dokumentieren lassen, danach zur Polizei, Anzeige erstatten (nicht wegschicken lassen, es besteht die Pflicht zur Anzeigenaufnahme). Alternativ geht das auch bei der Staatsanwaltschaft.

Es besteht der Verdacht auf Körperverletzung im Amt. Bist du selber Beschuldigter, also wegen Widerstands, täglichen Angriffs auf Polizeibeamte o.ä.?

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Auskunft zum Stand des Verfahrens gibt ausschließlich die Staatsanwaltschaft. Dort kann man als Beschuldigter anfragen und Einsicht nehmen. Oder man bezahlt einen Anwalt dafür.

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Psychisch Kranke, Stresserlebende und Menschen mit Problemen rauchen also. Ich fürchte, Du blickst nicht unbedingt durch.

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Ich "Wessi", war schon in einem der neuen Bundesländer und zwar..

...in Brandenburg, Treuenbrietzen, eine schöne Stadt und in Wollin.

Mehrfach auf Usedom, in Rerik und Kühlungsborn.

In Leipzig, Potsdam und Dresden sowie in Magdeburg.

Und 1981 in Berlin-Ost, Köpenick, in einer Kneipe den Zwangsumtausch versaufen (gar nicht so einfach, es waren 15 Mark und ein Bier kostete 40 Pfennig oder so). 😎😄

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In aller Regel ist das von der Örtlichkeit abhängig. Nach Polizeirecht, nach dem die meisten solcher Kontrollen stattfinden, gibt es sog. Gefährliche Orte. Diese sind z.B. Haltestellen des ÖPNV, Hauptbahnhof, Borderline, Spielotheken etc sowie deren nächste Umgebung. Dort sind rechtlich Identitätsfeststellungen und auch Durchsuchungen von Personen und mitgeführgen Sachen möglich. Ebenso können Polizeibehörden (mit Begeündung) entsprechende Zonen festlegen, in denen diese erweiterten Voraussetzungen gelten.

Innerhalb der genannten Bereiche kann jede Person ohne besonderen Anlass derart überprüft werden, Alter, Geschlecht und vermeintliche! Staatsangehörigkeit spielen da keine Rolle.

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Genau, und wir geben dem Kind keinen Namen, wofür denn? Soll es sich den doch später selber aussuchen.

Merkst Du was?

Es gibt nunmal biologisch diese zwei Geschlechter, sie gehören nunmal zur Identität dazu. Alle anderen Probleme dieser Welt kann man Jahre nach der Geburt klären.

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Dänemark ist ein souveräner, demokratischer Rechtsstaat. Wenn dort was auch immer regelgerecht entschieden wurde, ist da dann so. (Ich werde irgendwelchen YT-Dreck nicht anschauen.)

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